hallo erstmal,
ich konnte das Thema nicht besser formulieren, versuche aber näher zu beschreiben, was mich bedrückt:
Heute hat mein erst dritter Einsatz begonnen, ich bin also noch ganz am Anfang. Aber jedes Mal bereitet mir das Einleben auf Station wahnsinnige Probleme. Erst einmal einen Haufen neue Leute kennenlernen, sich jedem lieb und nett vorstellen, versuchen die Hierachien zu erkennen. Dann im ersten Dienst dieses meist untätige Mitlaufen, um Tagesablauf, Station und alles andere wichtige zu lernen. Dazu kommt, dass ich in neuer Umgebung immer erst Zeit brauche um aufzutauen, manch einer versteht dann meine Zurückhaltung als Faulheit oder, noch schlimmer, als Unfreundlichkeit.
Ärgerlich ist dann, wenn es nur ein Kurzeinsatz ist!
Nach einer Woche bin ich dann meist einigermaßen drin, aber es geht ja immer wieder von vorne los! Ich mag die Ausbildung wirklich sehr gerne und ich bin auch lernhungrig, nicht, dass ich falsch verstanden werde, aber dieser häufige Wechsel belastet mich.
Vielleicht stehe ich mit diesem Problem ja nicht alleine da und ihr habt Ratschläge, wie man lernt damit umzugehen.
danke schön,
ninchen
ich konnte das Thema nicht besser formulieren, versuche aber näher zu beschreiben, was mich bedrückt:
Heute hat mein erst dritter Einsatz begonnen, ich bin also noch ganz am Anfang. Aber jedes Mal bereitet mir das Einleben auf Station wahnsinnige Probleme. Erst einmal einen Haufen neue Leute kennenlernen, sich jedem lieb und nett vorstellen, versuchen die Hierachien zu erkennen. Dann im ersten Dienst dieses meist untätige Mitlaufen, um Tagesablauf, Station und alles andere wichtige zu lernen. Dazu kommt, dass ich in neuer Umgebung immer erst Zeit brauche um aufzutauen, manch einer versteht dann meine Zurückhaltung als Faulheit oder, noch schlimmer, als Unfreundlichkeit.
Ärgerlich ist dann, wenn es nur ein Kurzeinsatz ist!
Nach einer Woche bin ich dann meist einigermaßen drin, aber es geht ja immer wieder von vorne los! Ich mag die Ausbildung wirklich sehr gerne und ich bin auch lernhungrig, nicht, dass ich falsch verstanden werde, aber dieser häufige Wechsel belastet mich.
Vielleicht stehe ich mit diesem Problem ja nicht alleine da und ihr habt Ratschläge, wie man lernt damit umzugehen.
danke schön,
ninchen