Hallo,
bin durch eine Artikel in der Zeitschrift Intensiv angeregt worden, mir Gedanken über die Sprache der Pflege zu machen. Genauer gesagt, über die Worte, die wir (damit meine ich jetzt mich und meine Kollegen auf der chirurgischen Intensivstation) verwenden und wieso eigentlich.
Hier mal ein paar Beispiele (mit Übersetzung):
grillen oder braten - Defibrillation/Cardioversion
****ei - steht für einen meist schon mehrere Tage bei uns liegenden Patienten, der sediert, beatmet, nicht unter 6 Perfusoren laufen hat und meist auch an der Prisma hängt
Dösi - Disoprivan (Propofol)
"der geht in die Kiste" - ein Patient der stirbt
"der steht" - Asystolie
Kennt Ihr das auch?
Warum benutzen wir solche Worte?
Eine Anregung zum nachdenken.
Freue mich über antworten.
bin durch eine Artikel in der Zeitschrift Intensiv angeregt worden, mir Gedanken über die Sprache der Pflege zu machen. Genauer gesagt, über die Worte, die wir (damit meine ich jetzt mich und meine Kollegen auf der chirurgischen Intensivstation) verwenden und wieso eigentlich.
Hier mal ein paar Beispiele (mit Übersetzung):
grillen oder braten - Defibrillation/Cardioversion
****ei - steht für einen meist schon mehrere Tage bei uns liegenden Patienten, der sediert, beatmet, nicht unter 6 Perfusoren laufen hat und meist auch an der Prisma hängt
Dösi - Disoprivan (Propofol)
"der geht in die Kiste" - ein Patient der stirbt
"der steht" - Asystolie
Kennt Ihr das auch?
Warum benutzen wir solche Worte?
Eine Anregung zum nachdenken.
Freue mich über antworten.