Hallo,
ich finde es mehr als schwer, sich mit solchen Menshen auseinander zu setzen, da ich ein recht positiv denkender Mensch bin und ich mir wirklich schwer damit tue mich in die Lage solcher Menschen zu versetzen und ihre Motive zu verstehen.
Wenn es sich um Menschen mit handelt, die aufgrund einer Lebenssituation herraus meinen, sich das Leben nehmen zu müssen, ist das für mich schwer nachzuvollziehen (z.B. wegen Trennung, oder Geldproblemen). Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich solche Menschen oft nicht helfen lassen wollen oder auch können (weil ja sowieso alles "********" (sorry) ist) und sie meistens nicht versucht haben an ihrer Situation ewas zu ändern.
Sie bekommen Mitleid von Freunden, Abgehörigen (was nicht weiterhilft) und stehen in dem Moment im Mittelpunkt, es wird sich gekümmert und sie fühlen sich nicht mehr so alleine, allerdings dauert diese Phase nicht lange an und die Probleme werden auch nicht gelöst, da selten einer sagt "Komm, ich helfe Dir, wir regeln das jetzt, da musst DU durch und nicht den Schwanz einziehen!"
Da gibt es halt schon Unterschiede, zwischen Menschen, die aus einer Notlage herraus handeln oder denen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung einen Suizid versuchen.
Schwer, schwer, finde ich.
LG
urmel