- Registriert
- 01.11.2004
- Beiträge
- 152
- Ort
- Reutlingen
- Beruf
- Krankenschwester/ Wundmanagement - Pflege mit 50%-Freistellung, geprüfte Wundberaterin nach AWM
- Funktion
- Wundmanagement
Bei uns im Klinikum läuft es im Moment so, dass die PA einen Tag im Monat zur Anleitung von Schülern freigestellt sind. Dieser Tag ist meistens so eingeteilt: 08.00-12.00Uhr Anleitung auf Station, 12.30-15.45Uhr Feedbackrunde, Fortbildungsveranstaltungen in der PA-Gruppe.
Auf unserer Station wird es mittlerweile so gehandhabt, dass der PA mit dem Schüler regelmäßig zusammenarbeitet und dadurch auch Anleitungssituationen im Alltag möglich sind.
Als Betriebsratsmitglied bin ich der Ansprechpartner für unsere Krankenpflegeschule und unsere Akademie.
Wir als BR versuchen gerade, eine vernünftige Regelung für unsere PA zu finden. Das Problem ist, dass die Ausbildung zum PA im Moment einfach noch nicht staatlich anerkannt ist, so dass meine Kollegen keine adäquate Bezahlung erwarten dürfen. Wir werden es natürlich auch auf dieser Schiene probieren, aber ich seh da keine großen Chancen. Also müssen wir andere Regelungen finden.
Das optimale wäre natürlich die Freistellung einen Tag/Woche. Mal sehen, ob wir das schaffen. Außerdem wird über eine Sonderzahlung bei praktischer Examensabnahme nachgedacht. Das, was es hier vom Regierungspräsidium als Aufwandsentschädigung gibt, ist ein Witz. Vielleicht können wir auch 3 Tage Sonderurlaub rausschlagen. Mal sehen, was passiert.
Wir haben den Vorteil, dass an unserer Akademie seit 2001 1x im Jahr ein PA-Kurs angeboten wird, der auch die entsprechende Stundenzahl von 200 einhält. Er liegt sogar etwas drüber.
Auf einigen Stationen stehen daher mittlerweile schon 2 ausgebildete PA`s zur Verfügung. Auf anderen einer oder gar keiner, aber das ändern wir gerade.
Es würde mich interessieren, wie es in anderen Einrichtungen läuft. Vielleicht kann ich ja die ein oder andere Anregung mit in die Verhandlungen nehmen.
Auf unserer Station wird es mittlerweile so gehandhabt, dass der PA mit dem Schüler regelmäßig zusammenarbeitet und dadurch auch Anleitungssituationen im Alltag möglich sind.
Als Betriebsratsmitglied bin ich der Ansprechpartner für unsere Krankenpflegeschule und unsere Akademie.
Wir als BR versuchen gerade, eine vernünftige Regelung für unsere PA zu finden. Das Problem ist, dass die Ausbildung zum PA im Moment einfach noch nicht staatlich anerkannt ist, so dass meine Kollegen keine adäquate Bezahlung erwarten dürfen. Wir werden es natürlich auch auf dieser Schiene probieren, aber ich seh da keine großen Chancen. Also müssen wir andere Regelungen finden.
Das optimale wäre natürlich die Freistellung einen Tag/Woche. Mal sehen, ob wir das schaffen. Außerdem wird über eine Sonderzahlung bei praktischer Examensabnahme nachgedacht. Das, was es hier vom Regierungspräsidium als Aufwandsentschädigung gibt, ist ein Witz. Vielleicht können wir auch 3 Tage Sonderurlaub rausschlagen. Mal sehen, was passiert.
Wir haben den Vorteil, dass an unserer Akademie seit 2001 1x im Jahr ein PA-Kurs angeboten wird, der auch die entsprechende Stundenzahl von 200 einhält. Er liegt sogar etwas drüber.
Auf einigen Stationen stehen daher mittlerweile schon 2 ausgebildete PA`s zur Verfügung. Auf anderen einer oder gar keiner, aber das ändern wir gerade.
Es würde mich interessieren, wie es in anderen Einrichtungen läuft. Vielleicht kann ich ja die ein oder andere Anregung mit in die Verhandlungen nehmen.