Hallo!!!
Der Grund liegt in der Osmolarität der Flüssigkeit, die substituiert wird.
Bis ich glaube 800 mosmol/l darf man die Lösungen auch periphervenös applizieren.
Das ist dann ergänzend, ... wenn die Patienten zwar Nahrung aufnehmen, aber zu wenig (aus welchen Gründen auch immer)
Eine Vollständige parenterale Ernährung kann so aber nicht stattfinden, da es bei Flüssigkeiten mit einer Osmolarität > 800 mosmol/l zu Venenreizungen / Gefäßirritationen kommt.
Ich hoffe, ich konnte helfen!!!