Operationsarten bei Krebs
Kurative OP:
Sie wird durchgeführt, mit dem Ziel der Heilung, als Radikal-OP.
Dabei wird das gesamte bösartige Gewebe unter Mitnahme großzügiger Randzonen entfernt.
Die erweiterte Radikal-OP sieht sogar noch die Entfernung von Organen oder Organteilen vor, die den weiteren Verlauf der Erkrankung ungünstig beeinflussen könnten (z.B. durch eine häufige Metastasierung, durch wachstumsfördernde Hormone auf den Tumor o.ä.).
Palliative OP:
Sie wird dann durchgeführt, wenn durch den operativen Eingriff keine Heilung mehr erzielt werden kann, der Eingriff aber die Lebensqualität des Pat. verbessern und möglicherweise auch die Überlebenszeit verlängern kann.
Z.B. die Anlage eines Anus preater bei einem Darm oder darmumgebenden Tumor, der einen Ileus auslösen könnte.
Metastasenchirurgie:
Das sind operative Eingriffe zur Entfernung von einzelnen Metastasen.
Diese Maßnahme kann entweder heilend (z.B. bei Entfernung einer einzelnen Lungenmetastase nach erfolgreicher Behandlung eines Hodenkarzinoms) oder zur Verbesserung der Lebensqualität (z.B. Entfernung einer Hirnmetastase bei Entstehung von Kopfschmerzen, Übelkeit und anderen Symptomen) durchgeführt werden.
Diagnostisch-chirurgische Eingriffe:
Dabei werden Gewebeproben zur histologischen Untersuchung entnommen und dienen zur Festlegung eines genauen Krankheitsstadiums, der Erkennung des Zelltyps oder helfen bei der Beantwortung der Frage, ob ein Tumor auf Hormone reagiert.
Zum anderen können Probeentnahmen nach Beendigung der Therapie kontrollieren, ob diese erfolgreich war, oder ob noch Tumorzellen nachweisbar sind.
Viele Grüße
Carmen
Kurative OP:
Sie wird durchgeführt, mit dem Ziel der Heilung, als Radikal-OP.
Dabei wird das gesamte bösartige Gewebe unter Mitnahme großzügiger Randzonen entfernt.
Die erweiterte Radikal-OP sieht sogar noch die Entfernung von Organen oder Organteilen vor, die den weiteren Verlauf der Erkrankung ungünstig beeinflussen könnten (z.B. durch eine häufige Metastasierung, durch wachstumsfördernde Hormone auf den Tumor o.ä.).
Palliative OP:
Sie wird dann durchgeführt, wenn durch den operativen Eingriff keine Heilung mehr erzielt werden kann, der Eingriff aber die Lebensqualität des Pat. verbessern und möglicherweise auch die Überlebenszeit verlängern kann.
Z.B. die Anlage eines Anus preater bei einem Darm oder darmumgebenden Tumor, der einen Ileus auslösen könnte.
Metastasenchirurgie:
Das sind operative Eingriffe zur Entfernung von einzelnen Metastasen.
Diese Maßnahme kann entweder heilend (z.B. bei Entfernung einer einzelnen Lungenmetastase nach erfolgreicher Behandlung eines Hodenkarzinoms) oder zur Verbesserung der Lebensqualität (z.B. Entfernung einer Hirnmetastase bei Entstehung von Kopfschmerzen, Übelkeit und anderen Symptomen) durchgeführt werden.
Diagnostisch-chirurgische Eingriffe:
Dabei werden Gewebeproben zur histologischen Untersuchung entnommen und dienen zur Festlegung eines genauen Krankheitsstadiums, der Erkennung des Zelltyps oder helfen bei der Beantwortung der Frage, ob ein Tumor auf Hormone reagiert.
Zum anderen können Probeentnahmen nach Beendigung der Therapie kontrollieren, ob diese erfolgreich war, oder ob noch Tumorzellen nachweisbar sind.
Viele Grüße
Carmen