Hallo liebe Kollegen_Kolleginnen, (wenn das hier im Falschen Unterforum ist, bitte gerne an den richtigen Platz schieben!)
ich hab mich gerade neu hier angemeldet, weil ich ein totales Problem habe und mir nicht erklären kann, woran es liegt, bzw wie ich es lösen könnte. Vielleicht wisst ihr ja was
Zu mir: Ich bin 26 Jahre alt, exam. Altenpflegerin. Habe 3 Jahre ambulant meine Ausbildung gemacht und bin dann in den stationären Bereich gewechselt, wo es dann zum absoluten Zusammenbruch kam.
(Hintergrundgeschichte: ich bin Borderlinerin, habe aber die Therapie erfolgreich abgeschlossen und bin medikamentös super eingestellt.)
Im März 2013 (noch vor Medikamenten und Therapie) habe ich einen Suizidversuch unternommen und Ende Juli 2013 war ich überhaupt nicht mehr fähig überhaupt an die Arbeit zu denken, ohne Albträume und Schmerzen zu bekommen. Dann habe ich also die Tätigkeit in der Pflege auf Eis gelegt und ein Studium angefangen.
Nun zum Problem: Da ich die Tätigkeit der Altenpflege aber immer positiv in Erinnerung hatte und noch genau weiß, dass ich die Patienten und alles was dazugehört sehr liebe, habe ich mir gedacht, ich steig einfach neu in die Pflege ein. Habe mich dann ein paar Mal in stationären Einrichtungen beworben, war auch ganz begeistert wenn ich zum Probetag kommen durfte. Aber jedes Mal, wenn es dann ernst wird und ich tatsächlich die Stelle bekommen könnte, bin ich wie gelähmt, blockiert und falle in ein ganz tiefes Loch. Und genau das ist es, was ich absolut nicht verstehe.
Ich würde mich doch nicht bewerben, wenn ich Angst oder Panik hätte, oder? Was kann das nur sein?
Ich würde mich so so so gern wieder bewerben und auch arbeiten, denn es hat mir immer Spaß gemacht und mich erfüllt.
Habt ihr vielleicht eine Idee?
Ich freue und bedanke mich schon im Voraus für und auf eure Antworten!
LG
Aless
ich hab mich gerade neu hier angemeldet, weil ich ein totales Problem habe und mir nicht erklären kann, woran es liegt, bzw wie ich es lösen könnte. Vielleicht wisst ihr ja was
Zu mir: Ich bin 26 Jahre alt, exam. Altenpflegerin. Habe 3 Jahre ambulant meine Ausbildung gemacht und bin dann in den stationären Bereich gewechselt, wo es dann zum absoluten Zusammenbruch kam.
(Hintergrundgeschichte: ich bin Borderlinerin, habe aber die Therapie erfolgreich abgeschlossen und bin medikamentös super eingestellt.)
Im März 2013 (noch vor Medikamenten und Therapie) habe ich einen Suizidversuch unternommen und Ende Juli 2013 war ich überhaupt nicht mehr fähig überhaupt an die Arbeit zu denken, ohne Albträume und Schmerzen zu bekommen. Dann habe ich also die Tätigkeit in der Pflege auf Eis gelegt und ein Studium angefangen.
Nun zum Problem: Da ich die Tätigkeit der Altenpflege aber immer positiv in Erinnerung hatte und noch genau weiß, dass ich die Patienten und alles was dazugehört sehr liebe, habe ich mir gedacht, ich steig einfach neu in die Pflege ein. Habe mich dann ein paar Mal in stationären Einrichtungen beworben, war auch ganz begeistert wenn ich zum Probetag kommen durfte. Aber jedes Mal, wenn es dann ernst wird und ich tatsächlich die Stelle bekommen könnte, bin ich wie gelähmt, blockiert und falle in ein ganz tiefes Loch. Und genau das ist es, was ich absolut nicht verstehe.
Ich würde mich doch nicht bewerben, wenn ich Angst oder Panik hätte, oder? Was kann das nur sein?
Ich würde mich so so so gern wieder bewerben und auch arbeiten, denn es hat mir immer Spaß gemacht und mich erfüllt.
Habt ihr vielleicht eine Idee?
Ich freue und bedanke mich schon im Voraus für und auf eure Antworten!
LG
Aless