Routineprogramm im Bereitschaftsdienst

eddi_ffm

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11.05.2004
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Guten Morgen liebe Kollegen,

ich benötige weitere Informationen und Meinungen zu oben genanntem Thema! :-?

Vorab einpaar Daten:
In unserem OP sind durch altersbedingtem, und gesundheitlichem Ausscheiden zwei Stellen weggefallen und nicht neu bestetzt worden (alt bekanntes Problem)!
Nun ist es so, daß wir durch einen Chefarztwechsel deutlich mehr zu tun haben!
Das heißt konkret, daß die zur Verfügung stehenden OP-Säle eigentlich jeden Tag überplant sind!
Erst gestern haben wir das Routineprogramm bis 01:30 Uhr abgearbeit...und das bei Stufe B!:deal:
Wir haben schon zum Bereitschaftsdienst einen sogenannten "Pünktchen-Dienst" eingerichtet, der es ermöglicht nach Ende der Regelarbeitszeit (07:00-15:30 Uhr) den Bereitschaftsdienst beim abarbeiten zu unterstützen!
Dies wird aber immer ausgenutzt, in dem immer 2 Säle in den Bereitschaftsdienst gehen!

Die Unzufriedenheit wächst und unser Betriebsrat verschließt die Augen, weil wir dadurch natürlich auch viel Geld verdienen...auf unserem Rücken!!!

Wir würden aber gerne dagegen etwas unternehmen!
Kann mir jemand helfen, in wie weit man sich dagegen wehren kann und vorallem wie und mit welcher Begründung...eventuell Paragraphen?

Beste Grüße
Eddi
 
Hallo
Bei uns ist es so daß Routine OP`s die in den Bereitschatsdienst fallen nicht zum Bereitschaftsdienst gezählt werden . Unser Betriebsrat hatte dazu auch ein paar Paragraphen ausgegraen. Versuche es doch mal bei www.gewerkschaft-big.de , oder www.wernerschell.de, die haben mir bei rechtlichen Fragen immer gut weitergeholfen.
Alesig
 

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