Bei uns ist die Stimmung mal wieder im Keller.
Die Hektik ist sowieso groß, die Änderung der Arbeitszeiten hat die Dienstplangestaltung ziemlich schwierig gemacht.
Untereinander wurde schon immer viel geredet und gelästert. Trotzdem war es einigermaßen ausgeglichen, wir haben größtenteils langjähriges Stammpersonal, kennen uns ziemlich gut, telefonieren auch privat, wenn's was gibt.
Nun ist es aber so, dass die Dienstplangestaltung in den Händen des Gruppenleiters und seiner Stellvertreterin liegt, wobei diese eigentlich das Sagen hat. Und ihre Entscheidungen sind endgültig! In letzter Zeit lässt sie überhaupt keine Kritik mehr gelten, fährt den Kollegen rabiat über den Mund, trifft Entscheidungen, die eigentlich alle betreffen sollten, alleine, und bevorzugt einen Op-Saal, über den sie die Allmacht ausübt. Alles Andere gefällt ihr nicht, da geht sie höchstens ausnahmsweise mal hin. Dementsprechend sind nur wenige im 1.Saal vernünftig eingearbeitet.
Eigentlich das komplette Team findet ihre Art zum K...en, aber keiner weist sie in die Schranken. Ihr zu sagen, "deine Art ist unmöglich", scheint schlicht nicht machbar. Eigentlich praktiziert jeder eine falsche Freundlichkeit ihr gegenüber, nach dem Motto: Man muss ja irgendwie miteinander auskommen. Besonders im B-Dienst, wo es bis zu 24 Stunden sein können.
Sie selbst ist in Sachen Kollegialität kein Vorbild, instrumentiert und verlässt den Saal. Aufräumarbeiten dürfen andere machen. Immer. Aber sie entscheidet, wie z.B. das Prothesenlager eingeräumt wird oder dass etwas Neues für das B-Zimmer angeschafft wird.
Man hat so langsam den Eindruck, sie hält sich für etwas Besseres. Dienstplanmässig geht es keineswegs gerecht zu, wohingegen sie sich immer schon mal kleine Vorteile verschafft hat.
Der eigentliche Chef unseres Teams scheint genauso Angst vor ihr wie alle anderen zu haben. Er kuscht.
Ich bin in der Regel ziemlich direkt, sie geht mich nicht direkt bösartig an, aber mir passt diese ganze verlogene Situation nicht. Ich möchte so nicht arbeiten.
Sachlich Probleme klären geht bei uns anscheinend nicht.
Ich habe jetzt ein privates Treffen der Kollegen außer Haus angeregt
Wie sieht es denn anderswo aus?
Die Hektik ist sowieso groß, die Änderung der Arbeitszeiten hat die Dienstplangestaltung ziemlich schwierig gemacht.
Untereinander wurde schon immer viel geredet und gelästert. Trotzdem war es einigermaßen ausgeglichen, wir haben größtenteils langjähriges Stammpersonal, kennen uns ziemlich gut, telefonieren auch privat, wenn's was gibt.
Nun ist es aber so, dass die Dienstplangestaltung in den Händen des Gruppenleiters und seiner Stellvertreterin liegt, wobei diese eigentlich das Sagen hat. Und ihre Entscheidungen sind endgültig! In letzter Zeit lässt sie überhaupt keine Kritik mehr gelten, fährt den Kollegen rabiat über den Mund, trifft Entscheidungen, die eigentlich alle betreffen sollten, alleine, und bevorzugt einen Op-Saal, über den sie die Allmacht ausübt. Alles Andere gefällt ihr nicht, da geht sie höchstens ausnahmsweise mal hin. Dementsprechend sind nur wenige im 1.Saal vernünftig eingearbeitet.
Eigentlich das komplette Team findet ihre Art zum K...en, aber keiner weist sie in die Schranken. Ihr zu sagen, "deine Art ist unmöglich", scheint schlicht nicht machbar. Eigentlich praktiziert jeder eine falsche Freundlichkeit ihr gegenüber, nach dem Motto: Man muss ja irgendwie miteinander auskommen. Besonders im B-Dienst, wo es bis zu 24 Stunden sein können.
Sie selbst ist in Sachen Kollegialität kein Vorbild, instrumentiert und verlässt den Saal. Aufräumarbeiten dürfen andere machen. Immer. Aber sie entscheidet, wie z.B. das Prothesenlager eingeräumt wird oder dass etwas Neues für das B-Zimmer angeschafft wird.
Man hat so langsam den Eindruck, sie hält sich für etwas Besseres. Dienstplanmässig geht es keineswegs gerecht zu, wohingegen sie sich immer schon mal kleine Vorteile verschafft hat.
Der eigentliche Chef unseres Teams scheint genauso Angst vor ihr wie alle anderen zu haben. Er kuscht.
Ich bin in der Regel ziemlich direkt, sie geht mich nicht direkt bösartig an, aber mir passt diese ganze verlogene Situation nicht. Ich möchte so nicht arbeiten.
Sachlich Probleme klären geht bei uns anscheinend nicht.
Ich habe jetzt ein privates Treffen der Kollegen außer Haus angeregt
Wie sieht es denn anderswo aus?