Ich möchte Ihnen hier ein "neues" Produkt vorstellen ...
Das Passy-Muir-Sprechventil wurde entwickelt, um tracheotomierten beatmungsabhängigen Erwachsenen und Kindern ein normales, flüssiges und stimmhaftes Sprechen zu ermöglichen.
Der Einsatz bei beatmeten Kleinkindern und Neugeborenen unterstützt deren Sprachbildung und stellt somit eine gute Voraussetzung für eine spätere Sprachentwicklung dar.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Sprechventilen, befindet sich die Ventilmembran bei den Passy-Muir-Sprechventilen in einer geschlossenen Grundposition. Die Ventilmembran öffnet sich bei der geringsten Inspiration und schließt nach Beendigung der Inspiration sofort dicht ab, ohne einen Ausatemdruck aufbauen zu müssen.
Der Patient wird zur aktiven Teilnahme an der Ausatmung aufgefordert, wodurch die Atemhilfsmuskulatur gestärkt und trainiert wird. Die Weaning-Phase und die Zeit bis zur Dekanülierung kann erheblich verkürzt werden.
Weitere Vorteile sind die Herstellung eines physiologischen PEEP (Postiver End Exspiratorischer Druck) und damit eine Vergrößerung der Sauerstoffaustauschfläche.
Die Wiederherstellung des subglottischen Druckes, in Verbindung mit der ungeblockten Kanüle, kann das Schlucken (auch von Flüssigkeiten) erleichtern und Aspirationen vermindern. Ein effektives Abhusten über den oralen Trakt wird ermöglicht.
Die Exspirationsluft wird über den Nasen-Rachenraum umgeleitet, wodurch dieser bewusster wahrgenommen und eingeschätzt wird. Der Geschmackssinn wird gefördert und Appetit gesteigert.
Grundsätzlich kann das Passy-Muir-Sprechventil bei allen wachen, aufgeweckten, tracheotomierten (auch beatmeten) Erwachsenen, Kindern und Neugeborenen eingesetzt werden, deren Kehlkopf weitestgehend intakt ist.
Weitere Informationen unter: www.passy-muir.de
oder unter: nwiegand@servox.de
Das Passy-Muir-Sprechventil wurde entwickelt, um tracheotomierten beatmungsabhängigen Erwachsenen und Kindern ein normales, flüssiges und stimmhaftes Sprechen zu ermöglichen.
Der Einsatz bei beatmeten Kleinkindern und Neugeborenen unterstützt deren Sprachbildung und stellt somit eine gute Voraussetzung für eine spätere Sprachentwicklung dar.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Sprechventilen, befindet sich die Ventilmembran bei den Passy-Muir-Sprechventilen in einer geschlossenen Grundposition. Die Ventilmembran öffnet sich bei der geringsten Inspiration und schließt nach Beendigung der Inspiration sofort dicht ab, ohne einen Ausatemdruck aufbauen zu müssen.
Der Patient wird zur aktiven Teilnahme an der Ausatmung aufgefordert, wodurch die Atemhilfsmuskulatur gestärkt und trainiert wird. Die Weaning-Phase und die Zeit bis zur Dekanülierung kann erheblich verkürzt werden.
Weitere Vorteile sind die Herstellung eines physiologischen PEEP (Postiver End Exspiratorischer Druck) und damit eine Vergrößerung der Sauerstoffaustauschfläche.
Die Wiederherstellung des subglottischen Druckes, in Verbindung mit der ungeblockten Kanüle, kann das Schlucken (auch von Flüssigkeiten) erleichtern und Aspirationen vermindern. Ein effektives Abhusten über den oralen Trakt wird ermöglicht.
Die Exspirationsluft wird über den Nasen-Rachenraum umgeleitet, wodurch dieser bewusster wahrgenommen und eingeschätzt wird. Der Geschmackssinn wird gefördert und Appetit gesteigert.
Grundsätzlich kann das Passy-Muir-Sprechventil bei allen wachen, aufgeweckten, tracheotomierten (auch beatmeten) Erwachsenen, Kindern und Neugeborenen eingesetzt werden, deren Kehlkopf weitestgehend intakt ist.
Weitere Informationen unter: www.passy-muir.de
oder unter: nwiegand@servox.de