Hallo an alle,
seit einiger Zeit überlege ich, ob ich im Pflegedienst arbeiten soll.
zu meiner Person erstmal:
ich bin 41 Jahre jung habe eine Berufsausbildung(Friseurin) - doch lang ist's her.
Einige Gelegenheitsjobs gemacht. 10 Jahre in der Krankenhausreinigung gearbeitet. Dann Wiedereinstieg in den Ausbildungsberuf mit der Feststellung auf Allergie. Mist :?
Durch eine AA-Fortbildung versucht in den IT-Sektor zu kommen, doch der Markt ist tot. Danach mal die Gelegenheit gehabt als Datenerfasser in einer großen Versicherungsgruppe zu arbeiten. Leider nur als Aushilfe für 3 Monate. Und ohne kfm. Ausbildung hast du dort null Chance.
Und nun - Hartz IV grüßt - stehe ich da und frage mich was ich noch tun kann , daß mich die armut im nächsten Jahr nicht zerfrisst.
Daher auch meine Überlegung ob das überhaupt Sinn hat. zumal ich ja auch nicht mehr so jung bin. Jedenfalls vom biologischen Datum.
Hab mich auch schon erkundigt und rausgefunden, daß der JohanniterBund z.B. einen Kurs anbietet der 120 Std für Euro 290.- umfasst.
Bevor ich aber jetzt zum Arbeitsamt renne und Pferde scheu mache, wollte ich mich mal hier erkundigen wie so Eure Beobachtungen und Erfahrungen sind.
Wenn es dann so klappen sollte, müsste ich mich dann auf Minijobs einstellen ( was ja nächstes Jahr auch nicht so prickelnd wäre)?
Oder gibt es da gerade die Möglichkeit auf Vollzeit?
Werden überhaupt solche Leute gesucht?
Ist mein Alter oder meine berufliche Vergangenheit schwierig?
Fragen über Fragen...
Hoffentlich kann mir jemand hier weiterhelfen.
Ich bedanke mich erstmal fürs zulesen und freue mich auf jede Antwort.
LG connyR
seit einiger Zeit überlege ich, ob ich im Pflegedienst arbeiten soll.
zu meiner Person erstmal:
ich bin 41 Jahre jung habe eine Berufsausbildung(Friseurin) - doch lang ist's her.
Einige Gelegenheitsjobs gemacht. 10 Jahre in der Krankenhausreinigung gearbeitet. Dann Wiedereinstieg in den Ausbildungsberuf mit der Feststellung auf Allergie. Mist :?
Durch eine AA-Fortbildung versucht in den IT-Sektor zu kommen, doch der Markt ist tot. Danach mal die Gelegenheit gehabt als Datenerfasser in einer großen Versicherungsgruppe zu arbeiten. Leider nur als Aushilfe für 3 Monate. Und ohne kfm. Ausbildung hast du dort null Chance.
Und nun - Hartz IV grüßt - stehe ich da und frage mich was ich noch tun kann , daß mich die armut im nächsten Jahr nicht zerfrisst.
Daher auch meine Überlegung ob das überhaupt Sinn hat. zumal ich ja auch nicht mehr so jung bin. Jedenfalls vom biologischen Datum.

Hab mich auch schon erkundigt und rausgefunden, daß der JohanniterBund z.B. einen Kurs anbietet der 120 Std für Euro 290.- umfasst.
Bevor ich aber jetzt zum Arbeitsamt renne und Pferde scheu mache, wollte ich mich mal hier erkundigen wie so Eure Beobachtungen und Erfahrungen sind.
Wenn es dann so klappen sollte, müsste ich mich dann auf Minijobs einstellen ( was ja nächstes Jahr auch nicht so prickelnd wäre)?
Oder gibt es da gerade die Möglichkeit auf Vollzeit?
Werden überhaupt solche Leute gesucht?
Ist mein Alter oder meine berufliche Vergangenheit schwierig?
Fragen über Fragen...
Hoffentlich kann mir jemand hier weiterhelfen.
Ich bedanke mich erstmal fürs zulesen und freue mich auf jede Antwort.
LG connyR