Vom 26.bis 28.Mai 2004 fand in in Berlin die VII.Onkologische Fachtagung statt.
Meine Stationsschwester war bereits Anfang April mit dem Programm zielstrebig auf mich zugekommen u.fragte mich,ob ich denn Interesse hätte.Etwas überrascht ob der Tatsache,daß ich in die engere Auswahl gekommen war,sagte ich zu.
Mit einer weiteren Schwester meines Hauses begab ich mich dann per Dienstauto in die Hauptstadt.
Im Ganzen werden es ca.250 Teilnehmer gewesen sein,angereist aus ganz Deutschland.
Die Referate deckten einen großen Teil des Fachgebietes ab.Nach jedem Referat durfte diskutiert werden,was mal mehr,mal weniger getan wurde.Man konnte auch persönlich das Gespräch mit dem Referenten suchen.
Jeweils 4 Vorträge am Vor- u.ebenfalls 4 am Nachmittag ließen dann doch ganz schön die Köpfe rauchen.Sitzfleisch war sehr gefragt.
Die Qualität der Referate war überwiegend sehr gut.
In den Pausen konnte man sich dann untereinander austauschen,das Buffet plündern oder die Ausstellung der Pharmaindustrie besuchen,wo ebenfalls angeregt diskutiert wurde.Etliche Neuheiten wurden vorgestellt und erklärt.
An den beiden ersten Tagen wurde zusätzlich ein Abendprogramm angeboten,welches sehr gut ankam.
Eine gelungene Veranstaltung also.Anfängliche Zweifel meinerseits wurden in alle Himmelsrichtungen verstreut.
Deshalb:Wenn Euch die Möglichkeit geboten wird,einen Kongress in der Pflege zu besuchen,nehmt sie wahr!Ihr werdet in jedem Fall davon profitieren.
Noch in völliger Begeisterung,
Rasmus
Meine Stationsschwester war bereits Anfang April mit dem Programm zielstrebig auf mich zugekommen u.fragte mich,ob ich denn Interesse hätte.Etwas überrascht ob der Tatsache,daß ich in die engere Auswahl gekommen war,sagte ich zu.
Mit einer weiteren Schwester meines Hauses begab ich mich dann per Dienstauto in die Hauptstadt.
Im Ganzen werden es ca.250 Teilnehmer gewesen sein,angereist aus ganz Deutschland.
Die Referate deckten einen großen Teil des Fachgebietes ab.Nach jedem Referat durfte diskutiert werden,was mal mehr,mal weniger getan wurde.Man konnte auch persönlich das Gespräch mit dem Referenten suchen.
Jeweils 4 Vorträge am Vor- u.ebenfalls 4 am Nachmittag ließen dann doch ganz schön die Köpfe rauchen.Sitzfleisch war sehr gefragt.
Die Qualität der Referate war überwiegend sehr gut.
In den Pausen konnte man sich dann untereinander austauschen,das Buffet plündern oder die Ausstellung der Pharmaindustrie besuchen,wo ebenfalls angeregt diskutiert wurde.Etliche Neuheiten wurden vorgestellt und erklärt.
An den beiden ersten Tagen wurde zusätzlich ein Abendprogramm angeboten,welches sehr gut ankam.
Eine gelungene Veranstaltung also.Anfängliche Zweifel meinerseits wurden in alle Himmelsrichtungen verstreut.
Deshalb:Wenn Euch die Möglichkeit geboten wird,einen Kongress in der Pflege zu besuchen,nehmt sie wahr!Ihr werdet in jedem Fall davon profitieren.
Noch in völliger Begeisterung,
Rasmus