- Registriert
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1. Ein Tatsachenbericht aus meiner Beruflichen Tätigkeit.
Oder besser, ein Tatsache, die nicht selten ist.


Zur Person:

Bewohner über 95 Jahre alt. Von Beruf war nennen wir ihn Anton Beamter in einer größeren Stadt an der Regierung. Ausgeprägte Parkinsonkrankheit, kann aber noch recht gut mit einem Rollator laufen. Benötigt Hilfe beim Waschen und zu Bett gehen. Ein sehr angenehmer Bewohner, bedankt sich bei jeder Gelegenheit die sich bietet. Hilft in der Pflege wo er noch kann. Medikamente, alles was ein Parkinson Kranker an Medikamente benötigt, bekommt und benötigt keine Psychopharmaka.
So habe ich und kannte ich den Bewohner. Bis ich von seiner Nichte aufgeklärt wurde.
Anton hatte schon einen Selbstmordversuch hinter sich. Hat alle geschlossenen Psychiatrien hinter sich. Ich konnte es nicht fassen und wurde neugierig! Das konnte nicht der Anton sein, den ich kannte. Ja, sie bestätigte mich, Anton ist eines guten Tages in die Psychiatrie gekommen und wurde mit Psychopharmaka behandelt. Dadurch wurde Anton immer aggressiver schlug um sich und ist an die Wende hoch gegangen. So ist er von geschlossener Psychiatrie zur nächsten gekommen, keiner konnte ihm helfen.
Bis seine Nichte, die weiter weg wohnte es sich nicht mehr ansehen konnte. Von Beruf ist diese Nichte Krankenschwester. Sie hat über das Gericht gefordert und durchgesetzt, dass alle Psychopharmaka abgesetzt wurden. Nach drei Wochen war Anton ein ganz normaler Mensch mit einer Parkinsonkrankheit. Er wurde aus der Psychiatrie als geheilt entlassen. Heute lebt Anton glücklich und zufrieden in unserem Heim.
Meine Antwort auf diese Geschichte, Anton war mit Psychopharmaka überdosiert. Die Ärzte haben ihn therapiert, obwohl Anton ohne Medikamente hätte auskommen können.
Die Antwort von der Nichte war, als ich ihr sagte, ihr Onkel war überdosiert war: „Die Ärzte wollten am Onkel nur verdienen.“



Das was ich hier geschildert habe, ist kein Einzellfall. Ich habe es im laufe der Jahre in meinem Beruf nicht selten erlebt, dass Bewohner überdosiert aus der Psychiatrie entlassen wurden. Auch kenne ich persönlich schizophrene, die meiner Meinung nach überdosiert sind. Junge Menschen, die mit weniger Medikamenten bei einer vernünftigen Dosierung ja, eventuell mit einer Mitbehandlung der Homöopathie ein weit aus besseres Leben führen könnten.
Wobei sich der Satz mal wieder bewahrheitet:


Schaut mal auf meiner Schizophrenie Homöopathie Seite. Ein Erfahrungsbericht aus dem Leben.
www.schizophrenie.de.vu
