Unterbringung

Sollen die Eltern über Nacht bei ihren Kinder bleiben?


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Ute

Poweruser
Registriert
04.02.2002
Beiträge
1.736
Ort
Hannover
Beruf
Krankenschwester, Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP)
Akt. Einsatzbereich
Zur Zeit in der Elternzeit
Funktion
Study nurse
Hallo,

können die Eltern bei den Kindern bleiben wenn die bei Euch auf der Station liegen ?

Oder habt Ihr andere Möglichkeiten sie unterzubringen ?

Ich kenne das so, dass die Kinder (kommt auf das Alter an oder die Krankheit) nicht allein sind, bzw. die Eltern können bei uns ein Zimmer bekommen oder ein Bett/Liege wird für die Nacht mit in das Zimmer gestellt !

Wie ist das bei Euch :?:
 
Hallo Ute,

Eltern können bei uns leider nicht mitaufgenommen werden. Ich arbeite auf einer Kinderintensivstation. Besuchszeiten sind bei uns von 10 - 19 Uhr. Zumeist auch nur für die Eltern, max. 2 Personen beim Kind. Ev. besteht die Möglichkeit einen Elternteil auf einer Nachbarstation (normale Belegstation) unterzubringen.

Gaby
 
hi Gaby,

wie ist das mit einem Hotel, könne die Eltern wenigstens in der Nähe ein Zimmer bekommen , wenn sie von außerhalb angereist sind ???

Ich glaube, bei uns bekommen die Eltern ein Zimmer, Personalunterkunft aber ich kann es nicht 100% sagen !

Ich weiß nur, dass eine Bekannte im Zimmer ihres Kindes ein Notbett bekommen hat. So eine Art Liege, besser als nichts !!!
 
Hallo Ute,

z. B. bei Herzoperierten Kindern besteht bei uns im Haus die Möglichkeit das die Eltern ihr Mutter-Kind-Zimmer behalten. Wenn es sich um geplante Eingriffe handelt, werden die Kinder ja schon einige Tage vorher aufgenommen, haben dann eine Herz-Katheteruntersuchung .... während dieser Zeit sind sie gemeinsam mit der Mama/Papa in einem Zimmer untergebracht. Ist dann eine Herzoperation nötig oder ohnehin schon von vornherein geplant behalten die Eltern ihr Mutter-Kind-Zimmer. Das Kind kommt dann zu uns auf die Intensivstation, die Mutter schläft im selben Haus. Viele Eltern die von außerhalb kommen schlafen dann bei Bekannten. Bei Krebskrankenkindern, die von einem anderen Krankenhaus an uns überwiesen werden gibt es die Möglichkeit diese Eltern im Mc-Donalds-Haus unterzubringen. Bei Kindern die im Sterben liegen gibt es Ausnahmeregelungen. Mir ist kein Fall bekannt, wo es wirklich Probleme mit der Unterbringung gab. Wenn die Eltern von sehr weit angereist kommen, und keine Bekannten in der Stadt haben, haben wir bis jetzt immer noch ein Mutter-Kind-Zimmer bekommen. Ich bin aus Österreich - und wir haben immer wieder Kinder aus Ungarn zu Lungentransplantationen bzw. Eltern aus dem ehemaligen Jugoslawien oder Rumänien wo wir kurzfristig ein Bett organisiert haben. Ich glaube wo ein Wille, ist meist auch ein Weg. Ich kann es jetzt nicht mit Sicherheit sagen, aber ich glaube nicht das unsere Eltern ein Hotelzimmer nehmen mußten nur um in der Nähe ihrer Kinder zu bleiben.

Grüß Gaby
 
also bei uns in der Kinderklinik (ich hab da aber nur ein Praktikum gemacht) können die eltern mit kommen. ich weiß aber nicht ob das nur auf der Säuglingsstation so ist oder allgemein. bis 6 jahren ist ein elternteil kostenlos, ab 6 kostests was!

ich find das aber gut!
 
Hallöchen,

bei uns gibt´s außerhalb der Station ein Zimmer für 2 Begleitpersonen. Wollen mehr Eltern bei den Kindern bleiben, wird versucht sie auf den Normalstationen unterzubringen. Das funktioniert auch meistens.
Eltern dürfen bei uns 24 Stunden bei ihrem Kind sein, sie bekommen kein Bett ins Zimmer, können aber daneben sitzen.
 
Hallo Pat,

ist es für euch nicht fürchterlich anstrengend wenn die Eltern in der Nacht auf der Station sind. Bei munteren Kindern kann dies für die Pflegepersonen sicherlich eine Entlastung sein. Auch glaube ich das die Kinder ruhiger sind. Aber wann finden die Eltern Zeit sich auszurasten und zu entspannen. Wie reagieren die Eltern auf die vielen Alame in der Nacht, wie gehen die Eltern mit diesem Streß um?

Grüße Gaby
 
absoluter schwachsinn, sofern es kindern nicht zu schlecht geht!!!!!!!!!!!!!! :evil:

also wenn ein kind schlechte chancen hat dann ist es ok, aber wenn es nur wg. einer bronchitis oder so liegt ist es quatsch.
die kinder müssen auch lernen alleine klar zu kommen. man soll auch nciht immer zu schreienden babys gehen!!! also es ist nur ok, wenn die heilungschancen dadurch höher stehen!!!!

lg jo
 
Hallo Jo,

aber hallo, ziemlich radikale Einstellung, die du gegenüber kranken Kindern hast.

"Nur" eine Bronchitis ist hart ausgedrückt, hattest du schon eimal eine? Ist schon für einen selbständigen Erwachsenen nicht gerade angenehm, nie durchschlafen zu können wegen der andauernden Hustenattacken und den Schmerzen in der Brust, die dadurch entstehen, noch dazu kommen psychische Angstzustände zu ersticken.
Nicht gerade angenehm kann ich dir sagen.

Säuglinge können sich nicht anders äußern, als mit schreien. Ich weiß, es heißt allgemein, Babies sollen ruhig ein bisschen schreien, das tut den Lungen gut und schadet ihnen nicht. Hüpft man jedesmal, werden sie zu sehr verwöhnt. Aber im Krankenhaus besteht eine Ausnahmesituation.

SIE SIND KRANK!!!
 
hi pat! :wink:

so grob sollte das nicht rüberkommen. ich denke das es auch auf das alter ankommt. ich war oft genug im kh. egal wie alt. als säugling und auch jetzt noch!!! und ich habs auch ohne meine mami überlebt!!!!!

lg jo
 
Hallo Jo,

da geht es nicht darum den Krankenhausaufenthalt zu überleben. Es geht darum dem Kind und seinen Eltern den Krankenhausaufenthalt so angenehm als möglich zu machen. Das Kind soll nach einem Krankenhausaufenthalt keinen psychischen Schaden haben.

Hast du schon einmal Kinder erlebt, die stundenlang nach ihrer Mama schreien? Die Grunderkrankung ist dabei eigendlich egal. Die Heilung fördert das bestimmt nicht!

Hast du schon einmal hospitalisierte Kinder erlebt? Kinder die nach einem Krankenhausaufenthalt die Eltern nicht mehr sehen wollen - weil sie das Gefühl hatten die Eltern haben sie im Stich gelassen! Da kommt dann die Mama und möchte ihr Kind wieder abholen und das Kind hängt am Hals der Schwester und möchte nicht mitgehen. Vielleicht beginnt es dann auch noch zu schreien. Für alle anwesenden eine schlimme Situation.

Vor allem in der Nacht erscheinen Krankheiten oft nocheinmal so schlimm. Erinnere dich doch einmal an eine starke Verkühlung. Du bekommst keine Luft, bist durchgeschwitzt, die Nase läuft - es ist Finster - und du bist alleine. Stell dir dann die Situation eines Kindes vor. Du bist irgendwo, wo du keinen Menschen kennst. Die Schwester die da auf dich zukommt kennst du nicht, sie mag es noch so gut meinen und noch so nett sein, du kennst sie nicht! Du bist alleine und fühlst dich alleine gelassen. Die Menschen, zu denen du bis jetzt das größte Vertrauen hattest sind nicht da und haben dich alleine gelassen! Das Urvertrauen ist zerstört!

Das Kind lernt Einfühlsamkeit und Grosszügigkeit von seinen Eltern. Aufgewachsen mit der liebevollen Zuwendung seiner Eltern, wird es anderen die gleiche Einfühlsamkeit und Grosszügigkeit entgegenbringen, die es von seinen Eltern erfahren hat.


Was heißt es eigendlich ein Kind verwöhnen? Was verstehst du eigendlich darunter nur ja nicht auf jeden Laut des Kindes zu reagieren!

Das Kind findet in den Armen seiner Elten Sicherheit! Es lernt das weinen Hilfe bedeutet. Kein Kind weint zum Spaß! Weinen bedeutet Not. Trösten bedeutet Hilfe!

Ein Kind das liebevoll betreut wird und in einer innigen Beziehung zu den Eltern heranwächst, lernt dass seine Bedürfnisse konsequent und zuverlässig erfüllt werden. Es lernt vertrauen. Dieses Vertrauen schafft das Gefühl ich bin etwas besonderes! Aus diesem Bewusstsein entwickelt sich das Selbstwertgefühl des Kindes, ein Gefühl von Wohlbehagen, welches so wichtig ist für die Entwicklung seinen Persönlichkeit.

Sicher kann man vor allem keine Kinder auch schreien lassen. Die Kinder lernen dann aber, es macht keinen Sinn zu schreien und resignieren! Wir alle wissen was Resignation bedeutet.

Ich kann dir aus eigener persönlicher Erfahrung sagen. Es macht Sinn sich liebevoll um Kinder zu kümmern und auch auf ihre kleinsten Sorgen und Probleme einzugehen. Kinder kann man nicht verwöhnen, indem man zärtlich und liebevoll mit ihnen umgeht!

Ein Baby auf dessen Schreien eingegangen wird, wird später ein Kind sein, das genügend Selbstvertrauen hat, um seine Unabhängigkeit und Neugierde zu zeigen. Ein Kind das man schreien lässt, entwickelt vielleicht ein Gefühl der Einsamkeit und des Misstrauens und zieht sich möglicherweise in sich selbst zurück, indem es seine Welt abschaltet, die auf sein Schreien nicht reagiert! In seinem späteren leben geht dieses Kind mit Belastungn vielleicht weiterhin so um, dass es versucht die Realität auszublenden.

Und noch etwas, wenn Schreien gut für die Lungen ist, dann sind Blutungen gut für die Adern. :twisted:

Liebe Grüße aus Wien

Gaby
 
Hallo Leute,

jetzt mal ruhig Blut. NAtürlich gibt es hier auch verschiedene Ansichten. Und in jeder wird wohl ein Körnchen Wahrheit stecken. Wobei ich auch mal davon ausgehe das Kinder die im Krankenhaus schreien das tun weil sie Schmerzen haben oder einfach nur Angst.

Ich persönlich bin auch der Meinung das es nur gut sein kann wenn die Eltern bei Ihrem Kind sein können. Aber ich denke auch das es da auf das Alter und die Erkrankung ankommt. Bei älteren Kindern ist es vielleicht nicht immer nötig das die Eltern auch über Nacht da sind. Das sage ich mal sollte von der Situation abhängig gemacht werden.
Doch es ganz als "Schwachsinn" abzutun halte ich nun auch für übertrieben. Denn selbst als Erwachsener fühlt man sich nicht unbedingt wohl in seiner Haut wenn man im KH liegt. Und Angst haben Erwachsene in solchen Situationen mit Sicherheit auch.


Grüße
Mäuschen
 
@ gaby,

sorry aber ich kann dir nicht zustimmen das babys die man schreien lässt ein gefühl von einsamkeit entwickeln!!!!!!!!!!!
außerdem wird ein kind sehr wohl verwöhnt wenn man auf jedes wehwehchen eingeht.
stellst du dir das etwa so vor:
dein 5 jähriges kind fällt hin und hat einen kratzer am knie. du nimmst ihn in den arm tröstest ihn und redest mit ihm.... GOTT NEIN!!!!!!! und wenn es dann wieder hinfällt nochmal das gleiche oder wie??? die kinder müssen auch was lernen. wenn es einmal hinfällt weil es irgendwo rumgeklettert ist ist trösten ok aber wnn es noch 3x dasselbe macht und immer wieder fällt hat es pech man kann doch nicht immer hinrennen:"oh mein armes kleines baby hoffentlich hast du dir nichts gebrochen!"

*kein verständnis hat* :evil:
 
Hallo @all

ich bin für die weitestgehende Besuchsmöglichkeit beim Kind. Ich spreche da aus Erfahrung. Drei meiner fünf Kinder erlebten im Alter zwischen 2 bis 6 Jahren Krankenhausaufenthalte (Dauer: zwischen 14 tagen bis 4 Monaten, Grund: NierenOP, Asthmaanfall, mehrfach wegen Nephrose). Ich war täglich über mehrere Stunden bei den Kindern. Es hat nicht gereicht. Alle haben nach der Entlassung Verhaltensänderungen an den Tag gelegt, die ich bis dahin nicht kannte: nicht mehr im eigenen Bett schlafen, nicht allein sein können, Angst vor fremden Personen. Bei der einen war die Benutzung eines Fahrstuhls lange Zeit nicht mehr möglich.

Ich denke, es geht hier nicht ums verwöhnen. Hier geht es um ganz andere Probleme. Das Hauptproblem bei Klein- und Vorschulkindern sind Verlustängste. Sicher muß ein Kind lernen, auch mal von der Mutter getrennt zu sein. Aber ob ein Krankenhausaufenthalt mit all seinen unangenehmen Erfahrungen das Richtige ist, wage ich doch sehr zu bezweifeln.

Und Eltern sind keine Störfaktoren, solange man bereit ist sie als das wahrzunehmen was sie sind- die ersten und wichtigsten Bezugspersonen, deren Instinkt sagt: ich will mein Kind vor allem Unbill beschützen.

Elisabeth

PS Joleena hast du auch Kinder? Welche Erfahrungen hast du mit ihnen gemacht bei Krankenhausaufenthalten.
 
Hallo Jo,

wir haben da wohl sehr unterschiedlichen Meinungen. Ich kann deine Meinung sehr wohl akzeptieren, bin allerdings anderer Meinung. Aber dazu ist ein Forum ja da um sich auszutauschen! :)

Ich arbeite halt schon eine halbe Ewigkeit mit Kindern und habe auch eigene. Meine Meinung hat sich in den vielen Jahren einfach aus meiner Erfahrung mit Kindern entwickelt.

Es ging auch nicht um Kinder die einen Kratzer am Knie haben - die landen in den meisten Fällen nicht im Krankenhaus - und wenn doch, dann haben sie auf jedenfall Trost verdient, da die Verletzung schwerwiegender ausgefallen ist!

Ich persönlich tröste meine Kinder auch wenn sie hinfallen und einen Kratzer haben. Kommt natürlich auf die Situation an. Wenn ich zuvor schon eine Ewigkeit immer wieder sage -bitte mach das nicht .... - und dann geschieht doch etwas, dann dürfen meine Kinder nicht mit meiner Unterstützung rechnen. Ich tröste sie aber auch nicht unter dem Motto - na mein Baby, da bin ich aber froh, daß du dir nichts gebrochen hast. ich nehme meine Kinder dann einfach in den Arm, und umarme sie mal kurz. So unter dem Motto, das kann ja mal passieren!

Ich möchte Mäuschen zustimmen, es kommt immer auf das Alter des Kindes an. Je kleiner die Kinder, desto wichtiger ist es wenn ein Elternteil mitaufgenommen wird. Dabei kommt es aber nicht unbedingt immer auf die Krankheit an.

Liebe Grüße aus Wien

Gaby
 
Hallo Elisabeth,

unsere Antworten haben sich wohl überschnitten, du hast mir jedenfalls aus der Seele gesprochen. Danke!

Liebe Grüße

Gaby
 
Hallo Gaby

Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich sehe es genau wie du.

Schreienlassen von Babys. Ich hab es bei unserer zweiten nicht besser gewußt und sie schreien lassen, nachdem ich alles "abgearbeitet" hatte von trockenlegen bis füttern- ohne Erfolg.
Bei der dritten und den Zwillingen haben wirs anders gemacht. Wir haben sie einfach mit ins Bett genommen wenn sie geschrien haben... mit gutem Erfolg. Die Schreiphasen waren deutlich kürzer und die Mutter ausgeglichener. Eine Verwöhnung habe ich bei den Kindern nicht erkennen können. Sie haben alle mit ca. 3 Monaten nachts durchgeschlafen im eigenen Bett.... bis zu jenen unsäglichen Krankenhausaufenthalten. Bis sie darüber hinweg waren, hat es Jahre gedauert.



Elisabeth
 
Hallo Jo,

es ist noch gar nicht soooo lange her, war an eine Mitaufnahme der Mutter auf den Kinderstationen gar nicht zu denken. Es gab strengste Besuchszeiten ohne Wenn und Aber.

Ich mußte als knapp 3jährige auch mal ins KH. (das ist schon lange her :lol: ) Besuche waren generell nicht erlaubt (ich war auf einer Infektionsabteilung). Meine Eltern durften mich jeden Tag für einige Minuten über ein Guckloch beobachten.
Jedenfalls als sie mich abholen durften, saß ich stocksteif am Schoß meiner Mutter, die Arme weit nach hinten gestreckt um sie ja nicht umarmen zu müssen. Meinen Vater nannte ich eine Zeit lang nicht mehr Papa, sondern nur "der da" .
So hat es mir meine Mutter erzählt. Ich kann mich nicht daran erinnern, es hat mich, wie man sieht nicht umgebracht, aber nach der Erzählung meiner Mutter war es ein Schockerlebnis für mich, für sie übrigens auch.

Ich möchte dir damit nur sagen, jeder KHaufenthalt ist eine Ausnahmesituation für das Kind und die Eltern. Vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern ist die Anwesenheit der Mutter total wichtig. Gerade in den ersten 3 Lebensjahren wird der Grundstein für die soziale Entwicklung eines Kindes gelegt.

Die Erziehung ist Aufgabe der Eltern und nicht von uns Schwestern, wir sind für die Genesung zuständig.
 
hi @ all,

ist ja nun auch egal, jedenfalls sind die kinder (als es damals sowas noch nicht gab) auch keine psychopathen geworden und sie haben sich gesund entwickelt!!!!

ich hasse es einfach nur wenn ich mütter beobachte, wie sie alles erlauben.

nein ich habe keine kinder (denke auch das das noch zeit hat bin erst 18), will aber aufjedenfall 3 haben!!!
aber meine 2 freundinnen (17 und 21) sind mütter seit 5 und 6 wochen!!!

naja is egal, ist eh sinnlos...
jo
 
Hi Jo,

sinnlos is goa nix!

Wenn du dein Erstes hast werden wir wieder weiterdiskutieren, okay? :wink: