- Registriert
- 02.06.2008
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Frau Körner, geboren am 28.09.1917, lebt seit einem Sturz von der Treppe vor 3 Jahren, im Pflegeheim. Vor einigen Jahren ist ihr Ehemann gestorben. Sie hat sehr guten Kontakt zu ihren Kindern, die sie oft besuchen kommen. Vor einigen Jahren ist die Diagnose Parkinson gestellt worden. Heute kommt Frau Körner, nach telefonischer Absprache mit dem RTW auf die Neurologie. Sie hat die Einweisungsdiagnose:Verdacht auf Apoplex mit hängenden Mundwinkel rechts, ausserdem einen insulinpflichtigen Diabetes (es wurde morgens kein Insulin gespritzt, aufgrund von Übelkeit und Erbrechen), Hypertonie, komplette Herzinsuffiziens, starke Sehschwäche sowie eine ausgeprägte Hörschwäche. Seit einigen Jahren leidet die Patientin unter trockene Haut und hat einen Intertrigo unter den Brüsten. Die Patienten ist Urininkontinent und leidet unter chronischer Obstipation. Sie trägt Zahnprothesen unten sowie oben. Sie hat ausserdem eine Knie-TEP rechts. Sie hat einen leichten Tremor in den Händen.
Die Patientin ist bettlägerig, hilft jedoch bei der Ganzkörperpflege, sowie bei allen anfallenden Tätigkeiten, so gut es geht, mit. Sie ist zu allem orientiert. Seit letzter Nacht klagt die Patientin über Durchschlafstörungen.
Fallbeispiel aus der Schule und wir mussten dazu ne Pflegeplanung erstellen: Vielleicht habt ihr ja auch Lust dazu.
Die Patientin ist bettlägerig, hilft jedoch bei der Ganzkörperpflege, sowie bei allen anfallenden Tätigkeiten, so gut es geht, mit. Sie ist zu allem orientiert. Seit letzter Nacht klagt die Patientin über Durchschlafstörungen.
Fallbeispiel aus der Schule und wir mussten dazu ne Pflegeplanung erstellen: Vielleicht habt ihr ja auch Lust dazu.