- Registriert
- 27.11.2003
- Beiträge
- 133
- Beruf
- Krankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- ambulante Pflege
Ich habe gesucht, aber nichts wirklich hilfreiches gefunden ...
Hatte heute bei der Dienstbesprechung eine kleine Auseinandersetzung mit meinem Chef. (im amb. Dienst)
Er erzählte, da sei heute eine Frau von der Krankenkasse bei ihm gewesen, und hätte ihn auf Versäumnisse unsererseits in der Pflegedoku aufmerksam gemacht ...
Das führte dann dazu, dass er heute neu erklärt hat, wie wir denn nu dokumentieren sollen.
An sich oke .. aber eines passt mir da absolut nicht, bzw ich verstehe es einfach nicht und finde es nicht nachvollziehbar.
Er meinte, dass wir für jeden Patienten eine Pflegeplanung brauchen. Soweit, so klar, die aktualisieren wir eh gerade.
Nur dann kam, dass wir dann pro Maßnahme bzw pro Problem eine Seite haben .. auf der dann täglich kontrolliert werden muss, bzw. abgehakt werden muss, dass wir diese Maßnahmen auch durchgeführt haben.
Das haben wir bisher auf einer Durchführungskontrolle gemacht, auf der dann eben nur die Dinge standen, die gemacht werden musste. Die Pflegeplanung, wie man es mal in der Schule gelernt hat vor 2 Jahren, die steht auf einem anderen Zettel, natürlich mit samt Problem und Ziel ... Kontrolle alle 3 bis 4 Wochen, bei Bedarf natürlich eher (ich kenne meine Patienten ja, weiß, wann sich was verändert ..)
Das würde die Krankenkasse jetzt so verlangen ...
Kennt sich da einer von euch mit aus? Also wollen die Krankenkassen wirklich die Pflegeplanung sehen? Wenn auf der Durchführungskontrolle genau das gleiche steht, also zumindest von den Maßnahmen, die abgerechnet werden? Um die geht es ja schließlich ...
Als ob da nicht schon genug Zettel wären .. für eine BZ - Kontrolle mit Insulin - Spritzen und dann nen Katheterbeutel wechseln, da bin ich ja mittlerweile länger am schreiben als am 'arbeiten' ...
Wenn ich jetzt auch noch die Pflegeplanung doppelt gemoppelt abhaken muss .. au weia ...
Hatte heute bei der Dienstbesprechung eine kleine Auseinandersetzung mit meinem Chef. (im amb. Dienst)
Er erzählte, da sei heute eine Frau von der Krankenkasse bei ihm gewesen, und hätte ihn auf Versäumnisse unsererseits in der Pflegedoku aufmerksam gemacht ...
Das führte dann dazu, dass er heute neu erklärt hat, wie wir denn nu dokumentieren sollen.
An sich oke .. aber eines passt mir da absolut nicht, bzw ich verstehe es einfach nicht und finde es nicht nachvollziehbar.
Er meinte, dass wir für jeden Patienten eine Pflegeplanung brauchen. Soweit, so klar, die aktualisieren wir eh gerade.
Nur dann kam, dass wir dann pro Maßnahme bzw pro Problem eine Seite haben .. auf der dann täglich kontrolliert werden muss, bzw. abgehakt werden muss, dass wir diese Maßnahmen auch durchgeführt haben.
Das haben wir bisher auf einer Durchführungskontrolle gemacht, auf der dann eben nur die Dinge standen, die gemacht werden musste. Die Pflegeplanung, wie man es mal in der Schule gelernt hat vor 2 Jahren, die steht auf einem anderen Zettel, natürlich mit samt Problem und Ziel ... Kontrolle alle 3 bis 4 Wochen, bei Bedarf natürlich eher (ich kenne meine Patienten ja, weiß, wann sich was verändert ..)
Das würde die Krankenkasse jetzt so verlangen ...
Kennt sich da einer von euch mit aus? Also wollen die Krankenkassen wirklich die Pflegeplanung sehen? Wenn auf der Durchführungskontrolle genau das gleiche steht, also zumindest von den Maßnahmen, die abgerechnet werden? Um die geht es ja schließlich ...
Als ob da nicht schon genug Zettel wären .. für eine BZ - Kontrolle mit Insulin - Spritzen und dann nen Katheterbeutel wechseln, da bin ich ja mittlerweile länger am schreiben als am 'arbeiten' ...
Wenn ich jetzt auch noch die Pflegeplanung doppelt gemoppelt abhaken muss .. au weia ...