- Registriert
- 03.07.2002
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Hallo!
Ich habe etwas ungewöhnliches vor...
Ich habe bereits eine dreijährige Berufsausbildung zum Fachangestellten für Arbeitsförderung (Angestellter des Arbeitsamts) absolviert.
Habe dann ein halbes Jahr als Angestellter beim Arbeitsamt gearbeitet. Danach 11 Monate Zivildienst in einer kleinen Privatklinik.
Jetzt arbeite ich seit November 2001 wieder als Angestellter beim Arbeitsamt.
Ich fühle mich auf meiner jetzigen Arbeit nicht wohl und habe mich deshalb entschlossen, eine neue Ausbildung zum Krankenpfleger zu machen.
Förderungsmöglichkeiten konnte ich keine ausfindig machen, versichte also ab 1. Oktober 2002 auf mein Gehalt und lebe wieder mit Ausbildungsvergütung.
Ich habe ein komisches Gefühl im Magen. Was meint Ihr? Würdet Ihr diesen Schritt gehen?
Viele Grüße
Thomas
Ich habe etwas ungewöhnliches vor...
Ich habe bereits eine dreijährige Berufsausbildung zum Fachangestellten für Arbeitsförderung (Angestellter des Arbeitsamts) absolviert.
Habe dann ein halbes Jahr als Angestellter beim Arbeitsamt gearbeitet. Danach 11 Monate Zivildienst in einer kleinen Privatklinik.
Jetzt arbeite ich seit November 2001 wieder als Angestellter beim Arbeitsamt.
Ich fühle mich auf meiner jetzigen Arbeit nicht wohl und habe mich deshalb entschlossen, eine neue Ausbildung zum Krankenpfleger zu machen.
Förderungsmöglichkeiten konnte ich keine ausfindig machen, versichte also ab 1. Oktober 2002 auf mein Gehalt und lebe wieder mit Ausbildungsvergütung.
Ich habe ein komisches Gefühl im Magen. Was meint Ihr? Würdet Ihr diesen Schritt gehen?
Viele Grüße
Thomas