- Registriert
- 28.12.2004
- Beiträge
- 16
Hallo alle miteinander.
Ich habe ein Problem, was mir an meiner Substanz nagt. Ich muss nicht viel lernen für die Schule, kann durch den Unterricht sehr vieles behalten. Ich würde sogar sagen, daß ich mich häufig langweile. Auf Station bin ich immer wieder aufs neue schockiert, wie meine "Kollegen" arbeiten und mit den Patienten umgehen. Händedesinfektion jede Woche einmal, Der Patient muss auf Toilette und muss ne halbe Stunde warten, weil Schwester X ihren Kaffee noch nicht ausgetrunken hat ; "Hast Du den Spülraum schon sauber ?!" ; Irgendwelche Dauernachtwachen, die "Freundlichkeit" anscheinden verlernt haben und ihre Mitmenschen wie ein lästiges Übel behandeln. Diese ******* Hierarchie im Krankenhaus, "der Arzt, Dein Gott", "Hilfe, die PDL kommt"..... Ich hab es einfach so satt !!!!
Bitte versteht mich nicht falsch, Pflege macht mir wahnsinnigen Spass! Meine Patienten mögen mich und es macht mir Spass ihnen zu helfen. Ich werde nur leider "als Schööler" total ausgebremst, kreative Ideen sind neumodischer Blödsinn. Ich könnte soviel besser machen und ich darf nicht, weil ich der blöde Schüler bin ! Ich kann mich nicht so gut durchsetzen, wenn ich 12 Wochen auf einer bescheuerten Station arbeiten muss und durch mein "idealistisches" Verhalten das gesamte Team gegen mich habe. Jede! Station hat mir im Auswertungsgespräch mit auf den Weg gegeben "ruhiger" zu werden, daß ich mich dem "Stationsablauf" nicht gut unterordnen konnte oder daß ich "desinteressiert" war ( kam bei soviel Blödsinn auf den Stationen auch echt schon vor! ).
Hat jemand von euch das gleiche Problem ? Wie geht ihr damit um ? Was kann ich besser machen ?
Ich bin schon kurz davor aufzuhören, weil ich einfach keine Zukunft für mich sehe in so einem Stockkonservativen System....
Ich habe ein Problem, was mir an meiner Substanz nagt. Ich muss nicht viel lernen für die Schule, kann durch den Unterricht sehr vieles behalten. Ich würde sogar sagen, daß ich mich häufig langweile. Auf Station bin ich immer wieder aufs neue schockiert, wie meine "Kollegen" arbeiten und mit den Patienten umgehen. Händedesinfektion jede Woche einmal, Der Patient muss auf Toilette und muss ne halbe Stunde warten, weil Schwester X ihren Kaffee noch nicht ausgetrunken hat ; "Hast Du den Spülraum schon sauber ?!" ; Irgendwelche Dauernachtwachen, die "Freundlichkeit" anscheinden verlernt haben und ihre Mitmenschen wie ein lästiges Übel behandeln. Diese ******* Hierarchie im Krankenhaus, "der Arzt, Dein Gott", "Hilfe, die PDL kommt"..... Ich hab es einfach so satt !!!!
Bitte versteht mich nicht falsch, Pflege macht mir wahnsinnigen Spass! Meine Patienten mögen mich und es macht mir Spass ihnen zu helfen. Ich werde nur leider "als Schööler" total ausgebremst, kreative Ideen sind neumodischer Blödsinn. Ich könnte soviel besser machen und ich darf nicht, weil ich der blöde Schüler bin ! Ich kann mich nicht so gut durchsetzen, wenn ich 12 Wochen auf einer bescheuerten Station arbeiten muss und durch mein "idealistisches" Verhalten das gesamte Team gegen mich habe. Jede! Station hat mir im Auswertungsgespräch mit auf den Weg gegeben "ruhiger" zu werden, daß ich mich dem "Stationsablauf" nicht gut unterordnen konnte oder daß ich "desinteressiert" war ( kam bei soviel Blödsinn auf den Stationen auch echt schon vor! ).
Hat jemand von euch das gleiche Problem ? Wie geht ihr damit um ? Was kann ich besser machen ?
Ich bin schon kurz davor aufzuhören, weil ich einfach keine Zukunft für mich sehe in so einem Stockkonservativen System....