Patientenübernahme

narde2003

Board-Moderation
Teammitglied
Registriert
27.07.2005
Beiträge
13.391
Ort
München
Beruf
FGuKP I&I, Praxisanleiterin DKG,Wundassistent WaCert DGfW, Rettungsassistentin, Diätassistentin
Akt. Einsatzbereich
HOKO
Funktion
Leitung HOKO
Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich hatte jetzt das Vergnügen 2 Wochen in der internen Notaufnahme tätig zu sein.
Es hat mir, als Intensivpflegekraft, viel Spass gemacht in diesem Bereich zu arbeiten.
Allerdings war ich auch teilweise etwas irritiert, was die Übernahme von Patienten auf den Allgemeinstationen betraf.

Privatpatienten der Stufe A3 wurden von fast all unseren Privatstationen abgelehnt, da sie ja nachts alleine im Dienst sind.
Dies war für mich sehr verwirrend, da die anderen Stationen auch alleine sind.

A3-Patienten bekommt man im gesamten Haus nur sehr schwer unter, leider kommen aber viel mehr A3 Patienten als A1 ins Haus, also was tun?
Telefonieren, betteln, PDL einschalten.

Auf der Suche nach einem Bett A1, bekam ich von einer Station zuerst ein nein, als ich erwähnte, dass die Patientin 25 Jahre ist, ging es plötzlich.:weissnix:

Eine Wachstation beschwerte sich dann, dass ich den Patienten mit Tachykardie während der Frühstückspause des Personals brachte - ähm, wir haben gar keine Frühstückspause .

Station X meinte sie habe den ganzen Tag über schon 3 Zugänge gehabt, jetzt noch den 4., nein, das möchte sie nicht. Auf den Hinweis, dass sie 11 freie Betten haben, hat sie nix mehr gesagt.
Ich habe sie dann noch gefragt, ob ich das Haus bei der Leitstelle abmelden soll.

Also jetzt frage ich mich, wieso müssen wir so gegeneinander arbeiten?
Ich musste für die Unterbringung von Patienten bis zu 20 Minuten telefonieren, wobei dann schon wieder die nächsten Patienten im Raum waren.

Es ist schon ziemlich nervig, wenn man sich im eigenen Haus so bekriegt, aber vtl. ist dies nur bei uns so?
Da ist es auf Intensiv, doch noch einfacher die Patienten wieder auf die Allgemeinstation zu bekommen.

Viele Patienten = viel Geld = sichere Arbeitsplätze, oder sehe ich dies falsch?

Ohne Patienten könnten wir unsere Häuser wohl zu sperren.

CU
Narde
 
Tja ich befürchte, das was du schilderst ist Krankenhaus, wie es lebt kriegt!
Einfach zum :boxen:
****en.

Gruß Oculus
 
Schau' Dich mal hier im Forum um, da haben einige schon ihren Senf zu der Patientenübernahme gegeben (ich glaube, es war bei der Notaufnahme). Es läuft in der überwiegenden Zahl der Kliniken so wie Du es beschrieben hast... Traurig - aber nur sehr schwer zu ändern :wut:
 
Hallo Elisabeth?
Ist das eine ernsthafte Frage?
Wer das ändern kann?
Natürlich die Stationen und die Ärzte! Zumindest in Häusern in einer halbwegs übersichtlichen Grösse.Denn wenn sich die Stationen miteinander austauschen über ihren Anteil an Pflegepatienten,kann man die A3er einigermassen gerecht verteilen.Und wenn nur noch eine Station freie Betten hat, muss man halt nehmen was kommt. Meckern oder sich sträuben lohnt da nicht und ist bestimmt nicht im Sinne der Patienten.Und wenn wir uns doch einmal "ungerecht" belegt fühlen, haben wir GottseiDank einige (leider nicht alle) Ärzte hinter uns stehen, die eine grobe Übersicht über die Patienten ihrer Fachrichtung auf den verschiedenen Stationen haben und auch gelegentlich eingreifen.
Wer das ändern sollte?
Natürlich die Pflegedienstleitung ( bzw ein ihr unterstellter Bettenkoordinator) ! In unserem Haus hat sie Zugriff auf den Stationsarbeitsplatz sämtlicher Stationen inkl. Einkategorisierung nach PPR und sieht mit einem Blick den Pflegebedarf und die freien Betten (und dazu auch noch die aktuelle Besetzung das Personals).Wer könnte also besser koordinieren!?
Leider ist es in unserem Haus nicht so und es gibt wie auch woanders völlig unnötiges "Gerangel" um "fitte" Patientenunter einigen Abteilungen.
Gruss NeuroNurse
 
Hallo,
vorneweg wir sind ein Haus mit 1200 Betten, entsprechend vielen Stationen.
Einsicht in die Stationsbelegungen habe ich im PC auch.

So wer soll es ändern?
Wir die Pflegekräfte verteilen die Patienten, ausser Verlegung auf Intensiv.

Wenn ich meine Kollegin, und ich behaupte es ist eine, auf der Station XY anrufe, dann kann nur SIE es ändern.

Wieso die Ärzte??? Sind wir nicht eine eigenständige Berufsgruppe? Geben wir unser Hirn bei Dienstbeginn an der Pforte ab? - Entschuldigung das war böse!

Da es bei uns so üblich ist, dass es eben die Pflege macht, versuche ich auch die Patienten gerecht zu verteilen.
Es gestaltet sich halt etwas schwierig, wenn ich nur 1 A1 Patienten dafür aber 5 A3 Patienten bekomme - soll ich diese woanders hinschicken?

Wobei es für mich kein Unterschied ist ob ein A1 Patient 25 oder 52 Jahre alt ist.

Schönes WE
Narde
 
Überlegen wir: wie ist die Realität?

20 Betten- Station: 10 A1, 4 A2, 6 A3. Jetzt werden 4 A1 entlassen. Zur Aufnahme stehen 4 A3 an. Andere Stationen sind belegt Mischung aus A1-A3. Und nun?

Was soll der Doc da ändern? Was soll die PDL jetzt machen? Gibt es eine ungerechte Belegung überhaupt? Sind die Bettenplätze nach Pflegeaufwand eingeteilt: ...% A1, ...%A2, ...% A3? Das wäre mir neu? Ich dachte immer es gäbe (noch) die Einteilung nach Krankheiten?

Ich hab einmal die unwürdige Diskussion- über den Kopf der anwesenden Pat. hinweg- miterlebt: in welches Ressour die Pat. denn nun gehörte. NA war der Meinung Chirurg. Chirurg war der Meinung Internist. Nach einem Schlagabtausch wurde die Pat. wieder aus dem Bett gezerrt auf die Trage und vom NA in die Innere verfrachtet. Das Erlebnis ist 15 Jahre alt, scheint aber nicht der Vergangenheit anzugehören.

Elisabeth
 
Guten Morgen Elisabeth,

das war schon immer so, das bleibt auch so und das machen wir schon seit 20 Jahren so.......

Dies bleibt dem Patienten hier meist erspart, da wir den Chirurgen an den Haaren herbei ziehen, wenn es unklar ist.

Es gibt sicher Zimmer, die für A3 besser geignet sind, da näher am Stationszimmer, aber was sollen wir machen, wir können nur die Kunden betreuen die kommen, oder sehe ich dies falsch?

Ein interessanter Ansatz wäre natürlich, dass Rettungsdienst und NA schon bei der Leitstelle die Pflegekategorie angibt, diese dann nicht nur nach der passenden Fachabteilung sucht, sondern auch nocht die A3 Betten...

In Zukunft stehe ich dann halt für einen A3 Patienten eine Stunde auf der Straße und warte auf das Bett - nicht schlecht, würde unseren Stationen gefallen, glaube ich.

Es war bei uns bis vor ein paar Jahren noch so, dass die Ärzte die Stationseinteilung vorgenommen haben, was dazu führte, dass die Pflege Kopf stand, da sie es Eigenverantwortlich übernehmen wollten, das tun wir jetzt - Ergebnis? Wir haben keinen mehr, dem wir die Schuld geben können und bekriegen uns mehr oder weniger.

Gruß
Marlene
 
Wohl für euch ne dumme Frage, aber aus unseren Häusern kenne ich diese Bezeichnung/Einteilung (noch?) nicht. Was sind A1,2,3 Patienten?

Edit: Achja, mal was zum Thema. Bei uns kommt Dieses garnicht auf! Die Ambulanz schaut in den Computer, wo was frei ist, wenn in der jeweiligen Fachrtichtung eben nichts frei iust, gehts zur nächsten Station. Und die können nicht einfach sagen Nö ich will nicht oder ö ich hab nichts frei. Kommt schonmal vor das gesagt wird da kann ich keinen zulegen, oder da ist ne Patientin wo ich dieses Krankheitsbild beim besten Willen nicht zulegen kann - aber dann hat das auch immer eine Begründung. Diese unbegründete, strikte Ablehnung gibt es bei uns nicht!
 
Moin,

irgendwie isses doch ein gewisser Vorteil, wenn die Pflege die Pat. verteilt - nur scheinbar nicht richtig genutzt.

Bei uns werden die Pat. auf den peripheren Stationen von den Ärzten verteilt - ohne Rücksicht auf die derzeitige Belegung mit Pat. aufwendigerer Kategorien, was halt zur Überfüllung der einzelnen Stationen mit bis zu 10 'Vollpflegefällen' zur Folge hat, wohingegen die Privatstationen eher verschont werden ( scheint irgendwie überall so zu sein, der Versicherungsstatus der Pat. ist dann wohl egal... ).

Cys
 
Hallo!
Cystofix schrieb:
"Bei uns werden die Pat. auf den peripheren Stationen von den Ärzten verteilt - ohne Rücksicht auf die derzeitige Belegung ..."
Und genau deswegen plädiere ich ja für die Erschaffung eines "Bettenkoordinators" ( der PDL unterstellt, selbst Pflegekraft und unabhängig von den Stationen), denn nur so würde es gerecht sein können.
Kostet zwar Geld, bringt aber den Pflegenden wahrscheinlich einiges an Mehrzeit für ihre Patienten ein, weil sie die Zeit,die sie sich sonst über die Ungerechtigkeit aufregen bzw. damit verwenden den Patienten "abzuwehren" , sinnvoll am Patienten nutzen können.Und keine Station ist komplett überlastet mit Pflegefällen und hastet im Eiltempo von Patient zu Patient um ihre Arbeit zu erledigen, während die Kollegin auf der Nachbarstation "Glück hatte", kaum Patienten hat oder nur "fitte", um dann entspannt und superpünktlich nach Hause zu gehen.
Selbstverständlich geht es nicht nur nach Einstufungen, sondern auch nach Krankheitsbildern, ich kann z.B. keine Abruptio neben einen Abortus imminens legen, aber soviel Einfühlungsvermögen dürfte doch wohl jeder besitzen, der in der Pflege arbeitet.
GRUSS NeuroNurse
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin,

dieser 'Bettenkoordinator' ist bspw. in GB ein weit verbreiteter und wohl gut angenommener Posten eines Pflegenden.
Wir hatten mal nen Gyn-OA, der lange drüben gearbeitet hat und sich recht 'löblich' darüber äusserte.

(x) Für einen Bettenkoordinator

Cys
 
Der Bettenkoordinator kann das Problem der Pflegepat. auch nur eingeschränkt lösen, wenn es keine Poolstationen gibt. Fällt nun mal in einem Fachgebiete eine Vielzahl an A3 Pat. an... wohin dann damit, wenn der Doc darauf besteht, dass der Pat. in seinem Fachgebiet zu liegen hat.

Maniac schrieb:
Wohl für euch ne dumme Frage, aber aus unseren Häusern kenne ich diese Bezeichnung/Einteilung (noch?) nicht. Was sind A1,2,3 Patienten?

Einstufung in Anlehnung an die PPR (Pflegepersonalberechnung)A= Allgemeine Pflege: A1- selbständige Pat., A2 teil-selbständige Pat., A3 komplett pflege-abhängige Pat.
S= Spezielle Pflege, ebenfalls je nach Aufwand gestaffelt nach S1- S3

Elisabeth
 
Hallo liebe Kollegen und Kolleginnen..

einen Bettenkoordinator gibts ned bei uns, die Einteilung übernehmen die Docs und diese melden die Patienten auch auf der jeweiligen Station an.
Die Pflegekräfte der Amb./Notaufnahme ruft dann nur noch zum Abholen durch..

Sehr oft ist es bei uns jedoch so, dass wir bei 30 Betten 14 A3-Patienten haben, manchmal sind da die Wachzimmer-Pat mit drin,manchmal auch nicht.

Wir arbeiten am Rand der Überlastung, und abends sind wir froh, dass wir noch auf den eigenen Beinen aus der Arbeit gehen können.

Die Bettenkoordination auf der Station geht meistens über die SL, vor allem, wenn wir oben beschriebene Pat.zahl haben..
Sie weiss,was los ist und was pflegemässig noch kompensiert werden kann..
Was nicht mehr geht, dann gehts nicht mehr.:knockin:
Und das heisst eben auch,dass wir mal keine A3-er nehmen können. Da wird eben mal fest auf den Tisch :kloppen: und die PDL eingeschalten.

Wir mussten auch schon wegen Personalmangel eine Häflte der Station (was immerhin 5 Zimmer sind) schliessen und somit die anfallenden neurolog.Pat im Haus verteilen mussten.

Wir bekommen auchs ehr oft 4 Zugänge am Tag oder mehr, da meckern wir manchmal auch schon die Docs an, aber aus Spass..
Dann wird eben gefragt, was der Pat. hat und geschaut, wohin der passt..
Wenn neurolog. externe Betten frei sind, aber kein Überwachungsplatz, und genau da muss der nächste Pat. hin, haben wir entweder Vor-Infos, wer raus darf aus der Wache, oder es geht über den Stat.arzt, oder über den neurolog.Hintergrund, oder wir entscheiden auch mal selbst,wer am stabilsten ist und raus kann..

Ich weiss nicht, warum sich immer alle so anstellen müssen, und am schlimmsten die Stationen, die entweder freie Betten haben, oder gerade mal Pause machen..

Pause ist bei uns schon ein Fremdwort, unser aller Gesundheit leidet, weil man nicht mal die 2 Minuten Zeit hat, um schnell was zu trinken und kurz was zu essen..

Man kann doch auch anders miteinander umgehen, das macht die Sache doch allen leichter..

LG und einen schönen Tag..
Nic

PS:
in Zukunft macht unsere jetzige SL die Bereichsleitung fürs ganze Stockwerk, incl.Betten- und Personalkoordination..
Mal sehen, ob es dann anders wird...
 
Bleibt die Frage, wohin mit dem A3 Pat. wenn die Stationen nur A1 abnehmen Können/ wollen.

Elisabeth
 
Hallo Elisabeth..

bei uns wird dann auf meist in den 6.Stock verlegt, weil da eben noch 9 weitere Neuro-Betten sind..

Ist da voll, dann wird meist von der PDL eine Station gesucht, und wenn wieder Kapazitäten bei uns sind, dann wird auch übernommen..

LG, Nic
 
Hallo Narde,
wenn bei Euch die Pflegenden die Pat. im Haus verteilen, seid Ihr ja schon klar im Vorteil! Bei uns machen das die Dok´s und das ist immer ein gefeilsche ....:knockin:
Wenn wir jemanden von ITS mit A3 verlegen schalten wir die PDL ein, denn die hat den besten Überblick was los ist (auf ihren Stationen)!

Wenn wir mal ehrlich sind, wer hat denn schon gern Zugänge?

Pflegende die sich streuben eine Zugang zunehmen, sollte sich mal Gedanken über ihre Stellenauslastung machen! Man kann sie ja auch höflich darauf Aufmerksam machen.

Werden bei Euch nach der "Mitternachtstatistik" die Stellen berechnet???
Da würde sich so mancher umschauen!
Ich kenne ein KH, daß die Stellen so berechnet und da wird klar nach Witschaftlichkeit gearbeitet! Wenige Pat. weniger Pflegepersonal!

LG Tobias

p.s. mein Arbeitgeber hat 1370 Betten und ca. 4000 Mitarbeiter:gruebel:
 
Hallo,
das mit dem Bettenkoordinator, ist ja nett, aber was macht er anders als ich?

In meinem PC sehe ich welche Betten wo frei sind, incl. Pflegestufe.

Also versuche ich so gerecht wie möglich zu verteilen.

1. Kriterium - Fachrichtung, wenn Fachrichtung voll ist, dann nur nach Pflegestufe.

Noch wichtiger: Privatpatient, darf nur in Privatzimmer/station.
Selbst wenn es dem Patienten auf Grund seines Zustandes völlig egal ist, er ist nun mal Privat 1 Bett versichert und hat viele Jahre dafür einbezahlt, dass er jetzt auch so liegt.

Elisabeth's Poolstation finde ich nicht schlecht.
Theoretisch kann ich den Patienten auch auf meiner angeschlossenen Station liegen lassen, aber die muss ich für die Nacht freibekommen, sonst schimpfen die Stationen wenn wir nach 22 Uhr noch verlegen.

Ich finde es auch besser wenn wir von der Pflege es aushandeln, welcher Patient wohin kommt, aber muss man immer den anderen anmeckern?

Wir arbeiten alle mit einer dünnen Personaldecke.
Es gab auch schon den Austausch des Stationspersonals in die Aufnahme, das hat dann noch vier Wochen nach der Rückkehr in die Heimat angehalten und dann setzte das grosse Vergessen ein - Schade eigentlich.

Schönen Abend
Narde
 
Moin,
bei uns gibt es auch Poolschwestern, die dort eingesetzt werden wo es brennt!
Die arbeiten auch 3-Fachschicht!
Es gibt auch Überlegungen Poolschwestern für den ITS-Bereich einzustellen, das wird aber wie alles am Geld scheitern!

LG Tobias
 

Über uns

  • Unsere Online Community für Pflegeberufe ist eine der ältesten im deutschsprachigen Raum (D/A/CH) und wir sind stolz darauf, dass wir allen an der Pflege Interessierten seit mehr als 19 Jahren eine Plattform für unvoreingenommene, kritische Diskussionen unter Benutzern unterschiedlicher Herkunft und Ansichten anbieten können. Wir arbeiten jeden Tag mit Euch gemeinsam daran, um diesen Austausch auch weiterhin in einer hohen Qualität sicherzustellen. Mach mit!

Unterstützt uns!

  • Unser Team von www.krankenschwester.de arbeitet jeden Tag daran, dass einerseits die Qualität sichergestellt wird, um kritische und informative Diskussionen zuzulassen, andererseits die technische Basis (optimale Software, intuitive Designs) anwenderorientiert zur Verfügung gestellt wird. Das alles kostet viel Zeit und Geld, deshalb freuen wir uns über jede kleine Spende!