Mein Traumberuf! Soll jetzt alles vorbei sein? Weiterbildung finanzierbar?

percy

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27.09.2006
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102
Ort
Berlin
Beruf
Krankenschwester
Funktion
Studentin Gesundheits-und Pflegemanagement
Hallo!

Im Jahr 2000 begann ich meine Ausbildung zur Krankenschwester.Als ich das Examen 2003 erfolgreich bestanden habe,war ich sowas von stolz,meien Traumberuf erlernt zu haben!Endlich durfte ich mich examinierte Krankenschwester nennen!!Wow!Das war ein super feeling!Leider wurde ich nicht übernommen und mußte mich auf die Suche nach einem Arbeitsplatz machen!Zwar konnte ich meine Arbeit nicht in einem Krankenhaus fortsetzen,aber die Arbeit im Pflegeheim machte mir auch viel Spaß!Mit viel Engagement und Fleiß bin ich stets an die Arbeit herangegangen!Mir machte es eine große Freude meine Bewohner glücklich und zufrieden zu sehen.Doch nach ca.einem Jahr merkte ich,daß mir das Medizinische total fehlt,und außerdem ging ich immer öfter mit Rückenschmerzen nach Hause!Ich startete eine neue Reihe von Bewerbungen,habe mich deutschlandweit in Krankenhäusern beworben.Doch meine Arbeit im Pflegeheim wurde mir dabei zum Verhängnis.Bei den Vorstellungsgesprächen wurde mir vorgehalten,daß ich bestimmt das Medizinische vergessen habe und daß ich darin keine Routine mehr besitze.Total entmutigt,arbeitete ich also weiter im Heim.Nun nach 3 Jahren hat es mich erwischt!:ein medialer Bandscheibenprolaps.Mein Arzt sagte,daß ich nie mehr schwere körperliche Arbeit ausführen sollte.Ich habe mich erneut beworben,in Praxen,in Kurorten,bei den Kassen....-NICHTS!Manch einer antwortet nicht mal auf meine Bewerbungen.Noch weitere 2-3 Monate werde ich erstmal arbeitsunfähig sein.Aber was ist dann?Soll jetzt alles vorbei sein?!Natürlich ist für mich eine Welt zusammengebrochen.Ich habe keine Ahnung was ich machen soll?Habt Ihr Tipps für mich,wo ich als Krankenschwester mich bewerben könnte?Was ich noch machen könnte?

Antwortet bitte!Brauche auch moralische Unterstützung!

Liebe Grüße

percy
 
Finanzierung einer Weiterbildung zur PDL?

Hallo Ihr Lieben!

Ich arbeite, seit ich meine Ausbildung beendet habe,nun seit 3 Jahren im Pflegeheim.Diese Arbeit ist körperlich sehr anstrengend,einen Bandscheibenprolaps habe ich bereits vor Kurzem durch diese Arbeit erlitten.Wenn man längere Zeit im Pflegeheim gearbeitet hat,hat man kaum eine Chance wieder in einem Klinikum einsteigen zu können.Nun schaue ich natürlich nach allen anderen Möglichkeiten.Mein jetztiger Arbeitgeber würde sich bei einer Weiterbildungsmaßnahme für mich nicht beteiligen.Ich habe mir von verschiedenen Weiterbildungsstätten Infomaterial zuschicken lassen.Dann war ich BAFF!Es sind ca.6000 Euro,die man für eine 2 - jährige Weiterbildung zur PDL.Außerdem gibt es teilweise Blockunterricht,wo Anwesenheitspflicht ist,d.h.also,daß es kaum möglich ist voll zu arbeiten,um sich dies zu finanzieren.Habt ihr Erfahrungen oder Ideen,wie man sich das leisten kann??

Grüße

percy
 
Huhuuuu percy !!!!

Für welche bereiche hast du dich denn im Krankenhaus beworben ??? Es gibt ja auch Funktionsbreiche wie Ambulanzen oder Innere Endoskopien .... Da muß man nicht körperlich schwer heben und haben angenehme arbeitszeiten.

Bei uns hatte vor 2 Jahren ein kollege angefangen und hatte vorher 2 oder 3 jahre in einer ambulanten Pflege gearbeitet. Er hat sich gut bei uns reingefunden nur er fühlte sich bei uns nicht so wohl weil er auf einer art faul war und hat andre Arbeiten lassen. Er hat nun einen Neuanfang gemacht und hat in der Anästehsie anbgefangen und ihm gefällt es prima. Also was ich damit sagen will es ist alles wieder erlernbar.

Gruß Katja
 
Hi, ich würde erstmal den Bandenscheibenvorfall bei der BG anmelden und
dann auf eine Umschulung (zb PDL) drängen !

mfg Hotte
 
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Reaktionen: Katana
Hey, percy!
Also deine bisherigen Erfahrungen aus dem Pflegeheim kann ich teilen. Habe nur zum Glück noch keinen Bandscheibenprolaps erlitten.
Wie ich hier in diesem Forum wahrscheinlich zu Genüge schon berichtete :roll: , habe ich den Absprung vom Pflegeheim in die Klinik wieder geschafft. :sdreiertanzs:
Ich war ja auch nur ein Jahr im Pflegeheim nach dem Examen tätig und fange nun im November im OP an. Dort war ich als Schülerin vor zwei Jahren eingesetzt, das war vielleicht meine Rettung da sie mich ja dadurch kannten.
Denke auch das eine Arbeit im Pflegeheim sich nicht besonders gut im Lebenslauf macht, wenn man wieder zurück in ein Krankenhaus arbeiten möchte. Und es stimmt ja wirklich: ich habe in diesem einen Jahr schon total viel Fachliches vergessen, da ja in der Altenpflege fast nur die Grundpflege gefragt ist.
Aber trotz allem, probier es weiter, lass dich nicht entmutigen, vielleicht probierst du's echt schon wie hier schon geschrieben im Funktionsbereich auch mal aus, hat ja bei mir auch geklappt. :daumen:
 
@ Windelschwinger:
Das Problem an der Sache ist, dass man mittlerweile nicht mehr so einfach wegen Rückenschäden Umschulungen bezahlt bekommt!
Man kommt in die Nachweispflicht, wirklich ALLES dafür getan zu haben, dass es NICHT zu dieser Beeinträchtigung kommen konnte! (....Rückenschule, Kinaesthetics, Hilfsmittel, ggf. Reduktion von Übergewicht, Sport in der Freizeit.....).
Dierses teilte man mir schon in meiner Ausbildung mit (1998-2001).

Darüber hinaus kommen immer mehr studierte Pflegewirte, -mangager, Gesundheitsökonome etc auf den Markt........in Zukunft wird es kaum noch Platz für die "herkömmlich weitergebildeten " geben.....zumindest nicht an Krankenhäusern.
 
Hallo, ganz so einfach ist das nicht mehr. Seit 2001 muss jeder MA zur
arbeitsmedizinischen Untersuchung, damit eben die Beweislast nicht allein
dem MA aufgebürdet werden kann. Sollte der AG diese Untersuchung verpasst haben, hat u.U, er und die BG ein Problem !

mfg
Hotte
 
Also ich kann da auch ein Lied von singen. Ich wurde 2001 an einem Bandscheibenprolaps operiert und habe bis zum heutigen Tage in meinem Beruf zur Krankenschwester weiter gearbeitet. Habe beim Arbeitsamt jetzt eine Umschulung bantragt und sie auch genehmigt bekommen, aber glaubt mir eine Umschulung zu finden ist nicht einfach. Ich bin immer noch auf der Suche und finde einfach nichts, möchte irgendwo auch weiterhin in meinem Beruf oder was damit zu tun hat tätig sein. Ist alles gar nicht so einfach heute. ich arbeite auch jetzt noch bis das mit der Umschulung klappt denn ich kann es mir mit Kind nicht leisten arbeitslos zu sein, dafür habe ich mir in den Jahren auch einen gewissen Lebensstandart aufgebaut den ich ungern noch mehr zurück schrauben möchte solang ich es noch nicht muss.
 
Hallo ihr Lieben!

Erstmal vielen Dank für Eure Antworten,Anregungen und Ideen.:wavey:

Es ist momentan eine super verzwickte Situation.Wurde letztens von der Kasse zum MDK geschickt,diese haben eine Reha vorgeschlagen.Tja,nun kämpfe ich mich durch die zahlreichen Formulare.Ständig bin ich am Rennen zu irgendwelchen Ärzten.Der MDK sagt,daß ich noch weitere 2-3 Monate wahrscheinlich arbeitsunfähig bin.Also muß ich erstmal mit der Kasse kooperieren.Habe meine Bewerbungen erstmal eingestellt,denn ich weiß es einfach nicht,wann ich wieder einsatzfähig wäre,selbst in einem Neuen Job.

Ambulanz oder Funktionsbereich wär natürlich toll,und natürlich habe ich es auch dort versucht.Die Anforderungen der Arbeitgeber sind jedoch meist sehr hoch;sie erwarten mehrjährige Erfahrungen auf diesem bestimmten Bereich,welche ich leider nicht vorweisen kann.Während meiner Ausbildung war ich nur in der HNO-Ambulanz,ansonsten fast ausschließlich,bis auf den OP,auf verschiedenen Stationen.

Beim Arbeitsamt habe ich mich auch schon erkundigt,ggf.würden sie mir eine Weiterbildung finanzieren und ich würde im Rahmen einer Weiterbildungsmaßnahme dann über 2 Jahre Arbeitslosengeld erhalten.Aber wie Ihr bereits geschrieben habt,ist es nicht so einfach diese Maßnahme zu erhalten,man muß alles nachweisen können und die Ärzte müssen gut kooperieren.Ich habe auch Abitur,d.h.ich könnte Pflegemanagement studieren,doch von Bafög leben und evtl.etwas dazuverdienen.Das ist hart.

Hab echt keine Ahnung wie es weiter gehen soll.:gruebel: :gruebel: :gruebel:

Grüße

percy
 
Hallo percy,
wenn Du die Möglichkeit zum Studium hast, dann nutze sie doch!
Du bekommst mit ein wenig Glück den Höchstsatz an Bafög....das müssten um die 500 Euro sein. Dzu kanst Du Dir noch eta 300-400 dazu verdienen.


Für ene Einzelperson mit wenigen Ansprüchen reicht das aus zum Leben......
Und es ist ja begrenzt auf 4 Jahre.

Stuidum hat mehr Zukunftsaussichten als irgendwelche Weiterbildungen in er Pflege....



Lillebrit
 
Hallo Lillebrit ,

ich denke meine Entscheidung ist gefallen , werde mich für das Studium anmelden ! Ich denke auch , nach vielen Diskussionen und vielem Grübeln , daß dies die größte Zukunft hat . Ich kann mir überhaupt nicht mehr vorstellen , so schwer arbeiten zu gehen , wie ich es bis vor kurzem getan habe. Ich distanziere mich immer mehr von meiner alten Arebeitsstelle , obwohl ich dort noch angestellt bin. ( Bin aber schon seit 8 Wochen wg. Bandscheibenprolaps krankgeschrieben ). Ich weiß zwar net , wie es erstmal weitergeht , aber ich hoffe , daß ich schnell einen Studienplatz bekomme .
Weißt Du vielleicht , wie groß die Wahrscheinlichkeit ist ,einen Studienplatz zu bekommen? Wenn ich mich jetzt für das Sommersemester bewerbe ?Wenn ich ganz flink bin ? Obwohl , wahrscheinlich ist es auch eine Glückssache.

Grüße
percy
 
Hallo,
das kommt darauf an WAS Du studieren möchtest und vorallem WO....

Die Hochschulen haben ungterschiedliche Vorausetzungen; manche NCs auf den Studiengängen.
Anmeldeschluss fürs WS ist der 15.7.....fürs SS weiss ich es gar nicht, da wir in Bielefeld z.B. NUR zum WS anfangen.

Mach Dich schlau bezüglich der Studienmöglichkeiten und -orte....alles weitere erfährst Du dann dort.


Ich finde es übrigens gut, dass Du diesen Schritt gehen möchtest.

LG,
Lillebrit
 
Hey Lillebrit :) ,

habe schon im Internet etwas rumgeschaut . In Berlin ist es die Alice - Salomon - Hochschule . Sie hat einen guten Ruf .Würde gern Pflegemanagement studieren . Dort braucht man keinen NC . Warte bis die Anmeldeformulare raus sind .
Was studierst Du ? Wie weit bist Du ? Kannst Du mir etwas über Deine Erfahrungen berichten ?Wie klappt es z.B mit Arbeiten? Wieviel Stunden pro Woche muß man für das lernen einkalkulieren ?Weißt Du was man nach diesem Studium alles machen kann ? In welche Richtungen man gehen kann , außer PDL zu werden?
Würde mich echt freuen , wenn Du mir etwas erzählst , was da so ungefähr auf mich zukommen wird . Danke schon mal !!!

Grüße
percy
 
Hallo,
uff....das sind jetzt viele Fragen auf einmal...aber ich werde es mal versuchen.
Ich studiere seit 2002 ( momentan im 9. Semester) Pflegepädagogik an der FH -Bielefeld.
Titel, den ich nach dem Diplom führe: Diplom-Berufspädagogin ( FH) für Gesundheitsberufe.
Damit kann ich an Schulen im Gesundheitswesen ( KPS, FSA) und IBFs unterrichten sowie diese leiten.
Darüber hianus würde s für die Leitung eines amb. PD anerkannt werden ( in KOmbination mit 2 Jahren Vollzeit- Berufsrerfahrung als KS in einem solchen PD).

Um mein Profil noch weiter aus zu gestalten, habe ich -privat- beim TÜV den Lehrgang Qualitätsfachkraft im Gesundheitswesen besucht....im Winter mache ich dort noch den QMB / TÜV.

Dazu mache ich noch - und das ist der GRund, warum ich "immer noch studiere"- die Ausbildung zur Kinasetheticstrainerin.
Habe von Ja. 05 - Februar 06 die Stufe 1 absolviert......jetzt von Oktober 06-Nov. 07 mache ich die Stufe 2.

Mein Diplom schreibe ich im SS 07; bin dann quasi ab SEptember 07 "Startklar"...entweder Schule, irgenwo nen Posten in der stellvertretenden Leitung.....oder ne Kombistelle mit IBf bzw. als Kinästhetiktrainerin.....oder im QM.....
Pflege, Bildung, Leitung oder QM......es geht alles.......von mir aus auch in Kombination.

Es ist ein Vollzeitstudium....arbeiten kann man rund 8 Stunden pro Woche nebenher......
In den Phasen der Praktika ( und des Praxissemsters) geht das allerdings nicht! Da muss man dann mal mit Geldverdienen aussetzen...*ggg*

Unser Praxissemseter artete in eine 70 Stunden- Woche aus......mit pendeln zwischen der betreuenden SChule und der FH.

Du musst schauen, wie Du Dich organisieren kannst....Stuidum sollte immer vor gehen. Mach nicht den Fehler und versuche viel zu arbeiten...das schlägt sich auf die Zensuren nieder!
(Und wenn man bestimmte Leistungen nicht fristgerecht erbringt, dann kürzt das Bafög - Amt ganz schnell Dein Geld!!!!)

Kommst Du aus Berlin?
Welches Ziel hättest Du nach dem Stuidum?


LG,
Lillebrit
 
Hallo Lillebrit ,

Wow , bin begeistert ! Du bist ja richtig fleißig ! Lieben Dank für Deine ausführliche Berichterstattung . Hat mich echt gefreut , etwas Einblick in dieses noch für mich unbekannte Territorium zu erhalten !
Ja , ich komme aus Berlin . Und wenn es möglich ist , würde ich gern hier studieren . Naja , in welche Richtung es gehen soll , da bin ich noch etwas unschlüssig . Anfangs dachte ich an Pflegemanagement , aber ich weiß halt noch nicht genau ,was man damit für Möglichkeiten hat . Ok. , Ich könnte PDL oder stellvetr. PDL machen , könnte mich selbständig machen aber das wars auch schon, was mir dazu einfällt .
Weißt Du evtl. was man machen muß , um beim MDK arbeiten zu können ? z.B. als Prüfer der Pflegestufen ?
Ach , wollte noch wissen ,wieviel Mathe und Statistik in Deinem Studium vorkam ? Ich weiß , daß es beim Management unumgänglich ist , da war ich nie ein Superhirn drin ***Grins*** .

LG
percy
 
Hallo,

sollte es in diesem Thread nicht eigentlich um Finanzierbarkeit von Weiterbildung gehen?? Insbesondere, wenn man krankheitshalber den Beruf Krankenschwester nicht mehr ausüben kann?
 
naja....wir sind vom Thema abgekommen....

Weiterbildung scheint sich aber nun wirklich erledigt zu haben, da percy sich un nach einem geeigneten Studiengang umsehen und sich somit neu orientieren wird.

Mache dazu mal nen neuen Thread auf...habe Dir unter Studium: Statistik ein muss??? geantwortet
 
@percy: Ich finde, Du hast eine gute Entscheidung getroffen. Ich glaube ja daran, dass alles im Leben so seinen Sinn hat. Der Bandscheibenvorfall ist schlimm, wer weiss, vor was er Dich noch bewahrt hat? Du solltst wohl zum Nachdenken gezwungen werden.
Eine ehemalige Kollegin von mir hatte auch einen Bandscheibenvorfall, sogar mit OP, war lange aus dem Job heraus und hat dann ewig keine Stelle bekommen. Jetzt hat sie Glück gehabt und in der Klinischen Forschung eine Büro Job bekommen, im Krankenhaus hatte sie keine Chance. Wobei das lange Sitzen vor dem PC ja auch nicht so förderlich für den Rücken ist.
 
Hey Pia ,

ja, ich denke , ich hoffe , meine Entscheidung ist das Richtige.
Weiterbildung kam mir anfänglich in den Sinn . Die Arbeitsagentur hätte wahrscheinlich eine Weiterbildung zur PDL finanziert , so wie sich bei einem Beratungsgespräch herausstellte . Doch wie es aussieht , geht der Trend immer mehr zum studierten Personal hin . Auch ich denke , daß der Bandscheibenvorfall ein Wink des Schicksalls war , damit ich nicht noch Ewigkeiten in einem Heim arbeite . Wär dies nicht gekommen , wer weiß wie lange ich noch dort festsitzen würde ??

LG
percy
 
Hallo

Ich kann dir auch nur zum Studium raten wenn du dazu bereit sein solltest.:D

Aber falls das absolut nicht für dich in Frage kommt dann ist mein Tipp "die Psychiatrie".:freakjoint:
Falls es für dich möglich ist oder anders ausgedrückt du dir vorstellen kannst mit Menschen zuarbeiten die psychisch krank sind dann bewerbe dich doch dort.:evil:
Vom Rücken her kann ich nur sagen ist es ein sehr gutes arbeiten.
Du hast viele Kopfsachen, mit dehnen du dann klar kommen mußt aber dein Rücken sagt danke.:daumen:
Ich habe auf Intensiv gearbeiten , im ambulanten Dienst und nun Psych es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich bin froh diese Wege gegangen zu sein denn, ich bin noch immer gesund

Grus longhair80
 

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