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[29.10.2004]
Sozialminister Haupt: Hohe Qualität der häuslichen Pflege in Österreich erneut bestätigt
Utl: ÖBIG-Studie "Qualitätssicherung in der häuslichen Betreuung" im Auftrag des BMSG veröffentlicht
Wien (BMSG/OTS) - Erfreut zeigte sich heute Sozialminister Mag. Herbert Haupt über die erneute Bestätigung der hohen Qualität der häuslichen Pflege in Österreich. Dies resultierte aus dem Endbericht der im Auftrag des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz durch das ÖBIG (Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen) durchgeführten Studie "Qualitätssicherung in der häuslichen Betreuung" (Detailergebnisse siehe unten). Haupt: "Die Betreuung von pflegebedürftigen Menschen ist eine verantwortungsvolle Aufgabe und enorme Herausforderung, besonders wenn es sich um die Betreuung von nahen Angehörigen handelt. Daher freut es mich besonders, dass die hohe Qualität dieser Pflege durch die diese Studie wieder eindrucksvoll bestätigt wurde."
Zwtl: Projekt "Qualitätssicherung in der häuslichen Betreuung"
Als unterstützende und qualitätssichernde Maßnahme wurde im Auftrag des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz von einem eigenen Kompetenzzentrum der Sozialversicherungsanstalt der Bauern das Projekt "Qualitätssicherung in der häuslichen Betreuung" durchgeführt. Im Rahmen dieser Aktion wurden bundesweit mehr als 2.000 Menschen, die ein Pflegegeld der Stufen 3 bis 7 beziehen, von insgesamt 16 diplomierten Kranken- und Pflegefachkräften besucht, wobei die Pflegesituation und Pflegequalität anhand eines standardisierten Situationsberichtes erhoben wurde. Schwerpunkt dieses Projektes war es, das oftmals bestehende Informationsdefizit durch fachlich kompetente und praxisnahe Beratung zu beheben - und damit zur Verbesserung der Pflegequalität beizutragen.
Die wesentlichen Ergebnisse des vom Österreichischen Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG) erstellten Endberichtes lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Die durchgeführten Hausbesuche stießen auf eine hohe Akzeptanz, die Besuchten zeigten sich sehr dankbar über die Beratung, Information und Aussprachemöglichkeit. Bei rund drei Viertel der besuchten Personen war ein Bedarf an Information und Beratung gegeben, der in den meisten Fällen von den Pflegefachkräften durch eine Beratung vor Ort gedeckt werden konnte.
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Quelle: www.oegkv.at
Sozialminister Haupt: Hohe Qualität der häuslichen Pflege in Österreich erneut bestätigt
Utl: ÖBIG-Studie "Qualitätssicherung in der häuslichen Betreuung" im Auftrag des BMSG veröffentlicht
Wien (BMSG/OTS) - Erfreut zeigte sich heute Sozialminister Mag. Herbert Haupt über die erneute Bestätigung der hohen Qualität der häuslichen Pflege in Österreich. Dies resultierte aus dem Endbericht der im Auftrag des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz durch das ÖBIG (Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen) durchgeführten Studie "Qualitätssicherung in der häuslichen Betreuung" (Detailergebnisse siehe unten). Haupt: "Die Betreuung von pflegebedürftigen Menschen ist eine verantwortungsvolle Aufgabe und enorme Herausforderung, besonders wenn es sich um die Betreuung von nahen Angehörigen handelt. Daher freut es mich besonders, dass die hohe Qualität dieser Pflege durch die diese Studie wieder eindrucksvoll bestätigt wurde."
Zwtl: Projekt "Qualitätssicherung in der häuslichen Betreuung"
Als unterstützende und qualitätssichernde Maßnahme wurde im Auftrag des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz von einem eigenen Kompetenzzentrum der Sozialversicherungsanstalt der Bauern das Projekt "Qualitätssicherung in der häuslichen Betreuung" durchgeführt. Im Rahmen dieser Aktion wurden bundesweit mehr als 2.000 Menschen, die ein Pflegegeld der Stufen 3 bis 7 beziehen, von insgesamt 16 diplomierten Kranken- und Pflegefachkräften besucht, wobei die Pflegesituation und Pflegequalität anhand eines standardisierten Situationsberichtes erhoben wurde. Schwerpunkt dieses Projektes war es, das oftmals bestehende Informationsdefizit durch fachlich kompetente und praxisnahe Beratung zu beheben - und damit zur Verbesserung der Pflegequalität beizutragen.
Die wesentlichen Ergebnisse des vom Österreichischen Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG) erstellten Endberichtes lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Die durchgeführten Hausbesuche stießen auf eine hohe Akzeptanz, die Besuchten zeigten sich sehr dankbar über die Beratung, Information und Aussprachemöglichkeit. Bei rund drei Viertel der besuchten Personen war ein Bedarf an Information und Beratung gegeben, der in den meisten Fällen von den Pflegefachkräften durch eine Beratung vor Ort gedeckt werden konnte.
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Quelle: www.oegkv.at