Personalschlüssel in Dialysepraxis

smarty

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Hallo erstmal !
Weiß jemand, ob es einen empfohlenen Personalschlüssel für Dialyse-Zentren gibt? "Früher" konnten wir in Ruhe unsere Arbeit machen (manchmal war es sogar langweilig). Heute machen immer weniger Schwestern immer mehr Arbeit (z.B. zwischendurch Infusionspatienten anschließen, Schränke auffüllen, Fußkontrolle, Qualitätsmanagement, Patienten nach Dialyse bis zur Tür begleiten,...). Man hetzt nur so von Patient zu Patient und schlägt sich so durch:boxen: .Heute waren wir im Frühdienst z. B. 4 Schwestern für 24 Patienten, wobei die Schichtleitung hauptsächlich "delegieren" soll. Im Spätdienst waren sogar nur 3 1/2 Schwestern (eine von 15-18 Uhr) für 26 Patienten:schraube: . Welche Möglichkeiten gibt es eigentlich, den Ärzten gegenüber deutlich zu machen, dass die Besetzung unverantwortlich ist? Kann man z.B. am Anfang einer Schicht die Verantwortung ablehnen, da man gar nicht in der Lage ist, die teilweise auch pflegebedürftigen Patienten ausreichend zu betreuen, auf eventuelle Blutungen beim Abdrücken zu achten, die Patienten zur Tür zu begleiten,...? Denn wenn letztendlich etwas passiert, bin ich schließlich dran.
Und ich möchte eigentlich nicht erst darauf warten.
Was würdet ihr tun?
Wie seit ihr denn so besetzt?:?: Gruß Smarty
 
Hallo!

Finde es sehr interessant, daß bei euch ähnliche Zustände herrschen wie in unserer Einrichtung. Also 3 Pflegekräfte auf 22 Patienten ist der Normalfall!!
Aber erfahrungsgemäss schaffen!! wir es auch zu zweit! Habe von anderen Einrichtungen die Information, daß sie einen Schlüssel von 1PP auf 2-5Dialysen haben. Traumhaft!
Aber was will man machen. Außer ständig jammern!:(
 
Betriebsrat?

Hallo smarty und zubidu,
ich glaube jammern hilft da nicht viel. Da müssen bestimmt härtere Geschütze aufgefahren werden. Wenn die Dok´s nicht einsichtig sind, dann fragt sie ganz frech, ob sie was gegen einen Betriebsrat einzuwenden hätten. :streit:
Wie man einen Betriebsrat gründet findet Ihr auf verschiedenen Internetseiten. Eine davon stelle ich als Link ein:
http://www.betriebsrat-aktuell.de/br_gruendung.htm
Hier wird beschrieben welche Voraussetzungen für die Installation eines Betriebsrates nötig sind. Müßt halt etwas stöbern. Andere Seiten bieten bestimm auch Hilfe an. Hoch lebe das "WWW".
Wenn Ihr das durchziehen wollt, braucht Ihr allerdings etwas Mumm.
Ansonsten, wenn die Gespräche mit Praxisleitung nicht fruchten und Ihr auch keinen Betriebsrat wollt, dann gibt es 2 Möglichkeiten:
1. weiter jammern:beten:
2. den Kopf hinhalten wenn wirklich was passiert:knockin:

MfG
Lops15
 
Hallo Smarty!

Die Anforderungen / Aufgaben der Pflegekräfte sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Die steigenden betrieblichen Kosten (wie z.B. Personalkosten), zwingen viele Arbeitgeber zu Einsparungen.

Aufgabe Deines Arbeitgebers sollte im Rahmen seiner Personalplanung sein,
Personal in ausreichender Anzahl und Qualität zu einem bestimmten Zeitpunkt, am richtigen Ort und unter ökonomischen Gesichtspunkten bereit
zu stellen.

Dies wird erreicht durch eine ausführliche Personalbedarfsplanung.

Wie viel Mitarbeiter habe ich?
Wie viele brauche ich wann zu welchem Zeitpunkt?
Wann ist die höchste Kundenfrequenz, Arbeitsaufkommen?

Um nur einige hier zu nennen...

Wiveiel Mitarbeiter seid Ihr im Unternehmen?

Gruß
Jogibaer
 
Hallo Jogibaer,

die Aufgaben eines Arbeitgebers sind wohl allen klar. Die Bedarfsplanung lernt man bei jedem Stationsleiterlehrgang.
Wie ich es verstanden habe, war der Hilferuf von Smarty und zapidu dahingehend ausgerichtet die Verantwortung des Arbeitgebers einzufordern und damit "gefährliche Pflege" zu verhindern.

MfG
Lops15
 
Hallo Lops15,

wenn smarty in einem Dialysezentrum arbeitet, wo der Arbeitgeber Doktoren sind, bezweifel ich das die einen Stationsleitungslehrgang gemacht haben.

Sollte in diesem Fall eher eine Anregung sein, in diese Richtung ein Gespräch zu führen.

Gemeinschaftspraxis haben von Personalplanung oft nicht viel mit am "Hut".

Mfg
Jogibaer
 
Hallo Jogibaer!

Wie Du richtig vermutet hast, sind unsere Chefs die Ärzte. Leider gehören Personalplanung und Personalführung nicht zu ihrem Studium. Da wir angeblich kein "Stundenproblem" sondern ein "Köpfeproblem" haben (12 Mitarbeiter mit 340 Stunden), sieht unser Märzdienstplan montags, mittwochs und freitags jeweils für 3 Mitarbeiter am Tag lange Dienste mit 11 Stunden vor. Ab 18:00 Uhr bleibt dann ein einsamer Spätdienst über, der die verbleibenden Patienten und das restliche Chaos beseitigen kann.:motzen: Ich frage mich auch, wie wir mittags mit 6 Mitarbeitern 27 Patienten ausbinden und 27 neue wieder anschließen sollen?:gruebel: Ob da große Umstrukturierungen der Patientenzeiten helfen??? :fidee:Der März wird es zeigen, seid gegrüßt von Smarty
 
Jogibaer schrieb:
Hallo Lops15,

wenn smarty in einem Dialysezentrum arbeitet, wo der Arbeitgeber Doktoren sind, bezweifel ich das die einen Stationsleitungslehrgang gemacht haben.

Sollte in diesem Fall eher eine Anregung sein, in diese Richtung ein Gespräch zu führen.

Gemeinschaftspraxis haben von Personalplanung oft nicht viel mit am "Hut".

Mfg
Jogibaer

Hallo Jogibaer,

da erliegst Du einem Trugschluss. Gerade in kleineren Praxen sind die Ärzte "Meister" der Personalplanung.
Aber zurück zum Personalschlüssel. Im KfH z.B. gibt es keinen festen Schlüssel wie etwa X Pflegekräfte für X Patienten. Sondern für jedes Nierenzentrum wird jährlich eine neue Bedarfsplanung erstellt. Dabei werden die jährlich erbrachten Dialysen mit verschiedenen Faktoren multipliziert. Unter anderem sind diese Faktoren:
1. Räumliche Gegebenheiten (z.B. Verteilung über mehrere Stockwerke, Anzahl der Plätze pro Zimmer usw.)
2. Anzahl der verschiedenen Nierenersatztherapien (z.B. PD, HF, HDF, PA, PS usw.)
3. Status der Therapien (akut, stationär, ambulant, infektiös)

Dieser Berechnungsmodus hat natürlich auch Nachteile, die sich erst im laufenden Jahr herausstellen. Es wird nämlich immer ein Jahr hinterher gehinkt. Wenn Patienten transplantiert werden oder versterben und in der Summe nicht mehr neue Patienten dazukommen ergibt das einen Personalüberschuss.
Andererseits, kommen mehr Patienten dazu, wird das Personal knapp.
Damit sind die Fragen von zubitu und smarty natürlich auch nicht beantwortet.
Natürlich muss sich das Pflegeteam unter Verantwortlichkeit der "Leitenden Pflegekraft" selbst organisieren (Urlaubsplanung, flexible Schichtzeiten usw.). Nur wenn man dann immer noch keinen Horizont sieht, sollte wie weiter oben angedeutet, harte Verhandlungen mit der Verwaltung (egal ob Ärzte oder Verwaltungsgremium) oder ein Betriebsrat eine patientenorientierte Pflege und Behandlung garantieren.

MfG
Lops15
 
hallo leute

arbeite seit nun fast 4 1/2 jahren in einer privaten dialysepraxis mit zwei ärzten. wir arbeiten in drei schichten und haben max. 24 patienten für die meist 4-5 schwestern zuständig sind, allerdings auch mit kompletter patientenbetreuung, d.h. zur waage begleiten, ggf. in den rollstuhl setzen und um die betten bzw. wäsche kümmern. sind im moment am umbauen bzw. erweitern der praxis und bekommen in nem anderen stockwerk noch zwei zimmer dazu... da soll dann auch eine schwester mit einem azubi allein für 8 patienten zuständig sein. da sind wir geteilter meinung drüber im team.
also von meinen kollegen habe ich mal gehört, dass wohl im allgemeinen gesagt wird auf eine schwester ca. 4-5 patienten, was ja eigentlich meist machbar ist im normalfall.
naja.. so viel von mir dazu..bis bald... valentinchen
 
Hi Valentinchen,
ich kann Dir sagen wie das so ist. Ich war bis Freitag als Aktiv Jober auf einer Station mit maximal 6 Dialyse-Patienten beschäftigt. Bei uns war es die meiste Zeit ziemlich ruhig und nur zum Anhängen und Abhängen kam etwas Hektik auf. Das Problem war nur wenn was Unerwartetes passiert ist, da die meiste Zeit außer beim Abhängen wo dann schon die Nachmittagsschicht da war nur eine Fachkraft anwesend war. Nachmitags dann nur die Fachkraft. Da musste ich dann auch bei Krempfen mithelfen besonders wenn es 2 Patienten auf einmal betraf. Denn Shunt verbinden und Bluddruck messen kam auch nicht selten for wenn mehrere Patienten gleichzeitig fertig waren und die Nachmittagsschicht noch nicht da. Da haste es Doch mit einer Auszubildenden doch besser da die wenigstens mehr Ahnung haben dürfte als ein gelernter Polsterer und Dekorationsnäher und wie geschrieben nachmitags sind die Fachkräfte ganz alleine und bis da jemand helfen kann dauerts Minuten. (nächste Station im 2. Stock eigene im 4. und die Ärzte sitzen im Erdgeschoss). Also nochmal zusammengefasst: nimm dir wenn du da Dienst hast was zum Lesen mit denn wenn nichts außergwöhnliches passiert haste viel Zeit in der du nichts zu tuhn hast und wenn was passiert ist es noch um einiges stressiger als auf einer großen Station da Du dann höchstens einen hast der schnell helfen kann. Das waren jetzt nur einige wenige Erfahrungen wie es so auf einer kleinen Station so zugeht.

Mit Freundlichen Grüßen.
Der ex Aktiv Jober.
 
Hi,

also ich arbeite seit 12 Jahren in der Dialyse...6 davon in der Klinik, seit Jan. 2000 bin ich in einer privaten Einrichtung beschäftigt.
Am Anfang war es so, das quasi bei uns ein Schlüssel 1/5 herrschte. Das war auch ein recht angenehmes Arbeiten. Und daran wurde sich auch strikt gehalten.

Als dann unser "alter Chef" in Pension ging und sich drei andere Docs bei uns einkauften sieht das ganz anders aus.
Teilweise rennen wir auch zu 4. bei 25 Patienten rum....immer in der Hoffnung, das kein Notfall dazwischen kommt.

Mittlerweile überlege ich echt nach Alternativen....aber wohin ?
Es sieht doch sicherlich genauso in anderen Praxen aus....sparen ist das Zauberwort nach den Reformen.

LG,
CH_71
 
Hallo,
vielleicht hilft dir der Dialysestandard 2000 wieter. Ist im Internet als PDF abzurufen. In ihm ist quartitative u. qualitative Personalausstattung sehr detailiert geschildert. Er hat meines Wissen sogar den Character eines Expertenstandards. Rechtsverbindlich.
Einfach Dialysestandard 2000 in die Suchmaschinen eingeben, dann solltest du ihn finden. Wenn nicht, einfach rühren. Ich kann ihn dann schicken.
Gruß Tubulus
 
Hallo miteinander

Zu euerem Personalschlüssel hab ich mal ne Frage : Arbeitet ihr alle in Privat dialysen oder in Krankenhäuser.

Ich bekam ein eien Schock als ich lass 1/5 Verhältnis oder gar drüber:gruebel:

Wist ihr überhaupt auf was ihr euch da verantwortungmässig einläst oder anderst gefragt wissen es eure Ärzte:schraube: .

Wer übernimmt die Verantwortung wenn bei ûberlastung des Personals etwas passiert??? Die Ärzte:angry: glaube ich doch nicht!

Bei uns ist das Verhältnis 1/3 auf der inmobilen und 1/4 auf der Selfcare .

Bin schon etwas geschockt

Gruss Hajo
 
Hallo Hajo,
das ist ja bewundernswert. Wie sieht es dann mit den administrativen Tätigkeiten aus?(Dokumentation, Abrechnung, Schriftverkehr, Laboranforderungen usw.) Wer macht die Bettwäsche und die Personalwäsche? Wer richtet das Essen für die Patienten? Wer macht Materialbestellung? Wer verwaltet das Materiallager mit allen anfallenden Tätigkeiten? (Warenannahme und Verteilung in die Zwischenlager/Handlager)
Wer macht die Wartung und Reparatur der Dialysemaschinen?Wer wechselt die Leuchtmittel in den Lampen? Wer flickt undichte Leitungen? und, und und?

Liebe Grüße aus dem jetzt dunklem Deutschland
Peter
 
Hallo Peter

Jetzt weiss ich nicht ob ich diese Antwort von dir ernst nehmen soll.

Administration:Dokumentation macht logischer Weise jede Pflegekraft selber. Da wir eine Papierlose Station sind geht hier alles nur über PC:aetsch: .
Abrechnung macht die Sekretärin wie auch den meisteen Schriftverkehr mir der Aussenwelt, nur was Untersuchungen betrifft das müssen wir selber machen, Labor sowieso.Zwischenmahlzeit am Morgen wird von Hilfen ausgeteilt, am Abend machen wir es selber wie auch am Wochenende und Feiertagen. Wenn ein Pat. hilfe braucht beim Essen so sind wir dafür zuständig.
Bettwäsche und sonstige Kleidung dafür sind die Putzfrauen zuständig.
Matrialbestellung + Verwaltung und sonstigen Kleinkram mache ich mit den Stationleiter zusammen (was im Klartext heist ich mach es er unterschreíbt:x ).
Wartung und Reperatur macht der Mechaniker, wer den sonst?
Leutmittel in den Lampen wechselt der ELEKTRIKER oder Ich:mryellow: wenn ich mal wieder leerlauf hab (mein erster Beruf ist nämlich Schlosser, darum sind es die Kolegen hier gewohnt das ich ab und zu mal unter einem Patientenbett liege mit Schraubenschlüssel um mich schmeisse und meist unschöne Worte von mir gebe:rofl: )
Undichte LEITUNGEN haben wir nicht, und wenn Wasser auf dem Boden ist (was manchmal morgens sein kann, wenn ein Schlauch abgegangen ist in der nacht während der Desinfektion so bin ich es in der Regel der morgen den Putzlappen schwingt:wut: selber schuld da immer als erster am Morgen bei Arbeit).

UND WER MACHT DAS ALLES BEI EUCH? Doch nicht etwa ihr?

Gruss Hans
 
Hallo Hajo,
wir fahren bei der Dokumentation zweigleisig. Also doppelter Zeitaufwand! Eine Sekretärin haben wir leider nicht. Also bleibt der ganze Papierkram an uns hängen.:evil1: Für die Wäsche und die Mahlzeiten haben wir auch Hilfen, die aber auch durch uns unterstützt werden müssen. Für die Wartung kommt eine Firma (Tochterfirma unseres Betreibers).Elektrische Sachen dürften wir zwar nicht machen (zB. Lampen etc.) aber.... Mit den Rohren und Schläuchen läuft es ähnlich.
Der Schlüssel, das eigentliche Thema: 1:4 bis 1:7!!! (hängt aber von der jeweiligen Schicht und der stationären Belegung ab) Man könnte also sagen, wir sind nicht unausgelastet:rofl:

Viele Grüße
Peter
 
Hallo Peter

Na da müst ihr mal mit eurem Arbeitgeber über das Thema Qualität statt Quantität reden:rofl: .
Bei uns gibt es zum Glück noch sowas wie Qualität. Und wenn einer auf der Fullcareabteilung 4 Patienten betreut dann rate mal wer??
Der Deutsche:x , den der bricht nicht so schnell zusammen wie die anderen und ist auf BURN OUT.

Manchmal frage ich mich was die hier für ne Arbeitsmentalität haben.

Aber mehr will ich dazu nicht schreiben.

Gruss Hans
 
Hallo Hans,
ich denke, das gesamte deutsche Dialysepflegepersonal wird euch beneiden. Qualität gibt es bei uns schon! Zumindest in dem Wort "Qualitätssicherung". Unser Zentrum wird sich wohl demnächst "zertifizieren" lassen. Mal sehen, ob dann noch die eine oder andere Planstelle abspringt. :weissnix:
Auf jeden Fall wird dann noch alles ein bisschen verrückter:rofl: . Dann reicht es sicher nicht mehr aus, dass wir die Kühlschranktemperaturen (Maximal-, Ist und Minimaltemperatur) nur einmal am Tag messen und dokumentieren, (wirklich wahr!!!) sondern zu jeder vollen Stunde:lol1: Und das bei 6 Kühlschränken!
Also bleib lieber bei Deinen "Unbelastbaren" und erfreue Dich der Zeit, die Du FÜR Deine Patienten nutzen kannst.
Viele Grüße
Peter
 
Hallo Peter

Das mit dem zertifizieren ist ja so ne Sache. Nur ein Stück Papier das sagt das man nach irgeneiner DIN Qualitätssicherung betreibt. So hab ich das jedenfalls mal verstanden.ABER bringts das???
6 Kühlschränke WAU, für was den das?? Lagert ihr dort EPO en gross??:rofl:

Bei uns gibt es 2 und an denen reicht es wenn man 2x die Woche abliest, warum sollte man auch 1x AM TAG? Finde ich etwas übertriben. Ausserdem haben unsere einen Temp.wächter. Das heist sind sie ausser der Toleranz fangen sie an zu tuten und zu meinem Leidwesen nicht gerade leise:wut: . Beim ertsenmal dachte ich der Feueralarm ist los!!!

Zeit für Patienten?? Na ja, noch etwas mehr wie bei euch. Aber da ich verschiedene Verantwortungsbereiche inne habe geht da meine Zeit verloren:x .

Gruss Hans
 
Hallo Hans,
ich frage mich auch, warum einige so geil auf diesen Fetzen sind. Da fällt mir nur der alte Spruch ein: "Mehr Schein als sein".
Sorry, ich habe Dich belogen, wir haben insgesamt 9 kontrollpflichtige Kühlschränke! Von denen das Pflegepersonal 7 "überwachen" muss. Den für die Laborproben hatte ich unterschlagen:mryellow: . Zwei weiter hat das "Küchenpersonal" übernommen. Nr.10, der in unserem Aufenthaltsraum steht wurde unterschlagen:rofl:
Wir lagern das EPO jeweils für 2 Wochen in 4 Kühlschränken (die aus allen Nähten platzen).Geht logistisch nicht anders.
WAU, da habt ihr ja 2 Big Brother-Kühlschränke:rofl: Nur gut, dass die Temperaturwächter nicht mit auf die Gehaltsliste müssen:rofl:
Verschiedene Verantwortungsbereiche hat eigentlich jeder von uns zusätzlich.

Viele Grüße
Peter
 

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