TVÖD stuft Pflegepersonal ohne Fachweiterbildung auf Intensiv zurück

narde2003

Board-Moderation
Teammitglied
Registriert
27.07.2005
Beiträge
13.391
Ort
München
Beruf
FGuKP I&I, Praxisanleiterin DKG,Wundassistent WaCert DGfW, Rettungsassistentin, Diätassistentin
Akt. Einsatzbereich
HOKO
Funktion
Leitung HOKO
Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie einige meiner Kolleginnen und Kollegen mit entsetzen festgestellt haben, wurden sie zurückgestuft.

Die Begründung: Ohne Fachweiterbildung ist eine Höhergruppierung nicht vorgesehen.

Wurde dies bei euch auch schon umgesetzt?

Viele Grüsse
Narde
 
Hallo,
kann dazu zwar nichts asgen..aber: Heisst das nicht, dass Leistung und Fachweiterbildung nun endlich bezahlt werden? :wink:
Das man weg geht von tätigkeitsorientierter Bezahlung und einen Unterschied macht zwischen den Bildungsabschlüssen?

Wenn man nun noch einen Schritt weiter gehen und ein Studium ordentlich entlohnen würde......:anmachen:
 
Das mit der Rückstufung kann nicht sein, da im Pflegebereich nachwie vor bisher zuerst im BAT nach der entsprechenden KR-Gruppe und Fallgruppe gesucht wird. Sobald die feststehen, wird in die entsprechenden Entgeltgruppe des TVöD übergeleitet. Also können die Mitarbeiter aus diesem Grund nicht zurückgestuft werden. Schon gar nicht, wenn Sie vor dem 30.09.05 bereits beim AG beschäftigt waren. Dies ist im Überleitungstarifvertrag geregelt worden.
Vielleicht hat es einen anderen Grund?

Liebe Grüße

Astrid
 
*zynisch an*
Womit wir wieder feststellen können: alle sind gleich in der Pflege- egal wie engagiert, egal wieveil Verantwortung, egal wie weiter gebildet... das Geld ist immer das gleiche. *grummel*
Leistung in der Pflege wird bemessen an den erbrachten Diensten, an der Anzahl der gewaschenen Pat. usw.. Schließlich ist das das wichtigste am Pflegeberuf.
*zynisch aus*

In der Pflege wird sich wohl nie was ändern.

Elisabeth
 
Lillebrit schrieb:
Hallo,
kann dazu zwar nichts asgen..aber: Heisst das nicht, dass Leistung und Fachweiterbildung nun endlich bezahlt werden? :wink:
Das man weg geht von tätigkeitsorientierter Bezahlung und einen Unterschied macht zwischen den Bildungsabschlüssen?

Wenn man nun noch einen Schritt weiter gehen und ein Studium ordentlich entlohnen würde......:anmachen:

Hallo Lillebrit,

es sieht so aus, als ob wir uns dahin bewegen würden.
Auch ich finde es nur gerecht, dass ich für meine Ausbildung mehr bekomme, als jene Pflegekräfte, die keine Weiterbildung haben.

Ich hoffe für dich, dass das Studium auch noch honoriert wird.

@all,
der Aufschrei war/ist gross, dass dies jetzt passiert ist.
Nun wird geprüft, man wird sehen, ich bin nicht der TVÖD Experte.

Unser Haus hat nie nach BAT bezahlt, sondern nach KR, der an den BAT angelehnt ist.

Schöne Ostern
Narde
 
Hallo narde,
bis jetzt werden studierte Lehrer genauso bezahlt wie weiter gebildete....:down:
Viele behaupten, dass es keinen Unterschied zwischen der zweijährigen Fachweiterbildung und meinem vierjährigen Vollzeitstudium gäbe *ne... klar*

Kann mir nicht vorstellen, dass das sich inhaltlich wirklich so überschneiden soll...

Dasselbe gilt ja auch für PDLs mit Weiterbildung vs. Dipl.-Pflegewirten resp. Dipl.-Pflegemanagern.

Die Kinaesthetics-Qualifikationen würde ein AG quasi als kostenloses "Bonbon" dazu kaufen......
 
Hallo Lillebrit,

das Gleiche gilt auch für die Fachweiterbildung Intensiv.

Wenn ich ohne Fachweiterbildung das Gleiche kann wie mit, ist dann die Weiterbildung nicht "rausgeschmissenes Geld" und vertane Zeit?

Meinen Praxisanleiter, gibt es als Zuckerl für den Arbeitgeber dazu.

Schönen Tag
Narde
 
Hallo,
ich denke, Du siehst das schon richtig! Ist auch ein guter Ansatz um die Qualität zu wahren....
Wer mehr Geld möchte, soll sich um die Fachweiterbildung bemühen.

In der Psych. war es bei den Kr.-Stufen so, dass man ohne Fachweiterbildung bei 4, 5a und 5 lag.
Meines Wissens nach gab es Kr.6 nur mit der entsprechenden Weiterbildung ( SPZA oder Fachpflegekraft Psych.).
 
Wer mehr Geld möchte, soll sich um die Fachweiterbildung bemühen.

bzw. zur Erkenntnis kommen, dass wir nicht nur hochqualifiziertes Personal brauchen. Der Beweis wird derzeit vieltausendfach erbracht: z.B. Pflege auf Laienniveau- ohne Pflegeprozess, ohne Pflegefachwissen mit Hilfe von "Drehbuch"standards.
Und den maulenden Kollegen sollte man fragen, was er zuletzt an einen Zivi o.ä. delegiert hat. Wars nicht die GKW, die Erhebung von Vitalwerten usw.? Aus Zeitgründen mußt man so handeln- versteht sich.
Alles hat seinen Preis und jedes Verhalten wird irgendwann mal gewürdigt... nur leider wollte man wahrscheinlich diese Art der Würdigung nicht erreichen.

Elisabeth
 
Es muss hier auch mal die Frage gestellt werden warum man überhaupt eine Fachweiterbildung braucht??

Was darf eine weitergebildete Pflegekraft mehr, was eine exam. PK nicht darf???

Da gibt es m.E. nichts. Die weitergebildete Kraft hat unbestritten ein höheres Fachwissen, kann dies in der Praxis aber nur beschränkt umsetzen, da viele Aufgaben die sie eigentlich erledigen könnte in den ärztlichen Bereich fallen.

Solange eine exam. PK dasselbe macht und machen darf wie ein weitergebildete PK stelle ich die Weiterbildung in Frage (rein wirtschaftlich). Der AG hat keinen fassbaren Vorteil.

Wenn ich dann exam. PK sehe die auf der Intensiv genauso gut pflegen wie weitergebildete, dann sehe ich keinen Grund für eine differenzierte Bezahlung.
Dies führt zudem zu Unzufriedenheit bei den Angestellten, frei nach dem Motto "warum soll ich genauso viel tun wie derjenige der mehr verdient".

Also, entweder Fachweiterbildung abschaffen oder die Erweiterung des Tätigkeitsfeldes eine fachweitergebildeten PK.
Andere Möglichkeiten sehe ich da nicht...

Gruß
 
Muss sich eine höhere Qualifizierung in handwerklichen Tätigkeiten niederschlagen?

Die weitergebildete Kraft hat unbestritten ein höheres Fachwissen, kann dies in der Praxis aber nur beschränkt umsetzen, da viele Aufgaben die sie eigentlich erledigen könnte in den ärztlichen Bereich fallen.

Ich habe meine Tätigkeiten nach der Weiterbildung besser reflektieren können und gezielter mit dem Doc kommunizieren können. Bei mir hat die Weiterbildung zwar primär auch einen Run auf ärztliche Tätigkeiten ausgelöst, der aber schnell in eine andere Richtung umgelenkt wurde: Diagnostik und Therapie in der Pflege. Wobei ich dir recht gebe: die Grundlagen dafür wurden nur ansatzweise in der Fachweiterbildung vermittelt.

Wenn ich dann exam. PK sehe die auf der Intensiv genauso gut pflegen wie weitergebildete, dann sehe ich keinen Grund für eine differenzierte Bezahlung.
Dies führt zudem zu Unzufriedenheit bei den Angestellten, frei nach dem Motto "warum soll ich genauso viel tun wie derjenige der mehr verdient".
Genau da liegt ein Problem in der Pflege in Deutschland: jeder kann sich etwas annehmen und wird dann nach seinen handwerklichen Fähigkeiten bezahlt.

*zynischan*Übrigens: auch der Laie kann sich schnell vieles annehmen und dann noch preiswerter arbeiten. Bei wievielen Kollegen gibt es die KPHs auf den Intensivstationen? Was machen diese? Und wäre es nicht sinnvoll, diese Tätigkeiten generell von KPHs durchführen zu lassen? Bleibt mehr Zeit für ärztl. Tätigkeiten. *zynischaus*

Elisabeth
 
Im BAT KR VI, Fallgruppe 6b heisst es:
"Krankenschwestern mit erfolgreich abgeschlossener Weiterbildung in der Intensivpflege/-medizin in Einheiten für Intensivmedizin mit entsprechender Tätigkeit."

Im BAT KR Va, Fallgruppe 16 heisst es:
"Krankenschwestern, die in Einheiten für Intensivmedizin tätig sind."

Dies bedeutet, dass Leute mit Fachweiterbildung nach TVöD in die Entgeltgruppe 9a kommen müssten, die ohne Weiterbildung in die Entgeltgruppe 8a. Ergo haben sie auch weniger Grundgehalt als jemand mit der Fachweiterbildung Intensiv.

Liebe Grüße

Astrid
 
Hallo zusammen!
Zur Zeit ist es noch so, dass examinierte Krankenpflegekräfte die selben Rechte haben wie fachweitergebildete.
Grundsätzlich ist die Fachweiterbildung eine Art Meistergrad, (man kann Meister-Bafög beantragen), und, sollte man das Pech haben, einmal gerichtlich belangt zu werden, hätte man mehr Verantwortung als eine examinierte Pflegekraft und dementsprechend würde die Konsequenz daraus heftiger sein.
Der Trend geht dahin, das Tätigkeitsgebiet der Fachkrankenpflegekraft zu erweitern. Dafür setzt sich zum Beispiel die Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege stark ein.
Ich bin also der Meinung, dass Pflegekräfte mit Fachexamen besser entlohnt werden sollten.
Ausserdem bin ich grundsätzlich für eine leistungsbezogene Bezahlung.
Es geht nicht an, dass Pflegekräfte, die sich nach dem Examen nicht mehr fortbilden und nur Neuerungen von fortbildungsaktiveren Kollegen "aufschnappen", mit dem gleichen Gehalt nach Hause gehen wie die anderen.
Wir als Pflegekräfte sollten, ähnlich wie die Ärzte, jedes Jahr über Fortbildungen Punkte sammeln müssen. um unseren Status zu erhalten.
Nur so verhindern wir, daß unsere Arbeit zur Laienpflege wird.

Gruß
 
hummel schrieb:
Grundsätzlich ist die Fachweiterbildung eine Art Meistergrad, (man kann Meister-Bafög beantragen), und, sollte man das Pech haben, einmal gerichtlich belangt zu werden, hätte man mehr Verantwortung als eine examinierte Pflegekraft und dementsprechend würde die Konsequenz daraus heftiger sein.
Gruß

Wo hast du denn das her??? Gibt's da schon Urteile, Gesetze o.ä.?

Der Trend geht dahin, das Tätigkeitsgebiet der Fachkrankenpflegekraft zu erweitern. Dafür setzt sich zum Beispiel die Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege stark ein.

Wo ist das denn umgesetzt?? Das die DGF sich dafür einsetzt ist jawohl klar, die sehen ihre Felle davonschwimmen...

Ich bin also der Meinung, dass Pflegekräfte mit Fachexamen besser entlohnt werden sollten.

Nicht wenn das System so bleibt wie es ist...

Ausserdem bin ich grundsätzlich für eine leistungsbezogene Bezahlung.
Es geht nicht an, dass Pflegekräfte, die sich nach dem Examen nicht mehr fortbilden und nur Neuerungen von fortbildungsaktiveren Kollegen "aufschnappen", mit dem gleichen Gehalt nach Hause gehen wie die anderen.

Da stimme ich zu, dafür bedarf es aber derzeit keine Fachweiterbildung
jedweder Art.

Wir als Pflegekräfte sollten, ähnlich wie die Ärzte, jedes Jahr über Fortbildungen Punkte sammeln müssen. um unseren Status zu erhalten.
Nur so verhindern wir, daß unsere Arbeit zur Laienpflege wird.

Pflegekammer, Registrierung und Reregistrierung min. alle 2 Jahre mit entsprechenden Nachweisen.

Zur Zeit haben wir 3 jährig ausgebildetes Pflegepersonal und fachweitergebildetes Personal, sowie speziell weitergebildetes Pflegepersonal. Alle haben im Pflegeprozess gleiche Pflichten und Rechte, ihnen werden gleiche Kompetenzen zugesprochen.

*ketzerischan*Warum soll ich dann auf Station PK x mehr bezahlen als PK y?? Ich kann ja jede fachweitergebildete oder weitergebildete PK mit einer frischexaminierten PK ersetzen. *ketzerischaus*
 
Hallo,

ich sage es nur ungern, aber wir kommen vom Thema ab.

CU
Narde
 
hummel schrieb:
Ich bin also der Meinung, dass Pflegekräfte mit Fachexamen besser entlohnt werden sollten.
Ausserdem bin ich grundsätzlich für eine leistungsbezogene Bezahlung.
Es geht nicht an, dass Pflegekräfte, die sich nach dem Examen nicht mehr fortbilden und nur Neuerungen von fortbildungsaktiveren Kollegen "aufschnappen", mit dem gleichen Gehalt nach Hause gehen wie die anderen...

Kein Widerspruch. Der TVöD bietet ab 2007 die Möglichkeit der leistungsgerechten Bezahlung. Allerdings müssen die einzelnen Kriterien dafür in jedem Haus individuell zwischen Mitarbeitervertretung und Arbeitgeber ausgehandelt werden.

Ich hab die Kriterien der Einstufung für das Personal auf der Intensivstation nach altem BAT nur hier reingestellt, damit ich besser verdeutlichen kann, das bisher eigentlich schon eine unterschiedliche Bezahlung erfolgt sein müsste, um mal wieder auf das eigentliche Thema zurück zukommen.
 
wundtussi schrieb:
Ich hab die Kriterien der Einstufung für das Personal auf der Intensivstation nach altem BAT nur hier reingestellt, damit ich besser verdeutlichen kann, das bisher eigentlich schon eine unterschiedliche Bezahlung erfolgt sein müsste, um mal wieder auf das eigentliche Thema zurück zukommen.

Hallo Wundtussi,

bisher war es wohl so, dass Pflegepersonal nach 5-6 Jahren auf Intensiv auch in KR 6 kam. Darüber ärgern sich nun einige Kollegen, die der Meinung waren, warum soll ich mich mit der FWB abquälen, wenn ich so das gleiche Geld bekomme.

Schönen Tag
Narde
 
narde2003 schrieb:
Hallo Wundtussi,

bisher war es wohl so, dass Pflegepersonal nach 5-6 Jahren auf Intensiv auch in KR 6 kam. Darüber ärgern sich nun einige Kollegen, die der Meinung waren, warum soll ich mich mit der FWB abquälen, wenn ich so das gleiche Geld bekomme.

Schönen Tag
Narde

Dann wird es sie nicht beruhigen, dass es im Moment für Neueinsteiger nicht mehr möglich ist, ohne Fachweiterbildung nach KR VI zu kommen:verwirrt: .
Ich kann den Unmut verstehen, kein Thema. Bin ehrlich gesagt, sehr gespannt, was bei den Neuverhandlungen der zukünftigen Eingruppierungsmerkmale heraus kommt. Da es mittlerweile doch etliche Tätigkeitsfelder im Pflegebereich gibt, die bisher nicht erfasst worden sind.
 
Hallo,
ich denke wir erhöhen mit Sicherheit die Qualität der Funktionspflege durch die Weiterbildungen.:lovelove:
Aber hat vielleicht auch mal jemand bedacht das viele Mitarbeiter in den Funktionsabteilungen erst nach Jahren, sei es aus Kostengründen, Personalmangel oder Ausbildungsplatzmangel von den Dienstgebern zur Ausbildung freigestellt werden.
So geschehen und weiterhin Praxis im Saarland.

Wo bleibt das Gleichbehandlungsprinzip (AVR), der Mitarbeiter der aus o.g. Gründen nicht freigestellt werden kann ist zunächst der Verlierer für viele Jahre.

Neu hinzugekommenen Mitarbeiter können hier oft erst nach 6-8 Jahren zur Fachweiterbildung nach Saarbrücken (Winterbergkliniken) oder nach Homburg (Uniklinik). Gerade diese, die zunächst die meist größere Motivation noch haben werden erst einmal so richtig doll demotiviert.

Es lebe die Überalterung der Mitarbeiter in der Pflege, denn so läst sich nicht mehr lange für diesen Beruf werben.
Aber was soll´s, werden wir in Zukunft wieder von Menschen betreut die der Deutschen Sprache kaum mächtig sind.(siehe Ende 60 iger Anfang 70 iger Jahre die Mitarbeiterinen aus Asien - Philipinen)
 
Ich hab gerade eine Spontanassoziation:

die klassenlose Gesellschaft der Pflegekräfte:
Einerseits wir der Klasse aller Pflegenden eine Führungsrolle zuteil (primary nurse), andererseits wird es zum Erhalt der Pflegegesellschaft nowendig sein eigene Interessen dem pflegerischen Gesamtinteresse unter zu ordnen: nämlich eine Gesellschaftsform zu finden, in der „jeder nach seinen Fähigkeiten“ tätig sein und „jedem nach seinen Bedürfnissen“ der gleiche Lohn zuteil werden soll.

Und wenn jetzt hier einigen Kollegen dies sehr bekannt vorkommt, ... . Das Experiment ist ehedem gescheitert. Ich befürchte das dem Versuch der Pflege alles, aber auch alles gleich zu machen auch kein größerer Erfolg beschieden sein wird.

Elisabeth
 

Ähnliche Threads

Über uns

  • Unsere Online Community für Pflegeberufe ist eine der ältesten im deutschsprachigen Raum (D/A/CH) und wir sind stolz darauf, dass wir allen an der Pflege Interessierten seit mehr als 19 Jahren eine Plattform für unvoreingenommene, kritische Diskussionen unter Benutzern unterschiedlicher Herkunft und Ansichten anbieten können. Wir arbeiten jeden Tag mit Euch gemeinsam daran, um diesen Austausch auch weiterhin in einer hohen Qualität sicherzustellen. Mach mit!

Unterstützt uns!

  • Unser Team von www.krankenschwester.de arbeitet jeden Tag daran, dass einerseits die Qualität sichergestellt wird, um kritische und informative Diskussionen zuzulassen, andererseits die technische Basis (optimale Software, intuitive Designs) anwenderorientiert zur Verfügung gestellt wird. Das alles kostet viel Zeit und Geld, deshalb freuen wir uns über jede kleine Spende!