Neues Opfer der Gesundheitsreform??
Opfer überheblicher Ärzte und Sanitäter=Götter in Weiss ???
73-jährige, körperbehinderte Frau, geistig gesund und rege, wurde mit deutlichem Unterzucker (21 mg%) und schwerer Infektion (Pneumonie,Herzkranzgefässentzündung und beginnendem Nierenversagen) NICHT vom Notarzt ernst genommen und in die Klinik eingeliefert!
Am gleichen Tag (nachmittags) wurden über die Rettungsleitstelle nach Notruf 2 Sanitäter geschickt, welche neben der im Sterben liegenden Patientin dem Ehemann einen Vortrag über die Gesundheitsreform und die Vorzüge der häuslichen Pflege durch die ortsansässige Diakonie hielten und wieder wegfuhren, ohne sich um die Patientin zu kümmern.
Man stelle sich vor, man läge selber hilflos und in äusserst schlechtem gesundheitlichem Zustand im Bett, hofft, da nun Snitäter anwesend, auf Hilfe und Besserung und hört, das man soeben zum Vollpflegefall abgestempelt wurden ist!!
Frage: "Wie würden wir selbst Das empfinden???"
Am selben Tag abends wieder Notruf bei der Rettungsleitstelle.
Die Patientin atmete nicht mehr...
Es kam der gleiche Notarzt wie in der Früh mit 2 Sanitätern (einer war ebenfalls schon am frühen Morgen anwesend gewesen)..
Die Patientin befand sich zu der Zeit im reanimationspflichtigem Zustand!!!
Nun erfolgte immerhin doch schon die Einlieferung in die Klinik, welche ja zuvor der Patientin und ihrem Ehemann permanent verweigert worden war...
Es folgte ein Kampf um das Leben der Patientin auf der Intensivstation, der nach 2 Tagen verloren war... Es erfolgte eine Anzeige gegen den Notarzt und die Sanitäter durch die Hinterbliebenen!
Da es ein schwebendes Verfahren ist, muss die Anonymität der Betroffenen gewahrt werden. Weitere Informationen werden zu gegebener Zeit und nach Abschluss des Verfahrens der Öffentlichkeit preisgegeben!
Wo wurde nun gespart???
Die Kosten des Aufenthaltes und der Behandlung auf der Intensivstation übersteigen bei weitem die Kosten einer rechtzeitigen Einlieferung.
Abgesehen davon, dass die Patientin heute noch leben könnte und die Hinterbliebenen aufgrund der Geschehnisse durch eine psychische und physische Hölle gehen!!!
MÜSSEN JETZT ALLE ALTEN, SCHWACHEN UND KRANKEN ANGST HABEN, ZUM STERBEN VERURTEILT ZU WERDEN?????
Wer von ähnlichen Fällen gehört hat, möge sich BITTE bei mir melden, entweder in Form eines Beitrages oder per PN.. noch besser über n.bechmann@gmx.de !!!! Am Besten letzteres !!
Die Fallbeschreibungen könnten von grosser Bedeutung sein..
Opfer überheblicher Ärzte und Sanitäter=Götter in Weiss ???
73-jährige, körperbehinderte Frau, geistig gesund und rege, wurde mit deutlichem Unterzucker (21 mg%) und schwerer Infektion (Pneumonie,Herzkranzgefässentzündung und beginnendem Nierenversagen) NICHT vom Notarzt ernst genommen und in die Klinik eingeliefert!
Am gleichen Tag (nachmittags) wurden über die Rettungsleitstelle nach Notruf 2 Sanitäter geschickt, welche neben der im Sterben liegenden Patientin dem Ehemann einen Vortrag über die Gesundheitsreform und die Vorzüge der häuslichen Pflege durch die ortsansässige Diakonie hielten und wieder wegfuhren, ohne sich um die Patientin zu kümmern.
Man stelle sich vor, man läge selber hilflos und in äusserst schlechtem gesundheitlichem Zustand im Bett, hofft, da nun Snitäter anwesend, auf Hilfe und Besserung und hört, das man soeben zum Vollpflegefall abgestempelt wurden ist!!
Frage: "Wie würden wir selbst Das empfinden???"
Am selben Tag abends wieder Notruf bei der Rettungsleitstelle.
Die Patientin atmete nicht mehr...
Es kam der gleiche Notarzt wie in der Früh mit 2 Sanitätern (einer war ebenfalls schon am frühen Morgen anwesend gewesen)..
Die Patientin befand sich zu der Zeit im reanimationspflichtigem Zustand!!!
Nun erfolgte immerhin doch schon die Einlieferung in die Klinik, welche ja zuvor der Patientin und ihrem Ehemann permanent verweigert worden war...
Es folgte ein Kampf um das Leben der Patientin auf der Intensivstation, der nach 2 Tagen verloren war... Es erfolgte eine Anzeige gegen den Notarzt und die Sanitäter durch die Hinterbliebenen!
Da es ein schwebendes Verfahren ist, muss die Anonymität der Betroffenen gewahrt werden. Weitere Informationen werden zu gegebener Zeit und nach Abschluss des Verfahrens der Öffentlichkeit preisgegeben!
Wo wurde nun gespart???
Die Kosten des Aufenthaltes und der Behandlung auf der Intensivstation übersteigen bei weitem die Kosten einer rechtzeitigen Einlieferung.
Abgesehen davon, dass die Patientin heute noch leben könnte und die Hinterbliebenen aufgrund der Geschehnisse durch eine psychische und physische Hölle gehen!!!
MÜSSEN JETZT ALLE ALTEN, SCHWACHEN UND KRANKEN ANGST HABEN, ZUM STERBEN VERURTEILT ZU WERDEN?????
Wer von ähnlichen Fällen gehört hat, möge sich BITTE bei mir melden, entweder in Form eines Beitrages oder per PN.. noch besser über n.bechmann@gmx.de !!!! Am Besten letzteres !!
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