Hallo zusammen!
Vielfach wird Kaffe in der Bilanzierung nicht berücksichtigt!
Hier aus der "Ärztliche Praxis - Gesundheitszeitung"
Trinkbilanz: Kaffee zählt doch mit!
Der Rat, den durch jede Tasse Kaffee bedingten Flüssigkeitsverlust durch ein Glas Wasser auszugleichen, beruht auf falsch interpretierten Daten.
03.05.04 - Dies teilt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung mit. In der falsch verstandenen Studie hatte Kaffeegenuss zwar die Ausscheidung von Wasser gesteigert, parallel dazu aber auch die Abgabe von Natrium über den Urin. Unter diesen Umständen jedoch bleibt die Flüssigkeitsversorgung unbeeinflusst, auch wenn der Organismus Wasser verliert – das blieb bei der Interpretation außen vor.
Diese Einschätzung bestätigte sich auch im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie: 18 Probanden konsumierten über mehrere Tage identische Mengen koffeinhaltiger und –freier Getränke, ohne dass sich im Urin Veränderungen zeigten. Bericht hier klicken
Wird Kaffee regelmäßig getrunken, wird der Wasserhaushalt einzig durch die dabei zugeführte Flüssigkeit beeinflusst. Bei gelegentlichem Genuss kleiner Mengen kompensiert der Organismus die etwas erhöhte Harn- und Natriumausscheidung problemlos innerhalb von 24 Stunden.
Fazit: Kaffe ist in der Flüssigkeitsbilanz wie jedes andere Getränk zu behandeln.
Vielfach wird Kaffe in der Bilanzierung nicht berücksichtigt!
Hier aus der "Ärztliche Praxis - Gesundheitszeitung"
Trinkbilanz: Kaffee zählt doch mit!
Der Rat, den durch jede Tasse Kaffee bedingten Flüssigkeitsverlust durch ein Glas Wasser auszugleichen, beruht auf falsch interpretierten Daten.
03.05.04 - Dies teilt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung mit. In der falsch verstandenen Studie hatte Kaffeegenuss zwar die Ausscheidung von Wasser gesteigert, parallel dazu aber auch die Abgabe von Natrium über den Urin. Unter diesen Umständen jedoch bleibt die Flüssigkeitsversorgung unbeeinflusst, auch wenn der Organismus Wasser verliert – das blieb bei der Interpretation außen vor.
Diese Einschätzung bestätigte sich auch im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie: 18 Probanden konsumierten über mehrere Tage identische Mengen koffeinhaltiger und –freier Getränke, ohne dass sich im Urin Veränderungen zeigten. Bericht hier klicken
Wird Kaffee regelmäßig getrunken, wird der Wasserhaushalt einzig durch die dabei zugeführte Flüssigkeit beeinflusst. Bei gelegentlichem Genuss kleiner Mengen kompensiert der Organismus die etwas erhöhte Harn- und Natriumausscheidung problemlos innerhalb von 24 Stunden.
Fazit: Kaffe ist in der Flüssigkeitsbilanz wie jedes andere Getränk zu behandeln.