Letztens hatte ich eine Diskussion mit einer bereits in Ausbildung stehenden KKS-Schülerin. Wir unterhielten uns über ihre Kollegen und deren und unsere Einstellung. Dabei kam dann auch die Frage auf, ob man Kinder überhaupt lieben müsste, um eine (gute) KKS sein zu können? Oder würde es theoretisch reichen, wenn man Kinder mag. Denn so gesehen, lieben KS ja auch nicht ihre (älteren) Patienten, aber ihnen macht einfach der Umgang mit Menschen Freude.
Ich kann von mir nämlich nicht behaupten, dass ich jedes Kind liebe oder generell Kinder über alles liebe. Ich würde eher sagen, dass ich sie mag. Manche mehr, manche weniger. So wie es auch mit Erwachsenen wäre, aber mich interessiert Kinderpflege nun mal mehr, als Erwachsenenpfl. Ich denke aber nicht, dass ich deswegen eine schlechtere KKS wäre, oder?
Was meint ihr denn?
Ich kann von mir nämlich nicht behaupten, dass ich jedes Kind liebe oder generell Kinder über alles liebe. Ich würde eher sagen, dass ich sie mag. Manche mehr, manche weniger. So wie es auch mit Erwachsenen wäre, aber mich interessiert Kinderpflege nun mal mehr, als Erwachsenenpfl. Ich denke aber nicht, dass ich deswegen eine schlechtere KKS wäre, oder?
Was meint ihr denn?