Hallo Ping,
Sekundärliteratur wirst du erst im Hauptstudium benötigen. Du solltest dich vielleicht mit folgenden Büchern befassen, die sehr hilfreich für das Studium sein können:
Literaturrecherche
Hanna Mayer/Veronika Kleibel
Informationskompetenz ist die Fähigkeit, Informationsbedarf zu erkennen, Informationen zu finden, zu bewerten und effektiv zu nutzen. Dieses Manual soll Angehörige von Gesundheitsberufen und insbesondere Pflegende in die Literatur- und Informationssuche einführen und bei der Entwicklung von Informationskompetenz unterstützen. Im ersten Teil lernt der Leser die Schritte der Literatursichtung, diverse Suchhilfen und Suchstrategien kennen, im zweiten Teil wird anhand praktischer Beispiele die Suche in Fachdatenbanken entwickelt. Der dritte Teil schließlich bespricht Qualitäts- und Beurteilungskriterien von Literatur und gesundheitsbezogenen Websites.
Grillenberger Annemarie, Brezina Heidemarie
Schritt für Schritt zur wissenschaftlichen Arbeit in Gesundheitsberufen
Es beginnt mit einer Frage ...
Was ist eine wissenschaftliche Arbeit? Wie beginne ich? Woher erhalte ich meine Informationen? Wie gehe ich an die Ausarbeitung heran? Wie gestalte ich die Arbeit professionell bezogen auf Schreibstil, Formulierungen und Layout?
Die Autorinnen, beide am AKH in Wien tätig, wollen allen im Verfassen von schriftlichen Arbeiten noch
Ungeübten dabei helfen, den Weg von der Forschungsfrage bis zur Abgabe der Abschlussarbeit zielsicher und stressfrei zu gehen.
Hanna Mayer/Elisabeth Sittner (Hg.)
Selbstorganisiertes Lernen
Das Thema „Selbstorganisation“ hat derzeit Hochkonjunktur in fast allen gesellschaftlichen Bereichen, im Besonderen aber im Bereich der Erwachsenenbildung. „Selbstorganisiertes“, „selbstgesteuertes“, „selbstbestimmtes“ Lernen ist gegenwärtig in aller Munde. Dies wird nicht nur an einschlägiger pädagogischer Literatur deutlich, auch in der Pflege sind die Begriffe mit großer Präsenz vertreten.
Der Tagungsband bietet vor allem LehrerInnen und DirektorInnen von Schulen und Akademien sowie Pflegenden, die in der praktischen Ausbildung lernen, einen fundierten Einblick in die aktuelle Diskussion. Nach einer Eingangsbetrachtung, die der Begriffsklärung und Charakterisierung dieses Lernkonzeptes dient, wird in weiteren Beiträgen die Implementierung in die Bildungspraxis vorgestellt. Abschließend werden die Möglichkeiten und Grenzen des Konzeptes diskutiert und ausgelotet. Quelle: Facultas.at
Cheers
Ingo