Umgangsformen von Schülern!

kaiowas

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23.02.2004
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Berner Oberland
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Hallo Leute!
Ich bin seit knaap 1 1/2 Jahren Mentor auf einer orthopädischen Station. Die Arbeit mit den Schülern hat mir eigentlich trotz dem zeitlichen Aufwand sehr viel Spaß gemacht. Leider habe ich in letzter Zeit den Eindruck, daß die Schüler immer schlechtere Umgangsformen haben, damit meine ich Sachen wie einfaches Grüßen, Vorstellen bei Patienten/ Mitarbeitern, Pünktlichkeit etc.
Wollte nur mal wissen, ob ihr Ähnliches beobachtet habt...
MfG Frank
 
Ja ist mir auch aufgefallen.
Finde, die Leute, die ich als Schüler gehabt hab in meiner
Anfangszeit als Schwester (vor 4 Jahren), die sind irgendwie
lernbegieriger gewesen.
Bei vielen heute kann man was erklären oder kann es auch lassen,
ohne dass da mal nachgehakt wird oder noch andere Fragen gestellt werden.
 
Hallo zusammen,
war nicht nach allgemeinen Umgangsformen gefragt?
Das Thema Lernbegierde hat da eher platz in einem eigenen Thread.
Allgemeine Umgangsformen sollte eigentlich bekannt sein und benutzt werden, denn es stellt auch ein Stückchen Wertschätzung des Anderen dar. Allerdings beobachte ich dieses Verhalten nicht nur in der beruflichen Situation, sondern in allen möglichen Lebensituationen, statt einer Grusserwiderung erntet man einen geringschätzenden Blick.
und das fängt leider schon ab Kindergartenalter an.
Werden diese Umgangsformen heutzutage in der Erziehung nur noch mangelnd vermittelt?
 
Hallo zusammen,

also ich kann das, was ihr erlebt zum Glück nur teilweise bestätigen. Bei uns sind die Schüler in der Regel freundlich und auch pünktlich. Beim Thema pünktlichkeit ist meine Stationsleitung auch ein bisschen eigen. Wenn sich das ein zwei mal wiederholt, gibt halt mal nen Anschiß. Meistens sind die Schüler (und anderen Mitarbeiter) dann wieder pünktlich.

Was das "sich vorstellen" angeht bin ich der Meinung, dass die Vorstellung der Pflgegkraft ggüber dem Patienten ein Aspekt der prof. Pflege ist. Habt ihr die Schüler denn hier mal drauf angesprochen und Ihnen Eure Einstellung dazu gesagt? Legt es doch im Erst- bzw. Zweitgespräch als Lernziel fest :lol:. Dann dürfte es auch ziemlich schnell klappen.

Gruss Lambdanaht
 
Ich mag nicht pauschal Schüler und die heutige Jugend im allgemeinen als unfreundlich, unhöflich o.ä. abstempeln. Solche Schüler gibt es immer wieder, genauso wie die "gut erzogenen".
Schüler, die sich "schlecht benehmen", werden von mir recht eindeutig darauf hingewiesen. Und bis jetzt haben die ihr Verhalten eigentlich immer geändert.
Ich mag diese Erscheinung auch nicht als Zeitgeist oder Generationserscheinung ansehen, denn es gibt auch durchaus ältere Kollegen, denen ein wenig mehr Benimm gut zu Gesicht stände.
Gruß,
Philipp
 
Hallo Kaiowas, kann deinen Eindruck leider nur bestätigen. Teilweise müssen wir echt erst einen Benimmkurs veranstalten, dabei bin ich bislang davon ausgegangen, dass das zum normalen Umgangston gehört. Bei unserer letzten Schülerin (ambulante Pflege) musste ich den Einsatz vorzeitig beenden, da es nur noch Beschwerden hagelte, bzw. das Verhalten absolut taktlos war. Sie hat es geschafft, an 7 aufeinanderfallenden Diensten 4x zu spät zu kommen (nach einem ziemlich deutlichem Gespräch hat sie es begriffen), hat sich bei den Patienten nicht vorgestellt, sich einfach in den SEssel gefläzt, so dass der Sessel mit ihr fast umgekippt wäre, den Leuten erzählt, es käme nur kaltes Wasser aus dem Hahn, da müssten sie eben mit Vorlieb nehmen, und die Oberkrönung die mich den Einsatz dann beenden liess, mitten während eines Tischgebetes bei Patienten lauthals losgelacht. Obwohl mehrfach Gespräche stattgefunden haben, zeigte sich keine Besserung. Diese Schülerin ist sicher ein Ausnahmefall im schlechtesten Sinne, dennoch bleibt die Höflichkeit häufig auf der Strecke, so dass wir erst intervenieren müssen.
 
.... und ich dachte schon, ich wäre antiquiert!

Im amb.PD:
eine Schülerin mußte regelrecht das "Guten-Tag"-sagen lernen!!! Sie hat während der Pflege ünerhaupt nichts gesagt!
Unser neues "Früchtchen" ist unpünktlich, unmotiviert und ständig krank (nachdem sie auf Partys gesichtet wurde).
Wir tauschen unsere Schüler mit KH und Heimen aus und manchmal bekommen wir echte Herausforderungen. Ich dachte, wenn jemand in der Pflege tätig sein möchte, muß schon eine innere Grundhaltung vorhanden sein:rofl: das war wohl nichts.

Oder liegt es daran, dass wir selbst 3 tolle Schülerinnen haben?

Oder liegt es daran, dass jeder junge Mensch, der "Bitte" und "Danke" beherrscht schon bewundert wird?
 
Das Problem ist wohl im falsch verstandenen Berufsfeld zu suchen: arbeiten im KKH- möglichst verbunden mit den wichtigen und wertvollen Tätigkeiten: BE, i.v. Medis usw..
Das Berufsfeld der ambulanten Pflege enthält zuviel Grundpflege und verlangt zuviel Eigenkreativität sich immer wieder neu auf den Pat. einzustellen. Alles Sachen die im KKH eine andere Wertigkeit besitzen.

Was passiert eigentlich mit den "Früchtchen" außer einer Versetzung?

Elisabeth
 
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich kenne bei SchülerInnen sowohl solche wie auch andere.

Ich finde es kommt immer auf die/den SchülerIn an. Schert sie nicht alle über einen Kamm.

Kann es eventuell auch sein, dass uns unangenehme Schüler auch viel besser in Erinnerung bleiben, als die Anderen??

Zumindest geht es mir so.

Was wir mit solchen Schülern machen - erstmal ein Gespräch, wenn das nichts hilft - Gespräch mit der Schule - wenn das auch noch nicht hilft, wird der Schüler an die Schule zurückgeschickt.

Frohe Ostern
Narde
 
Hallo Elisabeth,

die Schülerin, die die Zähne nicht auseinander bekam, hat abgebrochen. Letztlich haben wir ihr die Frage gestellt, warum sie den Beruf ergreifen möchte und das war wie ein Ventil für sie. Warscheinlich hatte sie nur darauf gewartet, dass jemand sagt: "Lauf nicht weiter in die verkehrte Richtung".

Das andere Früchtchen hatte mehrere Gespräche, die nur das Kurzzeitgedächtnis erreichten.
Ich habe versucht mit Hausaufgaben (Gedankenreisen) sie zu sensibilisieren, nach Trishas Motto: da hängt noch ein Pat an der Wunde - aber da ist sie völlig schmerzbefreit.

Bei manchen SchülerInnen lohnt es sich zu kämpfen, da merkt man, eigentlich steckt da noch mehr drin, aber bei o.g. Kandidaten ist mein Entgegenkommen beschränkt.

Konsequenzen: Gespräche mit Schüler, Gespräch mit Schule, wenn es gar nicht geht, Einsatz abbrechen und sowieso: die Beurteilung. Und ich weiß, dass wir als AmbPD nicht als Exot angesehen werden, da wir mit den Schulen gut zusammenarbeiten und in den KH`s gut bekannt sind.
 
Hallo zusammen,

habe gerade Eure Beiträge gelesen und bin ziemlich geschockt. Habe so derbe Sachen noch nie erlebt, liegt wahrscheinlich daran, dass ich noch nicht so lange Erfahrung hab.

Dachte immer ich hatte einen Kollegen in meinem Ausbildungskurs den man nicht auf die Menschheit loslassen kann, aber der ist ja gg. die o.g. Personen Gold wert.

Hoffe, dass die o.g. Personen die Minderheit der Schüler sind, mit denen ich auch in Zukunft noch Kontakt haben werde. Sonst krieg ich die Krise :verwirrt:.
 
Narde
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich kenne bei SchülerInnen sowohl solche wie auch andere.

Ich finde es kommt immer auf die/den SchülerIn an. Schert sie nicht alle über einen Kamm.

Kann es eventuell auch sein, dass uns unangenehme Schüler auch viel besser in Erinnerung bleiben, als die Anderen??

Zumindest geht es mir so.

Was wir mit solchen Schülern machen - erstmal ein Gespräch, wenn das nichts hilft - Gespräch mit der Schule - wenn das auch noch nicht hilft, wird der Schüler an die Schule zurückgeschickt.

Hallo Narde, du hast natürlich Recht, es sind (Gott sei dank) nicht alle SchülerInnen so. Bin jetzt 20 Jahre im Beruf und die Tendenz ist einfach die, dass Höflichkeit häufig auf der Strecke bleibt und es vielen schwer fällt, sich auf die häusliche Pflege mit all ihren Bedingungen einzulassen.

Elisabeth:
nach internen Gesprächen mit der Schülerin, dann Gespräch mit der Schule, Gespräch mit PDL und Schule wurde der Einsatz beendet. Schülerin steht 2 Monate vor ihrem Examen. Bekommt jetzt eine Abmahnung von ihrem Arbeitgeber und das war´s. Frage mich nur, warum nicht mal eher einer was gesagt hat bzw. sie auf ihr Verhalten hingewiesen hat. Sehr schade.
 
Hallo!
Erstmal Danke für eure Erfahrungen. Bin ja schonmal beruhigt, daß ihr Ähnliches erlebt habt. Wir haben auf unserer Station seit Dezember letzten Jahres nen hohen "Verschleiß" an Schülern, d.h. zwei wurden in der Probezeit entlassen, einem wurde die Kündigung "nahegelegt" (im Oberkurs!) und zwei FSJ- Schülerinnen haben es dermaßen auf die Spitze getrieben (Kompetenzüberschreitung), daß sie fristlos gekündigt wurden! Ich versuche allerdings auch, den Schülern eine objektive und faire Beurteilung zu schreiben (das ist nicht auf allen Stationen so, ein schlechtes Zeugnis bedeutet ja auch unangenehme Gespräche mit dem Schüler, da schreibt man ja besser gleich ein Note 2- Standardzeugnis!), das weiß auch die Schulleitung und daher kommen zu mir eher die Problemfälle!
Da es mir aber wichtig ist, daß in der Pflege Kompetenz herrscht und ich keine Angst vor unangenehmen Gesprächen habe, gehe ich halt den steinigeren Weg. Solche Sachen wie nicht Grüßen, sich nicht vorstellen oder bei der Übergabe ins Wort fallen, sind wohl eher ein gesellschaftliches Problem und da scheint wohl auch etwas in der Erziehung schiefgelaufen zu sein...
MfG Frank
 
Hallo, spanndede Sache...

Alle SchülerInnen, die ich bisher kennenlernen durfte, glänzen geradezu durch ihre Umgangsformen (hat die Schule da vielleicht ein Auge drauf?) und heben sich somit von vielen ihrer Altersgenossen ab. Eine hat es, für mein Empfinden, dem examinierten PP gegenüber sogar etwas übertrieben, das klang schon fast devot.

Das sich Schwestern/Pfleger untereinander aber auch gegenüber Patiente, Angehörigen, Ärzten ect. meiner Meinung nach im Ton vergreifen habe ich schon erlebt (auch umgekehrt) aber das ist ein anderes Kapitel und zum Glück die Ausnahme.

Wenn "Eure" Schüler wortkarg aber sonst höflich sind (gutes Benehmen hat ja auch nonverbale Komponenten) sind sie vielleicht nur schüchtern oder unsicher und wollen nichts falsches sagen...

Ansonsten meine ich, das Probleme in dieser Richtung angesprochen werden sollen. Der Umgang mit kranken bzw. pflegebedürftigen Menschen setzt ja auch Taktgefühl und zwischenmenschliche Kompetenzen voraus, die weit über den normalen "guten Ton" hinausgehen. Wenn es da schon Schwierigkeiten gibt, ist es wahrscheinlich angebracht, diese so früh wie möglich zu erkennen und auszuräumen. Ein solches Gespräch sollte aber in aller Höflichkeit und unter vier Augen statt finden, sonst leidet die Glaubwürdigkeit und peinlich ist es auch:wink:.

In diesem Sinne, immer mit gutem Beispiel vorangehen :rocken:
und sorry wegen der Überlänge...

Eure Hermione
 
hallo

ich bin zwar selber eine schülerin,aber stimme deiner meinung zu :-)
es ist wirklich so,dass-wenn ich unterkursschüler betrachte-einige wirklich unverschämt finde(ich betrachte dies persönlich als unverschämt!)
einige gssen nicht,stellen sich nicht vor alles stimmt,und danach regen sie sich auf,dass sie mit den exam.PP nicht klar kommen...naja aber jeder muss es selbst wissen,doch ich finde,dass solche personen nicht für diesen beruf geeignet sind,denn wer schon so im team ist ,wird zu 99%auch gegen dem pat über auch so sein...!
was ich auch schade finde ist es zb.das thema SPÜLKÜCHE:D
einige wissen nicht was zu tun ist oder sehen,dass die wäschesäcke voll sind...doch die wäschsäcke sind wahrscheinlch für einige ``unsichtbar``
ist es so schwer mal die wäschesäcke zu lehren???!!!!die einstellung IMMER DIE SCHÜLER finde ich doof va.bei so einem beruf muss das team miteinander arbeiten und sich gegenseitig unterstützen....MÄNSCH MÄNSCH MÄNSCH
jetz t bin ich schon wieder auf 180 :D

ps bin zwar keine mentorin,wie oben genannt nur eine chülerin:-)aber wollte die negative sicht einiger schüler eigen,warum viele so ``komische``umgangsformen haben...



" Lächeln "

Ein kleines Lächeln
von Herz zu Herz.
Ein kleines Lächeln
vertreibt manchen Schmerz.

Ein kleines Lächeln
sagt doch sehr viel.
Ein kleines Lächeln
ein schönes Gefühl.

Ein kleines Lächeln
aus einem Kindergesicht.
Ein kleines Lächeln
kaum ehrlicher ist.

Ein kleines Lächeln
Dir Glück bringen kann.
Mit einem kleinen Lächeln
so vieles begann.

Ein kleines Lächeln
ich schenke es Dir.
Ein kleines Lächeln
für uns alle hier.
 
Jetzt bin ich auf dieses Thema gestoßen und muss auch einfach mal meinen Senf dazu geben :motzen:Bevor ich jetzt ein neues Thema anfang....
Wir haben zur Zeit 2 Auszubildende bei uns die denken sie haben das Schießpulver erfunden... Ich arbeite in einem Pflegeheim und unsere Schüler sind die ganzen 3 Jahre überwiegend bei uns. Wenn die Klingel geht, sagen die Schüler zu uns Fachkräften "Na, beweg dich doch mal, hörst du die Klingel nicht?" Von mir bekommen sie schon die richtige Antwort, aber viele andere Kollegen trauen sich da nicht mal was zu sagen und wenn dann nur "hintenrum".
Eine Kollegin wurde sogar schon so sehr von den 2 Azubis gemobbt, das sie aus psych. Problemen die Arbeit aufgab und sich was anderes suchte. Unsere Stationsleitung unternimmt da auch recht wenig... Also so ein Benehmen geht ja gar nicht. Leider "entpuppten" sie sich erst nach der Probezeit richtig. Ich wollte jetzt die Woche zur PDL und das mal schildern, das da was unternommen wird, denn meine Gespräche scheinen nicht´s gebracht zu haben? Oder übertreibe ich ? :gruebel:

Danke für´s lesen und evtl. einen Rat :mrgreen:
 
Hallo ihr!:engel:
Die Umgansformen der Schüler werden auch nach dem Befinden von mir und meinen Kolleginnen immer schlimmer, grüßen nicht, sagen den Patienten und Kollegen kurze schnelle "Ansagen" ohne das man davon was versteht oder vielleicht soll man ja auch nichts verstehen. Und was die ein oder anderen auch gut können sich immer vor der Arbeit drücken und sind dann mal ganz schnell weg auf Toilette oder wo auch immer!:-)

An elly07:
Ich würde den Weg zur PDL genauso suchen, sollte diese dann nichts ändern würde ich den beiden noch mal eine :boxen:"Ansage" machen. Sollte es noch nicht funktionieren gibt es ja noch die Möglichkeit zu Abmahnungen und ähnliches!:knockin:
 
Stimmt, die Toiletten sind auch ein beliebter Platz, wenn man sie gerade sucht... Eine hab ich auch schon in einem leeren Bewohnerzimmer schlafend im Bett entdeckt.... Die Party vom Vortag ging wohl doch etwas zu lang :knockin:
Nix gegen Schüler, wir haben alle mal angefangen.
Es gibt auch ganz liebe, freundliche :mrgreen:
Aber bei Bestimmten frag man sich echt... Ich hätte mir sowas nieeee getraut :eek1:
 
Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, stelle das bei unseren Schülern auch vermehrt fest. Ich finde das vor allem in der ambulanten Pflege sehr wichtig da man mit so vielen Schnittstellen Kontakt hat und der "erste Eindruck" meist bleibend ist. Habe dieses Verhalten aber auch schon bei examinierten Pflegekräften beobachten können, die dreimal an einem vorbei laufen bis man sich schließlich selbst vorstellt!
 
Na ja es gibt aber auch gute Schüler/-Innen, wir wollen ja nicht alle so schlecht machen! Wir hatten jetzt 2 Schülerinnen bei uns auf der Station, die bei uns ihre Prüfung hatten. Die beiden waren so gut das wir die beiden gerne bei uns behalten hätten, aber der Stellenplan hat leider keinen Platz mehr. Die 2 haben so was von selbstständig gearbeitet, sind von Mitarbeiter und Patienten so gut angenommen worden.
Als beide uns verlassen müssen war eine richtige "Trauerstimmung" :cry:unter uns Mitarbeitern, aber es ist dennoch zu sehen das es auch anständige Schüler gibt!:-)
 

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