Praxisauftrag: Psyche von Kind und Mutter über 3 Tage

Engel20

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162
Beruf
Gesundheits-u.Kikrapflegerin
Hallo,
kann mir wer helfen?
Ich bin im Unterkurs zur Gesundheits-u.Kinderkrankenpflegerin und wir müssen einen Praxisautrag über die psychische Verfassung von einem Patienten und seiner Bezugsperson (meist ja die Mutter) machen.
Ich schreibe euch mal kurz die 4 Aufgaben auf, die wir bearbeiten müssen, damit es keine Verständnisprobleme gibt:

1) Beschreiben Sie Ihre Beobachtungen bzgl. der psychischen Verfassung von Kind und Eltern beim Eintreffen auf Station.
2) Erstellen Sie 1. Informationssammlung am 1.Tag.
3) Stellen Sie den Verlauf der psychischen Verfassung über drei Tage dar.
4) Erläutern Sie notwendige Pflegemaßnahmen, die dem Kind und den Eltern den Aufenthalt auf Station so angenehm wie möglich gemacht haben!

Wir haben leider noch nie über die Psyche gesprochen im Unterricht und ich weiß halt net so genau, ob es da irgendwas zum Einteilen gibt...sowas wie ne Glíederung nach Punkten. Habt ihr da Ideen???

Denkt ihr auch , dass bei Aufgabe 2 die Lebensaktivitäten mit "Infosammlung" gemeint sind? Habe schon meine Mentoren gefragt und die meinten "ja"...will mir halt nur ne Zweitmeinung von euch einholen.
Und bei Aufgabe 4, ist da sowas wie "gut alles ausführlich erklären", "direkt mit dem Kind reden", "ihm die Angst nehmen durch....", "nicht 10 mal ins Zimmer rennen, wegen einzelner Sachen, sondern gleich alles auf einmal machen, damit das Kind danach Ruhe hat...wenn möglich", usw. gemeint??? Also sprich die Dinge, die man so macht im Pflegealltag, damit sie für das Kind so angenehm wie möglich sind?

Denkt bitte nicht ich würde meinen eigenen Praxisauftrag nicht kapieren oder wäre zu doof nachzufragen...das hab ich ja schon, will halt auch nur nochmal eure Meinung dazu hören und mir Ideen klauen, wenn ihr vielleicht ne Gliederung für mich habt....bzw. so ne Art "Einteilungspunkte der Psyche".

Vielen dank schonmal im Voraus!
Engel
 
push...kann mir denn keiner helfen??

engel:verwirrt:
 
Vertrau deinen Mentoren. Die wissen,w as gefordert ist und sind demzufolge die kompetenten Ansprechpartner (wie du ja schon selbst richtig bemerkt hast).

Elisabeth
 

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