Schauspielerin braucht euren Rat!

Diva

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25.08.2002
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Hallo Krankenpfleger/innen!

Auf etwas ungewöhnliche Weise bin ich in dieses Forum gelangt. Ich bin Schauspielerin und spiele in meinem nächsten Stück eine Krankenschwester, die auf der Intensivstation arbeitet. Da ich ja jetzt schlecht auf der Intensivstation recherchieren kann, bitte ich euch um eure Hilfe.
Die Situation ist folgende: Die Krankenschwester hat Nachtschicht auf der Intensivstation, um 19.30 wird eine Herzinfarktpatientin eingeliefert. Nach der ersten Versorgung ist ihr Zustand stabil, lediglich die Infusionen müssen weiterlaufen. 20.30 - die Herzfrequenz der Patientin ist unregelmäßig. 20.46 - ein Signal informiert die Schwester, daß der Herzschlag sehr unregelmäßig wird. 20.49 - das Herz flattert. 20.51 - der Herzschlag ist sehr schwach, das Alarmsignal umso stärker. 20.54 - Frau Hemming stirbt.
Ich muß diese Geschichte auf der Bühne erzählen; da ich bisher nur die oben genannten Angaben habe und diese auch nicht von einem Fachmann stammen, würde ich euch gerne ein paar Fragen stellen:
1. Sind die Fakten realistisch, oder gibt es falsche Benennungen, falsche Zeiträume etc.?
2. Wie heißen die Maschinen, an die Herzinfarktpatienten angeschlossen sind und wie heißen die Signale?
3. Würde die Krankenschwester cardiopulmonale Reanimation machen, bzw. Herzmassage; wenn ja: wie würde diese aussehen?
4. Würde man mit Defibrillatoren noch einmal eine Reanimation durchführen, wenn ja, wieviele Stromstöße würde man geben?
5. Woran sieht man das Ergebnis der Schocks? Puls? Maschinen? Wie heißen diese Maschinen, bzw. Signale?
Ihr seht, ich habe keine Ahnung...
Es wäre furchtbar nett, wenn ihr mir helfen würdet!
Schönen Gruß aus Köln,
Christina

P.S.: Wenn ihr Lust habt, Euren Alltag auf der Intensivstation kurz zu beschreiben, würden wir euren Bericht in unserem Programmheft veröffentlichen. Das Stück heißt "Die Sinfonien des Johannes Brahms" und hat am 12. September 2002 Premiere an der Studiobühne Köln. Sollte jemand von euch aus Köln kommen, spendieren wir natürlich gerne eine Freikarte für eure Mühe!
 
Hallo,

die Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Hier ein erster Versuch:

Erst mal zu Frage 2:
Eine Maschine, an die diese Patientin angeschlossen ist, ist sicher die Monitorüberwachung. Mit diesem Gerät werden die Herzfrequenz (also wie schnell das Herz schlägt und welcher Rhythmus), die Atemfrequenz (also wie schnell die Atmung ist und welcher Rhythmus), der Blutdruck (wie beim "normalen" Blutdruckmessen mit einer Manschette, wie oft gemessen werden soll, kann man einstellen), die Sauerstoffsättigung (grob gesagt, es wird gemessen, wieviele rote Blutkörperchen ein Sauerstoffatom gebunden haben).
Es gibt noch eine zweite Möglichkeit, den Blutdruck zumessen: ein dünner Schlauch wird in die arteria radialis gelegt (da, wo man am Handgelenk den Puls fühlen kann :wink: ) und mit einem Messsystem mit dem Monitor verbunden und somit der Blutdruck kontinuierlich überwacht - wird bei uns kurz "Arterie" genannt.
Das erstmal grob zu den Geräten.
Bei diesem Überwachungsmonitor kann man Alarmgrenzen eingeben. Bei unseren Geräten gibt es drei unterschiedliche Alarmtöne:
- der Ein-Sterne-Alarm: einfacher Signalton, meist ausgelöst durch "technische" Probleme wie EKG-Elektrode ist abgegangen
- der Zwei-Sterne-Alarm: doppelter Alarmton, klingt schon dringlicher - wird ausgelöst, wenn die eingestellten Alarmgrenzen über- oder unterschritten werden.
- der Drei-Sterne-Alarm: wird ausgelöst bei Asystolie (Null-Linie beim EKG), Kammernflattern und -flimmern, Apnoe (keine Atemkurve) und Pulslosigkeit der Arterie (also kein Blutdruck merh messbar).
Und dann gibt es auch eine sogenannte Arrhythmie-Überwachung, die den Rhythmus des Herzen überwacht und eben bei Störungen alamiert.

Direkt zu Frage 5

Wenn also ein Alarm ausgelöst wird (wie jetzt um 20.30 bei "Deiner" Patienten durch die unregelmäßige Herzfrequenz, sehe ich das ja auch auf dem Monitor an der EKG-Kurve. Dann kann ich, wenn die Patientin eine Aterie hat, direkt sehen, ob diese Rhythmusstörung dazu führt, dass auch der Blutdruck sinkt.
Im Grunde ist das Erkennen eines Schocks über den Monitor sehr gut und schnell und natürlich auch ein Blick auf den Patienten, weil der liegt ja dabei auch nicht mehr friedlich und rosig im Bett.

Zu Frage 1:

Tja, meine erste Frage: Wer ist denn noch auf der Intensivstation?
Bei uns sind 5-6 Pflegekräfte im Nachtdienst im Einsatz und ein Arz ist immer anwesend.
Ich arbeite auf einer chirurgischen Intensiv. Wenn wir Probleme haben, gibt es einen heissen Draht zur Notaufnahme, so dass jederzeit ein Notfall-Tean kommen kann. Ausserdem noch 4 weitere Chirurgen, die im Haus Dienst haben.

Wenn ich mir den Zeitablauf noch mal durchlese - hört sich unrealistisch an.

20.30 unregelmäßige Herzfrequenz - damit darf man bei einem Patienten mit Herzinfarkt rechnen, bei Arrhythmie Überwachung gibt es hier schon mal den ersten Alarm

20.46 das die Arrthythmie zu nimmt erscheint mir auch realsistisch, das Alarmsignal sicher auch, "Schwester", was machst Du jetzt? Bein unserer Monitoranlage könnte ich so einen Alarm nur direkt im Patientenzimmer löschen, wo ich mich jetzt auch aufhalten würde. Und ich würde mal unseren Arzt rufen.

20.49 Das jetzt das Herz flattert kann auch gut sein - wenn der Arzt noch nicht neben mir steht, nimmt er jetzt die Beine in die Hand und ich rufe mal nach dem Reanimationbrett und dem Notfallwagen und der Sulla (fahrbares Narkosegerät).

20.51 Das Herz wird jetzt nicht schwach schlagen sondern Flimmern und wir wären schon mitten in einer Reanimation.

20.54 Und sie stirbt noch nicht, denn wir reanimieren immer noch. Und das sicher auch noch eine ganze Weile. Zwischendurch wird die Patienten noch intubiert, ein Cardiologe geholt und und und. Und bis wir aufhören, kann einige Zeit vergehen.

Das wäre so der Ablauf auf meiner Station. Auf einer internistischen Intensivstation stelle ich mir das noch reibungsloser und schneller vor, denn solche Situationen gehören dort sicher schon zur Routine.
Und von daher erscheint mir der Ablauf eher realitätsfern.

Und noch einen Satz zu Frage 3:

Ja, die Krankenschwester würde mit der Reanimation beginnen. Wir sind alle auf diesem Gebiet ausgebildet und bilden uns auch ständig weiter (spreche mal für "meine" Intensiv, gehe davon aus, dass das bei den "Anderen nicht anders ist).

Ich hoffe, diese Infos helfen Dir schon etwas weiter.
Wenn mir keiner zuvor kommt, schreibe ich heute abend noch etwas zur Reanimation :wink: .

Grüße aus Köln :wink: ,

Dorothee
 
Hi Dorothee!

schiebt ihr bei jeder CPR ein 'Reanimationsbrett' unter den Pat.? Ich nehm mal an, damit ist eine harte Platte gemeint, die unter dem Pat. für den bestmöglichen Widerstand gegen den Druck auf den Brustkorb sorgt!?

Bin zwar auf einer Normalstation mit (meist) Normalbetten, aber bei uns ist sowas prinzipiell nicht vorgesehen.
Haben die Luftbetten auf den Intensiven nicht auch eine Einstellung speziell für den Reanimationsfall?

+lg, david
 
Hallo Dorothee,

es zucken meine Finger zur Tastatur um etwas über Reanimation zu schreiben. Aber ich bremse mich :roll:

Aber ich würde gerne David's Frage beantworten.

Die normalen Betten auf der Station haben sicherlich so feste Unterlagen, dass mit entsprechendem Kraftaufwand eine effektive Herzdruckmassage möglich wäre.
Früher sprach man von einer Matratzenmassage, als die Betten noch so Spannfedern hatten und die Matratzen nachgaben. Aus dieser Zeit stammt es noch, sogenannte Herzbretter ins Bett zu legen. Lange Zeit nahm man das Fußbrett des Bettes dazu raus und legte es unter den Patienten. Dabei kam es zu Wirbelbrüchen, da die Bretter nich den gesamten Wirbelsäulenbereich des Menschen abdeckte, dieser praktisch auf einer Kante lag und so unter HDM Frakturen der Deckplatten und Dornfortsätze auftraten.

Heute kommen sogenannte Herzbretter ( oft aus Kunststoff ) zur Anwendung, die den gesamten Wirbelsäulenbereich abdecken, leicht zu säubern und zu handhaben sind.
Damit wird das Widerlager welches der Thorax brauch gebildet um eine effektive und suffiziente Herzdruckmassage durch zu führen.

Der beste Platz für eine HDM ist aber der Erdboden, weil der Helfer dort die optimale Haltung einnehmen kann, um effektiv zu arbeiten.

Herzbretter also immer dann verwenden, wenn der Patient nicht auf den Boden gezogen werden kann. Keine Fußbretter benutzen ( alte Schwestern wollen das noch )

Luftbetten haben eine Vorrichtung zur Reanimation ( CPR ) die auch deutlich gekennzeichnet ist.
 
HUHU :lol:

bei uns werden die Pat. wenn irgend möglich auf den Fußboden gepackt, weil das das Einfachste und Effektivste für uns geworden ist.
Da wir total hypermoderne Betten haben, diese aber nicht zur HDM taugen, wird die "Boden-HDM" immernoch angewandt und alle sind damit zufrieden.
Sieht zwar nicht ganz so elegant aus, wenn wir uns da auf einen Pat. auf dem Boden stürzen, ist aber äußerst effektiv, in den meisten Fällen jedenfalls. :mrgreen:

Carmen
 
Äh, hallo!

Ich glaube Diva braucht nicht unbedingt Erfahrungen mit Reanimationsbrettern für ihre Rolle. Nun gut.

Dorothee hat schon alle wesentlichen Punkte genannt und gut erklärt. Fast genauso läuft bei uns die Situation einschliesslich der "Signale" = Alarme ab. Es gibt die drei beschriebenen Alarme, dass der Alarmton jedoch lauter mit abnehmenden Herzschlag lauter wird, halte ich für unrealistisch.
Wir können an den Monitoren die Alarmlautstärke einstellen.

Ergänzen möchte ich den Punkt 4:
Dorothee hat Recht, man würde keine Herzdruckmassage machen, sondern dem Kammerflattern (Herzflattern) würde wohl das Kammerflimmern folgen. Die darauf folgende 1. Tat heisst "präthorakaler Faustschlag" = Schlag mit der Faust auf das Herz. Kannst du beim spielen ruhig weglassen, ist beim Theater wohl nicht so wichtig.

Zu gebende Stromstöße würde ich von der zu inszenierenden Dramaturgie des Stückes abhängig machen, vielleicht so 5 - 6 mal.
Man würde wohl mit 100 Joule anfangen und dann steigern.

Das Stück würde mich wirklich mal interessieren, habe leider an besagtem Termin Spätschicht. Aber erzähl doch bitte danach, wie es war.

Viel Erfolg.
Und rette ein bisschen die Krankenschwester-Ehre: kein hysterisches Gekreische, kein Augenaufschlag dem Doc gegenüber, sondern kompetentes Handeln. Soll nicht heissen, dass man während einer solchen Situation immer cool as ice ist. Aber in der Ruhe liegt die Kraft. Die Anspannung fällt häufig erst nachher ab.

Wenn du noch Fragen hast, keine Hemmungen!
 
Guten Morgen Trine,

die Ausführungen von Dorothee sind wirklich gut. Dein Nachsatz gefällt mir sogar sehr gut, wobei ich als Pfleger eher der Ärztin einen Augenaufschlag schenken würde, statt dem Doc.

Aber dazwischen sind Punkte, da muss ich mich einfach zu Wort melden.

1. Der Präcordialschlag wird nicht auf das Herz ausgeführt ( wie kommt man so schnell ans Herz dran ?) sondern auf das mittlere Drittel des Brustbeines. Bitte nicht auf das untere Drittel schlagen, wegen der großen Nähe zum Abdomen.
Eigentlich ist diese Massnahme aus den Richtlinien heraus, es sein, man hat den Herzstillstand direkt beobachtet. Er soll bei nicht beobachteten Herzstillständen deshalb nicht ausgeführt werden, falls ein Bolus in der Trachea steckt, der dann tiefer transportiert werden könnte.

2. Nach den neuen Richtlinie zur Reanimation
http://www.anr.de

wird mit einer Eingangsdosis von 200 Joule defibrilliert, 3 x in Serie so schnell das Gerät laden kann.
Wenn kein Erfolg dann nächste Stufe 360 Joule.
Dazwischen HDM und Adrenalin - Gabe.

Nur zum besseren Verständnis. Als Faustregel gilt bei Kindern und Erwachsene 2 Joule pro kg KG.

3. Bei deinem Nachsatz stehe ich voll hinter Dir. Der ist wirklich gut :lol:
 
Hallo,

hatte heute abend die Gelegenheit, den Schauspielern in Köln während der Proben mit Tips und Infos zur Seite zu stehen. Fand ich total spannend. :lol:
Nächste Woche ist Premiere und ich bin schon gespannt, wie das Ergebnis ausschauen wird.
 
Sei gegrüßt, lieber Rabenzahn!

Ich stimme dir voll zu, wenn du sagst, das man nicht direkt auf das Herz draufhaut. Wäre ja auch ziemlich umständlich, wenn man erst das Skapell ansetzen und den Thorax öffnen würde. Und die Sauerei mit dem Blut erst!! Okay, Spass beiseite. Ich dachte, "aufs Herz schlagen" reicht für einen Laien auf diesem Gebiet. Es ist ja nicht unbedingt eine Reanimationsfachdiskusssion. :lol:

Vielen Dank für die Anwort 2. Die Faustregel werde ich mir gerne mal merken :idea:
Den Link mit den neuen Richtlinien zur Reanimation werde ich mal besuchen, auch dafür danke!!! Man kann sich auf diesem Gebiet nicht häufig genug auf den neuesten Stand bringen bzw. Situationen gedanklich durchspielen, finde ich. Ist eben nie eine alltägliche Situation. Schlimm sind nur die, die denken, sie wüssten alles und sich nicht belehren lassen. Schlimm, wenn dann ein Pat. das Nachsehen hat.

Einen schönen Tag noch!!
 
Hallo Trine,

was auch eine ganz große Hilfe ist, wenn man so eine Situation im Team, auf der Station und in dem Bereich, in welchem man arbeitet, durchspricht.
Da offenbaren sich sich eklatante Mängel im Ablauf. Weniger im Bezug auf die erworbenen Kenntnisse sondern mehr auf die Umsetzung der Handlungen bezogen.

Setzt Euch einfach mal bei einer Stationsbesprechung zusammen und klärt, wer was macht.
Einer sollte immer die Führung übernehmen und Anweisungen treffen. Dabei muss das nicht immer ein Arzt sein, eine erfahrene Pflegekraft kann auch Leiter einer Reanimation sein. Was nützt der unerfahrene Arzt der erfahrenen Pflegeperson ?
Macht es mal und sprecht darüber. Da werden auch Ängste abgebaut und Wissen vermittelt, was unter dem Stress einer laufenden Reanimation nicht möglich ist.
 
Ich muss sagen, dass im beteiligten Team im unmittelbaren Anschluss an eine Notfallsituation über letztere gesprochen wird. Wir haben eine gute Stimmung im Team, eventuelle Diskrepanzen werden fast immer zügig mit der betreffenden Person besprochen. Manchmal holt man sich natürlich auch bei Kollegen Rat, weil man nicht weiss, wie man mit etwas umgehen soll. Richtige Lästerorgien wie auf anderen Stationen (hast du schon gehört:.........????!!!!!!) gibt es über die Kollegen der eigenen Station nicht. Natürlich sind wir nicht heilig und kauen auch regelmässig den Krankenhaustratsch durch, man sagt mal zum Kollegen: Toll, wie es hier aussieht, da hätte der xy ja auch mal kurz die Schränke auffüllen können. Aber wirklich ernsthafte Probleme werden - wie schon erwähnt - mit der Person geklärt.

Das schafft großes Vertrauen untereinander und wir können auch Fehler und Unsicherheiten zugeben. Trotzdem laufen Reanimationen in anderen Abteilungen/Stationen (wir sind als Intensiv diejenigen, die mit Notfallgepäck losrennen) schlecht koordiniert. Ich könnte einen Roman oder zumindest ein kleines Reclam-Heftchen vollschreiben, was besser laufen könnte. Leider gibt es diesbezüglich eher Desinteresse von der Ärzteschaft her. Man gilt ja fast schon als hysterisch, wenn man solche Sachen im Vorfeld besprechen will.

Meine absoluter Albtraum war eine Reanimation zur Visitenzeit: 9 (!) Ärzte, noch dazu verschiedener Abteilungen wollten tatkräftig mitanpacken, da natürlich jeder die Universallösung hatte. Das war echt schlimm!!!

Wir sind uns jedoch einig, dass diesbezüglich in unserem Hause einiges getan werden muss was den Ablauf angeht. Packen wir's an!!


Schönen Tag!
 
Liebes Forum,

ich möchte mich ganz ganz herzlich bei allen für eure guten Tips und Ratschläge bedanken. Heute ist Premiere, und dank eurer Hilfe gehe ich mit guter medizinischer Rückenstärkung in die Vorstellung. Spielen muß ich natürlich selber, aber auch da sind wir premierenfit. Es hat mich gefreut, zu sehen, wie rege die Kommunikation unter euch ist - bei einem so anstrengenden und manchmal auch frustrierenden Job tut der Austausch mit Kollegen bestimmt gut. Ist im Schauspiel ähnlich.
Also, nochmals vielen Dank an alle, und drückt mir die Daumen für heute abend!

Christina

Und ein Extra-Danke natürlich an Dorothee, die ja heute als Zuschauerin mit von der Partie sein wird.

P.S. für Trine: der ein oder andere Augenaufschlag wird sich nicht vermeiden lassen: ist aber mit einem Augenzwinkern zu verstehen...
 

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