Saarländer, es kann nur einen geben

neo57

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Krankenpfleger
Hi,
an alle die irgend etwas mit dem Saarland zu tun haben oder es wollen (Leute aus dem Reich und ausnahmsweise auch für Pälzer).
Ich möchte hier eine kleine Ecke für Themen mit saarländischen Inhalt einrichten.
Z.B.
natürlich auf die Pflege bezogen mit allen saarl. Eigenheiten:gruebel:
  • Fachfortbildungen Angebote :besserwisser: im Saarland und der näheren Umgebung
  • Tips Tricks und Vitamin B für saarl. Einrichtungen( ich kenn eenen un der hat een der eenen kennt) :mrgreen:
  • Hast du schon gehöhrt ? (Haschte schon geheert?) :mryellow:
  • SOS wer kann helfen? :daumen:
aber auch anderes
  • Sehenswürdigkeiten / Urlaub :o
  • Essen und Trinken :hicks:
  • Feste / Aktionen / Atraktionen:sdreiertanzs:
  • Kontakte ??:smlove2:
  • etc ...
Ausserdem empfehle ich hier
http://www.saarlaendertreff.de

:up: Freue mich über jede Rückmeldung
 
Feine Sache :up:

Ich freu mich über Austausch von der Front :hicks:
 
Hallöchen, das ist ja ne Überraschung.
Bin im Saarland geboren und bin über alles interessiert. Wohne allerdings schon seit ca. 7 Jahren nciht mehr dort :-(
Bin seit 1 in der Ausbildung und habe mir schon oft überlegt ob ich nciht wieder in Saarland ziehen soll , um dort weiter zu machen.

Freu mich auf Antwort!
 
Hi Jessi,
wie kann man/frau nur aus dem schönen Saarland weg?
Aber ich muß dich leider entäuschen sowohl Ausbildungsplätze als auch Stellen n.d. Examen sind Mangelware. Aber in den Kursen springen immer wieder welche ab, in unserem aktuellen Unterkurs mußten zwei wegen sprachlicher Mängel (unsere Brüder und Schwestern a.d. Osten) die Ausbildung abbrechen, hier sind also Plätze frei. Kursbeginn ist hier im Oktober. Weitere Infos über unsere Schule gibt es hier http://www.st-elisabeth-klinik.de/pflegeschule.htm
diese wird demnächst nach Lebach umziehen (1.-2. Quart. 2007) und sich auf 360 Schüler vergrößern.
 
Halli hallo!
Das ist ja schön, ein paar Saarländer :-)
Ich bin vor ein paar Monaten hier ins Saarland gezogen und fange am 2.10. meine Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin an der Uni in Homburg an!
Ich hab mich schon recht gut eingelebt und hoffe, dass das auch in Zukunft so bleibt, da ich mich hier recht wohl fühle!
Über diverse "Insiderinfos! freue ich mich natürlich immer!
Da ich schon einige nette SaareländerInnen kennengelernt hab, hab ich auch mit der Verständigung keine Probleme mehr *gg* (ei jooo! *g*)
 
Hallo ihr "Mitholler",

wie schön dass sich die Einladung auch an Pfälzer richtet (bin Pfälzer).
Probleme in dä Verstännischung hammer jo nett...

Hatte 6 Monate die Ehre in der Uni HOM - und anschließend die Flucht ergriffen (war ja alles sehr mittelalterlich....).

Hey, mit Euch Saarländern kann man supi Feste feiern (mit Lyoner und Stuppis)!
Aber arbeiten im Saarland...nee nee....

Hey, an alle Pfälzer: sollten wir uns hier nicht mit den Saarländern ein wenig vertragen?

Hab hier was lustiges über´s Saarland (nee, is nix negatives, sondern lieb und süß!):


Ein Artikel der Süddeutschen Zeitung:

"Überleben im Saarland"

Du Armer. Du hast deinen ZVS- (=ZwangsVerSchickungs-) Bescheid vier Mal
gelesen, und immer noch stand nicht drauf: Heidelberg, Tübingen,
München...
Sondern: Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Du hast zur
Deutschlandkarte gegriffen und festgestellt, dass das praktisch in
Frankreich ist, und zwar an dem Ende Frankreichs, wo wirklich überhaupt
nichts los ist. Und jetzt stehst du hier im Saarland und fragst dich:
Warum nur? Entweder, du fährst dann zwei bis vier Semester lang jedes
Wochenende heim ins Reich und wechselst dann die Uni, ohne je einen
Saarländer kennengelernt zu haben. Oder du freundest dich mit dieser
netten Spezies Mensch an, gehst nach drei Monaten zum ersten Mal zu
einem von ihnen Schwenkbraten grillen, verschiebst deinen Besuch bei
Mama, um das Altstadtfest nicht zu verpassen, und irgendwann merkst du,
dass es dich ärgert, wenn deine Verwandten über das Saarland lästern.
Spätestens dann ist es Zeit zu gehen - oder für immer hier zu bleiben.

Voraussetzung:
Du hast die ersten Kontakte mit dem Saarländer unbeschadet überstanden,
seine Vorurteile überwunden, beherrschst die Grundzüge der
saarländischen Sprache und lernst, die Geheimnisse der
saarländisch-französischen Beziehungen richtig zu deuten. Dann steht
einem glücklichen Aufenthalt im Land der unbegrenzten Lyoner nichts mehr
im Wege!

Vorurteile:
Der Saarländer hängt der Vorstellung nach, im "Reich" gebe es Vorurteile
gegen ihn und sein Land. Wir "Reichsdeutsche", so glaubt der Saarländer,
hielten ihn für ein Lyoner, Rostwurst und Dibbelabbes verschlingendes
Wesen in einer rauchgeschwängerten Steinkohlelandschaft, das seine Zeit
in Bergstollen oder Stahlwerken verbringt, wenn es nicht gerade
Schwenkbraten grillt oder an seinem Eigenheim herumbastelt.

Wir alle wissen:
Das ist falsch! Wen es nicht gerade ins Saarland verschlägt, der hat
noch nie einen Gedanken dran verschwendet, wo das liegt und wie's da
aussieht. Diese Erkenntnis wurde dem Saarländer aber möglicherweise in
eine tiefe Identitätskrise stürzen, und das wollen wir dieser
liebenswerten Spezies doch nicht antun. Erzähle ihm also nicht, dass du
von Dibbelabbes noch nie etwas gehört hast, dass du immer dachtest,
Lyoner kämen aus Lyon, Rostwurst aus Thüringen, Kohle aus dem Ruhrgebiet
und aus dem Saarland Oskar Lafontaine.

Sag einfach:
"Das Saarland ist ganz anders als ich dachte - viel schöner! So grün! So
interessante Schlösser! So wenig Kohle! So lecker Schwenkbraten!" Damit
dürftest du richtig liegen.

Tipps für die ersten Kontakte zum Saarländer:
Gerade die ersten Kontakte mit den Ureinwohnern führen häufig zu
Missverständnissen. Dabei reicht es fürs erste, folgende Regeln zu
beherzigen:

Sei nicht beleidigt, wenn ein Saarländer fragt: "Unn, faahrsche am
Wocheend hemm ins Reich?" Damit unterstellt er dir keine
nationalsozialistische Gesinnung. Er weiß gar nicht, was das ist. Mit
"Reich" bezeichnet der Saarländer alles, was nicht im Saarland liegt.
Gewöhn dich dran. Oder geh zurück ins Reich. Für immer.

Sei nicht beleidigt, wenn du, eine erwachsene Studentin, mit "ähs
Susanne"
(wörtlich: das
Susanne) oder gar "ähs do" (wörtlich: es da; sinngemäß: die nette junge
Dame, die hier neben mir steht) angesprochen wirst. Denk dir nichts
dabei, die Saarländerinnen finden das ja auch normal.

Versuche nie, dich mit einem Saarländer fürs Wochenende zu verabreden.
Denn da fährt der Saarländer "hemm": Nach Niedergailbach,
Wallerfangen-Kerlingen, Bilsdorf, Rappweiler, Hixberg-Pflugscheid,
Bliesmengen-Bolchen, Piesbach, Bexbach, Peppenkum und Brenschelbach.
Dort versinkt er von Freitag bis Montag in einem Sumpf saarländischer
Vereinsmeiereien, aus denen du niemals schlau werden wirst.

Nimm's nicht persönlich, ihr könnt trotzdem gute Freunde werden.
Verabrede dich in der Zeit mit Saarbrückern oder Reichsdeutschen und
warte, bis der Ursaarländer von selbst wieder auftaucht.

Lästere nie über das Saarland. Die Saarländer sind stolz darauf.
Warum, weiß kein Mensch, aber wenn Du hier überleben willst, musst Du
das akzeptieren.

Merke:
- Das Saarland ist schön, das Saarland ist schön, das Saarland ist schön
...
- Lästere nie vor einem Saarländer über andere Saarländer. Die kennen
sich alle!!!


Die saarländische Sprache:

Die vielseitige Begrüßungs-Formel "Unn ...?" ist der erste Beweis
dafür, dass deine Existenz im Bewusstsein deines saarländischen
Kommilitonen angekommen ist. Mit "Unn ...?" gibt er zu verstehen, dass
er dich wiedererkennt und bereit ist, mit dir ein Schwätzchen ("eh
Schwäzzche") einzuleiten. "Unn ...?" bedeutet, je nach Zusammenhang,
etwa: "Wie geht's?", "Wie war die Klausur?", "Schön, dich zu sehen,
kommst du mit in die Mensa?", oder
auch: "Bist du jetzt wieder mit deiner Freundin zusammen?".

Es ist ganz einfach:
Er sagt "Unn ...?", und du suchst dir was Passendes aus. Derart ins
Schwatzen gekommen, lass dich nicht vom beliebten Wort "holle"
(=holen) irritieren. Der Saarländer nimmt nicht, er holt.
Er holt Tabletten ein; er holt Rücksicht; wenn er zu viel wiegt, holt er
ab; wenn er depressiv ist, holt er sich das Leben. Klasse, oder? Im
Laufe der Unterhaltung wirst du mit Begeisterung feststellen, was für
ein umgänglicher Mensch der saarländische Ureinwohner ist, wenn er die
erste Scheu vor dem Reichsdeutschen überwunden hat.

Nur zwei Dinge machen ihn zum Tier: Die "Freck" und die "Flemm".
Solltest du mal einem begegnen, der dir zumurmelt: "Isch hann die
Freck/Flemm," dann suche unverzüglich das Weite.
Eine dieser Vokabeln bezeichnet eine ansteckende Erkältungskrankheit,
die andere eine ansteckende schlechte Laune. Welches welches ist, wird
sich vermutlich jeder Nicht-Saarländer 1000 Mal erklären lassen und
anschließend 1000 Mal wieder vergessen. Macht aber nichts. Wichtig ist
hingegen folgender
Merksatz:
"Flemm" oder "Freck" - nichts wie weg!


Saarländisch-französisch Beziehungen:

Ab und an wird dir ein Edel-Saarländer begegnen, jemand, der am
Saarbrücker deutsch-französischen Gymnasium sowohl das Abitur als auch
das Baccalauréat erworben hat, sich mit sämtlichen Weinsorten von
Bordeaux bis Chardonnay auskennt und jetzt irgendeinen der tausend
deutsch-französischen Studiengänge besucht (mit einem komplizierten
Namen, den sich niemand merken kann). Dieses gebildete Exemplar des Homo
Saraviensis wird dir vorschwärmen von den Vorzügen der Grenzregion im
Dreiländereck, der interessanten Saarländischen Geschichte (was aber
auch der Edel-Saarländer als "Saarländiche Gechischte" ausspricht), vom
französischen Flair Saarbrückens und so weiter, und so weiter... Lass
dich davon nicht einchüschtern, äh, -schüchtern.

Kein Mensch interessiert sich hier für die "Wackes" (Saarländisch für
"Unsere lieben Freundinnen und Freunde aus Lothringen"), und anständig
französisch sprechen nur die Supermarkt-Verkäuferinnen aus Frankreich.
Der aufrechte Saarländer betritt dieses Land nur zum Einkaufen und
Luxemburg nur zum Tanken, und wenn sie da kein Deutsch sprechen, ärgert
er sich und fährt wieder "hemm".

LG
Trisha
(so, und jetzt bitte keine Witzchen über Pfälzer, ja?)
 
Alsooo,
ich glab das treft de Narel voll uf de Kopp...:rofl:

Super Artikel da hat sich einer ganz schön in´s Saarland verliebt oder ist er der Liebe wegen in´s Saarland gekommen?

P.S.
Am 24. September findet der Tag des Kinderkrankenhauses auch in Saarlouis in der St. Elisabeth Klinik statt.:aetsch:

Durch Aktionen und Attraktionen wird hier über Erkrankungen, Verletzungen im Kindesalter die Folgen und ihre Behandlung, Kind- und Laiengerecht aufgeklärt.
Rettungs- Hubschrauber, -Wagen. Babynotarztwagen, Päd. Intensiv und Diagnostik stehen zur Besichtigung bereit.
Arme eingipsen, Kinderschminken,EKG, EEG, Lufo, Sono....Kasperletheater, Autogrammstunde (Basball Saarlouiser Hornets) und andere Aktionen sorgen für Kurzweil.
Schwenker gibt es leider keine, dafür selbst gemachten Kuchen u. Cafe.
Ausserdem viele Geschenke (Give Aways oder auch kleine ******dreckcher):flowerpower:
(*****Oh weh hier hat die Zensur zugeschlagen, dabei ist es doch nur der saarländische Name für kleine Dinge = Schei-dreckcher)

Zu guter Letzt: (Ich kann es mir einfach nicht verkneifen!)

Wie bekam die Pfalz ihren Namen?

Als die Römer durch Europa zogen kamen sie irgendwann in der Pfalz an.
Sie hatte, durch den langen Weg, viele alte, fußkranke und lahme Soldaten.
Zu diesen sprach ihr Herrführer:
"Männer wir ziehen weiter ihr bleibt hier und ruht euch aus
und Pfalz wir wieder kommen hohlen wir euch wieder ab".

Jedes Kind weis das sie nie zurück kamen da sie bei einem kleinen gallischen Dorf scheiterten.
 
Hatte 6 Monate die Ehre in der Uni HOM - und anschließend die Flucht ergriffen (war ja alles sehr mittelalterlich....).
Warum denn die Flucht ergriffen? Wars so schlimm?
Jo jo, die Pfälzer... So einen hab ich hier auch zu Hause *gg* :bussis: Er sagt immer, er ist nur im Saarland um Entwicklungshilfe zu leisten, in Wirklichkeit ist er als eingefleischter Pfälzer (KL) nur zu stolz zuzugeben, dass es ihm im Saarland ganz gut gefällt!8)

@ RandyAndy: Das mit dem Tag des Kinderkrankenhauses hört sich ja gut an! Wäre für mich als angehende Kinderkrankenschwester doch sicherlich interessant! Werd mir den Termin auf jeden Fall mal merken! Danke für den Tip! Das ist doch auch für die Öffentlichkeit gedacht oder?
 
Tach auch,
man dat hört sich ja allet richtich jut an wat da so aus´m Saarland kommt.Mene Freundin wohnt och im Saarland,vielleicht sollt ick se ma besuchen fahr´n,wa...Liebe Grüße von dat Fritzi :verwirrt:
 
Zu guter Letzt: (Ich kann es mir einfach nicht verkneifen!)

Wie bekam die Pfalz ihren Namen?

Als die Römer durch Europa zogen kamen sie irgendwann in der Pfalz an.
Sie hatte, durch den langen Weg, viele alte, fußkranke und lahme Soldaten.
Zu diesen sprach ihr Herrführer:
"Männer wir ziehen weiter ihr bleibt hier und ruht euch aus
und Pfalz wir wieder kommen hohlen wir euch wieder ab".

Jedes Kind weis das sie nie zurück kamen da sie bei einem kleinen gallischen Dorf scheiterten.

Hm okay, wenn Du es so willst:
Was ist der Unterschied zwischen einem Saarländer und einem weißen Hemd?
Antwort: mit einem weißen Hemd kann man überall hin gehen.:rofl: :rofl: :rofl:

@casi: ja war schlimm in HOM in der Uni. Also total unorganisiert (vom Dienstplan her), und dann das: ich, als examinierte Kraft, war neben anderen examinierten Kräften nur die Putze, die über Patienten und deren Diagnosen so gut wie überhaupt nichts erfuhren (weil da auch nie eine ausführliche Übergabe statt fand, sondern immer so eine Luschen-Übergabe mit nicht verwertbaren Infos...). Und das dollste: NUR Stationsleitung darf mit Visite gehen und diese ausarbeiten. Und das allerdollste: im Dienstzimmer gab es am Kopfende des Tisches einen einzigen Stuhl mit Armlehnen. Als ich mich mal auf diesen setzte bekam ich RIESEN-Ärger! Weil: da darf nur die Stationsleitung drauf sitzen!!! SONST NIEMAND! Und wenn ich mal ein kleines Vorschlägchen einbrachte oder die Bitte mehr über Patienten zu erfahren, sagte man mir, ich müsse das nicht wissen usw. ich solle wie die anderen auch meine Arbeiten verrichten...
Und als ich da weg ging meinte die Leitung:"Anscheinend hatt die Schemie nett gestimmt zwische uns odder?"
NICHTS WIE WEG...!

LG
Trisha
 
Hallo Trisha,
als eine ins "Reich" ausgewanderte Saarländerin finde ich Dein Posting aus der SZ phantatstisch. Kannte ich nocht nicht und das muss jemand geschrieben haben, der sich gut auskennt. Es ist einfach wahr was er schreibt.

Hier im "Reich" erlebe ich nur allzuoft, dass das Saarland total unbekannt ist. Gerne lasse ich die Leute raten wo ich herkomme, und manche sind ganz erstaunt, dass im Südwesten vor Frankreich tatsächlich noch das kleine Saarland liegt.
 
@casi: ja war schlimm in HOM in der Uni. Also total unorganisiert (vom Dienstplan her), und dann das: ich, als examinierte Kraft, war neben anderen examinierten Kräften nur die Putze, die über Patienten und deren Diagnosen so gut wie überhaupt nichts erfuhren (weil da auch nie eine ausführliche Übergabe statt fand, sondern immer so eine Luschen-Übergabe mit nicht verwertbaren Infos...). Und das dollste: NUR Stationsleitung darf mit Visite gehen und diese ausarbeiten. Und das allerdollste: im Dienstzimmer gab es am Kopfende des Tisches einen einzigen Stuhl mit Armlehnen. Als ich mich mal auf diesen setzte bekam ich RIESEN-Ärger! Weil: da darf nur die Stationsleitung drauf sitzen!!! SONST NIEMAND! Und wenn ich mal ein kleines Vorschlägchen einbrachte oder die Bitte mehr über Patienten zu erfahren, sagte man mir, ich müsse das nicht wissen usw. ich solle wie die anderen auch meine Arbeiten verrichten...
Und als ich da weg ging meinte die Leitung:"Anscheinend hatt die Schemie nett gestimmt zwische uns odder?"
NICHTS WIE WEG...!

LG
Trisha

Na prima, wenn ich ehrlich bin entmutigt mich das jetzt schon ein wenig aber ich hoffe einfach, dass ich da bessere Erfahrungen mache...
 
@casi:

Ach ja, ich bin mir sicher, dass es Dir gut gefallen wird. Da sind ja etliche, vor allem baulich voneinander getrennte Abteilungen. Also jede Abteilung hat ja ein eigenes Gebäude mit jeweils eigener PDL.

Von daher wird es sicher mal so, mal so.

Die Schüler fanden es jedenfalls da alle gut.

Und noch was: die haben seit ein paar Jahren einen neuen Pflegedirektor, vielleicht hat es auch dadurch Neuerungen gegeben.

Nur ich denke an eine wirklich schreckliche, verlorene Zeit zurück. War Verschwendung....war nicht mal die Erfahrung wert....

LG
Trisha
 
@ RandyAndy: Das mit dem Tag des Kinderkrankenhauses hört sich ja gut an! Wäre für mich als angehende Kinderkrankenschwester doch sicherlich interessant! Werd mir den Termin auf jeden Fall mal merken! Danke für den Tip! Das ist doch auch für die Öffentlichkeit gedacht oder?[/quote]

Naturelement,
ist es auch und gerade für die Öffentlichkeit gedacht, wenn Du möchtest kann ich Dir dann einen Soft-Cast an den Arm basteln.
Unser Vorführzimmer wird sich in der 8. Etage auf der Gruppe 83 befinden, einfach nach Andreas fragen.:mryellow:
 
Ich kann dich sehr gut verstehen was Hom angeht. Musste in meiner Ausbildung LEIDER auch dort hin!
So etwas unpers. habe ich noch nie erlebt!!!
" Du bist ein Schüler, und du bist zum Putzen da"- naja, zu dieser Zeit war ich eine Schülerin im 3 Kurs. Dachte mir , was bringt dir dieser Einsatz !!!???
- gebracht, hat er mir nix- überhaupt nix ( außer ein kaputtes Auto, ist aber ein anderes Thema):wut::wut:

Nun ist mir aber klar, das ich nie wieder in meinem Leben dort hin Arbeiten gehe!!!!!!

ZUM GLÜCK:daumen:
 
Oh prima, das sind ja tolle Aussichten....
Aber ihr habt in der "normalen" Krankenpflege gearbeitet, wenn ich das recht verstehe.
Vielleicht sieht's in der Kinderkrankenpflege ja etwas besser aus. Aber dass es da ziemlich unpersönlich zu geht kann ich mir schon vorstellen, dieses Gefühl hatte ich schon beim Vorstellungsgespräch... Naja ich muss halt das Beste draus machen!
@RandyAndy: Na prima, ich werd drauf zurück kommen :wink:
 
Wunderbar !!! :rofl: Sowas hätt mir im Herbst 2005 gefehlt: bin nun seit Mitte Juli Saarländerin - aus dem Sauerland hergezogen - und freu mich immer noch über jeden neuen Kontakt hier. Mein Mann schafft nicht im Pflegebereich und somit bin ich immer interessiert an Gesprächen über die "Eigenarten" der Heimischen hier.
Im Hinblick darauf das mein derzeitiger Arbeitsvertrag :deal: leider nur bis Ende des Jahres geht sind Kontakte......das sogenannte Vitamin B....wichtig für mich.:mryellow:
Ansonsten kann ich nur sagen bin ich hier mit offenen Armen aufgenommen worden und auch bei meiner neuen Stelle hier hab ich saumässig Glück gehabt.

Gruss
Beni:rocken:
 
hallo meine lieben saarländer und saarländerinnen!! :D

also ich kummen aus em saarland häschte hieren...
doch bald werde ich das schöne saarland verlassen weil es mir zu langweilig is
ich werde vorerst nach saarburg ziehen um dort meine ausbildung zur krankenschwester zu machen ...

und danach habe ich vor noch weiter weg zu ziehen...
falls einer von euch gerade in saarburg lernt oder auch am 2.10 anfängt kann der jenige sich ja bei mir melden ...

gruß MaOaM :flowerpower:
 
@casi *rüberwink*

Ich hab in HOM Kinderkrankenpflege gelernt- beim "Chrischdel" :verwirrt: , gibts die noch?
Zu meiner Zeit (1996) war eigentlich alles ok... auch auf den Stationen... da gibts bessere und noch bessere :mryellow:
Kannst mich auch gern privat intippern!
Ich fand HOM nicht schlimm... mag vielleicht auch an der Kinderkrankenpflege liegen *gg*

MfG, Sandra
 

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