- Registriert
- 04.01.2006
- Beiträge
- 117
- Akt. Einsatzbereich
- Entlassungsmanagement
- Funktion
- Referentin für Pflegequalität, WTcert® DGfW
hi, ihrs...
war gestern und vorgestern auf einer veranstaltung, auf der ein neues produkt vorgestellt wurde. ein pu-schaum, der durch diffusion bei exsudataufnahme eine bestimmte menge ibuprofen in die wunde abgibt. gedacht ist das ganze bei chronischen wunden, z.b. ulcus cruris, dekubiti etc.
bin seit gestern am grübeln, was ich davon halten soll.
anwendungsgebiet ist das gleiche wie bei den normalen schäumen, anwendung laut firma bei gering bis mittelstark exsudierenden wunden und ggf. anfeuchten des verbands mit kochsalz. da fang ich doch schon wieder an, mir an den kopp zu greifen, weil: wenn ich das zeug erst anfeuchten muß, um es einsetzen zu können, dann ist ein schaum doch nicht der verband der wahl.
den vorteil, den ich sehe, ist die kontinuierliche abgabe eines schmerzmittels - die schmerztherapie kommt in der wundversorgung leider immer noch zu kurz...
was denkt ihr denn darüber?
war gestern und vorgestern auf einer veranstaltung, auf der ein neues produkt vorgestellt wurde. ein pu-schaum, der durch diffusion bei exsudataufnahme eine bestimmte menge ibuprofen in die wunde abgibt. gedacht ist das ganze bei chronischen wunden, z.b. ulcus cruris, dekubiti etc.
bin seit gestern am grübeln, was ich davon halten soll.
anwendungsgebiet ist das gleiche wie bei den normalen schäumen, anwendung laut firma bei gering bis mittelstark exsudierenden wunden und ggf. anfeuchten des verbands mit kochsalz. da fang ich doch schon wieder an, mir an den kopp zu greifen, weil: wenn ich das zeug erst anfeuchten muß, um es einsetzen zu können, dann ist ein schaum doch nicht der verband der wahl.
den vorteil, den ich sehe, ist die kontinuierliche abgabe eines schmerzmittels - die schmerztherapie kommt in der wundversorgung leider immer noch zu kurz...
was denkt ihr denn darüber?