Tätigkeitsberichte von Krankenschwestern und Pflegern verschiedener Bereiche?

Rabenzahn

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15.02.2002
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933
Ort
Kassel
Beruf
AN-Pfleger
Akt. Einsatzbereich
in Rente
Hallo,

wie wäre es mit einem Tätigkeitsbericht von Krankenschwestern- und Pflegern aus den verschiedenen Bereichen der Medizin .

Lasst Euch nicht sooooo lange bitten, sondern schreibt einen Tagesablauf in Eurem Bereich auf.
 
Hallo,

ich würde auch gern mehr aus anderen Bereichen erfahren, wie läuft es bei Euch? Ich denke, es ist auch bestimmt für die Kollegen, die gerade Ihr Examen machen, von Nutzen, wenn sie erfahren, wie es so in den verschiedenen Bereichen abläuft !!!

ALSO, ran an die Beiträge !!! :wink:
 
Es scheint schwierig zu sein, seine tägliche Arbeit in Worte zu fassen und zu erklären was man/ frau warum macht.
Dieses Phänomen beobachte ich auch bei der Anleitung neuer Mitarbeiter, dass einige KollegINNEN ihr Handeln nicht beschreiben und erklären können.
Trotzdem keine falsche Scham.

Stellt Euch den anderen Lesern vor, was ihr in welchem Bereich macht und schreibt es auf.
Jeder Beitrag ist wertvoll.

Auch die Schülerinnen und Schüler sind aufgerufen ihren Alltag zu beschreiben.


LG
 
Ok... werd mal versuchen den Ablauf bei uns wiederzugeben.

Abteilung: Innere-Hämatologie/Onkologie
Betten: 27
Bereiche: morgens 4, nachmittags 2

Zum Ablauf...
6.00-6.30 Übergabe NW an FD
7.00 Medikamentenkontrolle, Vitalwerte, Medikamente verteilen, mobile Patienten am Waschbecken unterstützen
7.30 Übergabe an Kerndienst, Tropfen stellen, Insuline spritzen, Antibiosen richten
8.00 Frühstück austeilen, Pat. mobilisieren, Essen eingeben
8.30-9.00 Pause FD
in der gleichen Zeit regelt der Kerndienst das Geschehen
9.00-930 Pause Kerndienst
9.00 Grundpflege bettlägriger Patienten, Patienten zu Untersuchungen fahren, Zugänge, Entlassungen
10.30-11.30 je nach Arbeitsaufwand die Visite begleiten
11.30-12.00 VW`s, bei Punktionen assistieren, weitere Diagnostik, Patienten bei Bestrahlung pudern, Körperinspektion wenn Isopatienten da sind
12.00 Mittagessen (Ablauf wie Frühstück)
13.00 Übergabe an SD
Wir machen mittags Pflegevisite, sind aber noch in der Testphase.
14.12 FD Ade !!! (wenns denn klappt)
14.00 SD je nach Bedarf Vitalwerte, Antibiosen, Antithrombosespritzen verabreichen, Lagerung, Prophylaxen, Mobilisation
in der gleichen Zeit arbeitet der Kerndienst die ärztlichen Anordnungen aus, kümmert sich um Apotheke und Zentrallager
15.42 Kerndienst Ade !!!
SD übernimmt Patiententransporte zu Untersuchungen
ab 15.00 Vorbereitung intravenöser Chemotherapie und anschließender Überwachung, Transfusionen richten
17.00 Abendessen (siehe Früh- und Mittagessen)
18.00-18.30 Pause SD
18.30-20.30 Patienten auf die Nacht vorbereiten, Vitalwerte, pudern u.s.w.
20.30-21.00 Übergabe SD an NW
21.00 SD Ade !!!
ab 21.00 Lagerung, Durchgang durch alle Zimmer, Bedarfsmedikationen
Dann 2 stündlich Durchgänge, Lagerung
in der Zwischenzeit Medikamente für den nächsten Tag stellen, Befunde in Patientenakten einsortieren, Apotheke bestellen, Arbeitsräume säubern, Auffüllarbeiten, Medikamente auf Verfall/Btm kontrollieren (1x im Monat, bzw. 1x in der Woche)
letzter Durchgang 5.00, Bilanzen, Lagerung, Antibiosen..................(Kaffee kochen *g,g*)
6.00 Übergabe an FD
7.30 NW Schlaf schön !!!

So..., hoffentlich liest es jemand. :D
Hab bestimmt trotzdem was vergessen.

Sind noch ziemlich am feilen, nehme also Verbesserungsvorschläge gern entgegen !

Bis bald...Kate
 
Hallo Kate,

danke für deinen Bericht. Der ist doch ok so. Braucht gar nicht gefeilt werden.
Ich finde es ganz prima, daß Du Dich daran beteiligt hast, damit andere MitarbeiterINNEN einen kleinen Einblick in die verschiedenen Bereiche bekommen.

Nochmals Danke, hast Du super gemacht.
 
Hallo - habe meine Pflegetätigkeiten ansatzweise im Thema "Ambulanz" niedergeschrieben!

Gruß petermichl :P
 
:wink: Hallo Rabenzahn,
ist gar nicht so einfach, das, was man fast jeden Tag macht, in Worte zu fassen aber ich versuch es mal.
Onkologisch/Hämatologisch/Innere Station
31 Betten 80% onkologische Patienten
Frühdienst:
6.00 - ca 6.20 Uhr Übergabe von NW an FD (mit Hallo wach Kaffee)
6.30 - ca 8.00 Medikamentenausteilung, Vitalwertkontrollen, Betten
(nur wer aufstehen kann), Pat. z.B. an Waschbecken
fahren, ISO u.Chemopat.Betten komplett frisch be-
ziehen, s.c.Injektionen
7.15 - 7.30 Übergabe von FD an ZD (ZD übernimmt alle Vollpfl.
Pat. in seinem Bereich (Stat.ist in 2 Bereiche unter-
teilt), ZD übernimt das BZ-Stixen u.ev.Insuline
8.00 Frühstück austeilen, ev. Pat. Essen eingeben
8.45 Frühstückstablett einsammeln
9.00 - ca 9.30 Personalfrühstück
9.30 - ca 10.30 die leitende Bereichssr geht mit auf Visite
9.30 - ca 10.00 der ZD versorgt die Pflegearbeitswagen (auffüllen)
und geht danach auf Verbandvisite mit ev.Bilanz-
führung bei Pat, u. Einsammeln der Essenzettel für
den nächsten Tag, sowie dem Abstöpseln der event.
Frühantibiosen, welche die Bereichsärzte anhängten
10.30 - ca 12.00 Visitenausarbeitung durch die Bereichssr (in dieser
Zeit ist der ZD=Zwischendienst für alle anfallenden
Arbeiten am Pat, zuständig
11.00 ZD erledigt die BZ-Stixe
11.30 kommt der FS=frühe Spätdienst und teilt mit den ZD
ME aus mit ev. Essen eingeben bei Pat.
12.00 FS u.ZD sammeln Essentabletts ein, gehen anschl.
durch die Pat.-Zi (Bilanzen,ev.Tabl. Eingabe)
12.30-12.45 Der FD darf zusammen mit ZD u. FS Mittag essen
kurz verschnaufen
13.00 -13,20 Übergabe von FD an SD u.FS
13.30 - 14.00 Pflegeübergabe am Pat.Bett (der größte Schwachsinn,
da Pat.um diese Zeit schlafen od.ruhen u.sich die-
sen Schwachsinn nur praxisferne Menschen aus-
gedacht haben können)
14.10 Der FD geht total erledigt nach Hause
14.20 - ca 15.15 geht die Bereichssr. in ihrem Bereich durch (Vital-
werte, Infusionen, Chemoüberwachung,Tropfen aus-
teilen,Medidispenser einsammeln)
15.00 - ca 15.30 Die jeweilige Breichssr stellt Tabl.,dabei übernimmt
der FS u.ZD alle anfallenden Pat. Versorgungen,
klebt die Blutzezzel für den nächsten Tag, schreibt
Apotheke od.packt sie aus, holt telef.alle Unter-
suchungstermine in den einzeln.Bereichen f. die zu
untersuchenden Pat.(Gastro,Echo,Colo,MRT,CT u.s.w)
Der FS stellt Infus.u.Spritzen für 16 u.22.00 Uhr im
i.v. Raum u. schreibt die Untersuchungen an eine
gesonderte Tafel hinter den Pat.Namen, außerdem
richtete er alle Akten für die Neuzugänge des nächs-
ten Tages her.
15.30 geht der ZD nach Hause und Alle Anderen machen
eine Kaffeepause, meist mit den Ärzten, wobei man
sich lebhaft austauscht,besonders was Pat angeht
16.00 hängen die Bereichsärzte Antibiosen u.A. an, welche
wir nach Durchlauf abstöpseln
17.00 BZ-Stixe,Insuline s.c. u.Ä., dann Abendessen aus-
teilen(siehe Frühstück+ Mittagessen)
18.00 Bereichsdurchgang (Bilanzen,b.Bed.Betten,Lagern
u.s.w, wie im Laufe des Tages immer wieder
19.30 der FS geht nach Hause
19.30 -20.30 Planettendurchsicht, Befunde abheften,Pat.Klingeln
"bedienen"

20.45 .21.10 Übergabe von SD an NW

21.15 der SD verläßt fluchtartig das "Lokal"

Die NW geht ab 21.30 durch alle Zimmer, verteilt ev.Nacht-u.Bedarfsmedis
stellt die Infusionen für 8.00 u.Injektionen, macht PPR u. wacht über die Pat.
Am Tage sind da noch die "Kleinigkeiten" von Entlassungen,Neuaufnahmen, Notfällen, Exitussen, Pat.-Angehörigenpflege
u.100 Telefonaten

Hoffe, dass ich mir die Mühe nicht ganz umsonst machte und diese Ausführungen auch jemand liest.

Moin Moin Carmen
 
Halllo Carmen,

die Mühe war natürlich nicht umsonst! Herzlichen Dank für deine Beiträge - habe sie alle gelesen!

Vor allem jedoch, möchte ich dich ganz herzlich willkommen heißen! :lol:

Liebe Grüße aus Wien

Gaby
 
Hallo Carmen,

ich schließe mich dem Willkommensgruß von Gaby an und spreche Dir auch noch ein zusätzliches Kompliment für deine Beiträge aus. Wenn ich das Anmeldedatum sehe und lese was Du schon alles beigetragen hast, finde ich Du bist hier goldrichtig bei uns.
Mach weiter so .
 
Hallo!!!
Habe auch Arbeitstagabläufe gelesen und muss erst mal Eure Detailliertheit und Mühe loben. Hm... wenn ich das so lese, geht es bei uns wohl eher chaotisch zu. Mir ist aber auch erst mal aufgefallen, dass es bei Euch (die das hier geschrieben haben) sowas wie Kerndienst, Mitteldienst, früher Spätdienst oder so gibt. Bei uns gibt es einfach drei Schichten, rüh, Spät und Nacht. Ne Ausnahme mahcen vielleicht auf einigen (nicht allen) Stationen die "Stationshilfen" die sich dann um Essensverteilung, Essenserfassung, Küchebestellung und etwas Aufräumen kümmern. Aber nicht überall gibt es diese Hilfen, oder sie müssen gar in der Pflege oder bei Transporten von Zetteln, Material oder Patienten mithelfen.
Also, ich versuch mal so nen tag bei uns zusammen zu fassen, kann mich dabei aber echt nicht fest an Zeiten halten.

Urologische Station, 29 Betten, im Dienst 3-5 Leute, davon i.d.R. 2 Examinierte, manchm,al auch drei.

6:30 Dienstbeginn, Übergabe und Kaffee schlürfen bis ca. 7:00 Uhr
7:00 Durchgang, Betten machen, evtl Patientan am waschbecken helfen,
wenn nötig und möglich auch Wäsche im Bett.
ca 7:30/ 7:45 Tropfen stellen, Infusionen richten. Tabletten verteilen (wenn das nicht schon netterweise der anchtdienst gemacht hat)
ca 8:00 kommt Fühstück (wenn keine statonshilfe da ist--> verteilen.
Dann gehen oft schon mal 2 Leute frühstücken.
Die "Zurückgebliebenen" fangen an Visite auszuarbeiten, Entlassungen zu entlassen (hört sich komisch an :lol: ).
Ab ca 8:00 werde die OPs abgerufen, in den OP gebracht.
Danach (kann zwischen 9 und 10 Uhr sein gehen die nächsten Frühstücken.
Irgendwer macht jetzt schon mal die Zimmer von den Entlassungen wieder fertig.
Irgendwo um diese Zeit fängt einer an mit Vitalwerten, DK-Pflege (wir messen NICHT bei jedem Pat. jeden Tag grundsätzlich alles! Temp. ist uns wichtig und ob die Leute abgeführt haben. RR und Puls nur bei Notwendigkeit.
Ab ca. 9:30 treffen auch die Neuaufnahmen ein (manchmal 6-8 Stück, gerade am Anfang der Woche)
Die OPs kommen jetzt auch schon wieder zurück, die also versorgen.
Zwischendurch klingelt 236 mal das Telefon, Patienten zu Untersuchungen schicken oder bringen (in unserem Haus gibbet nur nen Hol und Bringe-dienst für die Neurologie... und EKG, der kommt aber nicht wenn man ihn mal brauchen sollte... es lebe diese Logik!)
Bis 12 sollte einer mit unserem HIGH-TECH-ESSENS-ERFASSUNGS-GERÄT (ist so ein kleiner Organizer mit entsprechendem Program) alle patienten nach Ihren Wünschen gefragt haben. (Wenn keine Hilfe da ist, machen "wir" das.)
Ca. 12 uhr kommt schon Mittag, verteilen, wieder Tropfen.
12:45 kommt der Spätdienst, wenn Zeit ist dann Übergabe, ansonsten etwas später.
Der Spätdienst schreibt dann alles raus, was bei welchen patienten mittags und Abends gemacht werden muss (Vitalwerte, BZ-Stix, Restharn-Messungen oder sonstige Verordnungen)
Eine(r) vom Frühdienst kümmert sich um die OP-Vorbereitungan am nächsten Tag. (Patient vorbeireiten, OP-Hemd, b.Bed. Bettgalgen, Spülbeutel stc. ins Zimmer)
Der Spätdienst (immer 2 Leute) macht den Durchgang, wo nötig vitalwerte, OPs nachmessen, Infusionen und Dauerspülungen nachsehen (das wird eigentlich ständig gemacht, gerade mit den Blasenspülungen kann man sich gut dran halten, vor allem, wenn sie mal wieder NICHT laufen wollen :cry: )
Gegen 14:45 macht der frühdienst die Biege. Der Spätdienst arbeitet dann wieder Visiste aus (kommen ja zu mehreren Zeiten immer wieder neue Anornungen zu.)
Manchal laufen auch noch am Nachmittag OPs, die dann abholen und versorgen.
16 Uhr ist wieder Zeit für iv-Antiobiotika-Gaben, Befunde besorgen, Zettel verteilen etc.
17 Uhr ist Abendessen da-> verteilen, Tropfen.
Dann selber pause machen.
Abräumen, Durchgang, wieder Messungen wo nötig, Pat. so weit zur NAcht versorgen. (Nachtmedikation verteil aber der Nachtdienst) Alle Beutel noch mal entleeren etc.
20:25 kommt Nachtdienst --> Übergabe , go home!
Nachtdienst macht ca. 21 uhr Rundgang, verteilt Schlafmedis, misst bei Bedarf noch mal Temp oder Puls oder was auch immer nach.
Ca. alle 2 Stunden Durchgang (je nachdem...)
Nachts dann auch Kurvenblätter weiterschreiben, Befunde abheften (machen wir aber auch tags mal zwischendurch), Material auffüllen (machen manche leider trotzdem nicht), Apotheke schreiben (macht auch manchmal der Tagdienst) Tabletten stellen.

OK, das war es so ungefähr. Dadurch, das wir eine operative station sind isses einfach nicht fest an Zeiten zu nageln. Zwischendurch fällt immer wieder was an, alle Nase lang steht ein Patient da und will was, Notaufnahmen trudeln ein... ist halt alles flexibel zu behandeln. Obwohl etwas mehr Struktur täte evtl gut.
Auf meiner alten Station (chirurgische Privat-Station) war es noch etws krasser... da standen ab 7:30 die Neuaufnahmen auf der Matte dazu die OPs, Pat. noch nicht entlassen, Durcheinander ohne Ende... auf die pause mussten wir meist verzichten... nachmittags MUSSTE man bei Visite mitgehen, das konnte schon mal 45 Min. bis 1 Stunde dauern... meist war ein Examinierter mit einem Schüler. :evil:

Naja, vielleicht ist unser Haus ja nicht das einzige, wo es nicht so arg strukturiert läuft... zumindest wird alles irgendwie gamcht und geschaft!

Ne schöne Woche wünsche ich euch allen!
Knippi
 
Noch ne kurze Erklärung, wenn auch nicht sooo wichtig... dieses Essen-Erfassungsteil erfasst die Essen für den NÄCHSTEN Tag.... NICHT das Essen, was fünf Minuten später auf Station landet... ist ja eigentlich klar.

Hab gesehen, dass ich viele Tippfehler gemacht habe... sorry, sollte einfach mal was langsamer schreiben oder zumindest Korrektur lesen.... :lol:
 
:D Hi,

bei uns wird das so gehandhabt, dass die NW alle Essenzettel vorschreibt Name, Zi.Nr, Stat.), die Frühschicht legt den Zettel beim 1.Durchgang dem Pat auf den Nachtschrank, der ZD sammelt bei der Verbandrunde den ausgefüllten Zettel ein und alle Zettel kommen mit dem Abendessenwagen für den nächsten Tag in die Küche.

Klappt eigentlich fast immer gut.

Carmen
 
Hallo,
wer kann mir kurzfristig einen Tätigkeitsbericht einer Krankenschwester/Pfleger in einer Kurklinik und in einem Sanatorium schreiben?
 
Hallo Flexi,

war bisher in der ambulanten Pflege.
Will mich verändern und denke da so an Kurklinik oder Sanatorium.
Deshalb interessiert mich der Arbeitsalltag in solchen Einrichtungen
 
"Am Tage sind da noch die "Kleinigkeiten" von Entlassungen,Neuaufnahmen, Notfällen, Exitussen, Pat.-Angehörigenpflege
u.100 Telefonaten"


Das liest man doch gern, das ein Exitus eine Kleinigkeit ist? für wen?
 
Hallo,

würde mich freuen, wenn mir jemand einen Arbeitstagablauf in einer Kurklinik (Mutter/Kind o.ä.) und in einem Sanatorium schreiben könnte.:)
 
Hallo Flexi,

Du hast meine Frage leider nicht beantwortet.

Mich würde der Arbeitsalltag in einer Kurklinik und in einem Sanatorium interessieren.
Könntest Du mir da vielleicht helfen?

LG Sonnentag
 

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