Hallo ihr
arbeite seit 2004 in einem Altenheim auf einem Wohnbereich für gerontopsychiatrisch veränderte Menschen.Die Arbeit ist manchmal auch psychisch sehr hart ( schreien, schlagen, beissen usw. durch manche der Bewohner)
Es wurden Fortbildungen für den Umgang damit angekündigt die nicht kamen..
Zwei Kollegen musste ins Langzeitkrank, es kam kein Ersatz was zum einsprigen an freien Wochenenden, Überstunden und ausbleiben von freien Tagen führte. Unsere Wohnbereichsleitung vermittelte der Heimleitung immer den Eindruck dass alles ok sei und wir das super packen, was dazu führte dass immer mehr schwere Bewohner zu uns kamen..Dazu muss man sagen dass diese Person über Leichen geht, einen persönlich angreift und nieder macht wenn man etwas sagt.
Eine Kollegin hat dann mit mir ( und den andern) um eine Sitzung mit Wbl, Pflegedienstleitung und Heimleitung gebeten, in der wir nochmal signalisierten dass wir nicht mehr können ( anbei die Wbl, Pdl und Hl sind Freunde). Nach dieser Sitzung ist alles eskaliert und letzendlich wurden primär ich und meine Kollegin ständig geschnitten, worunter ich sehr litt. Die Anderen hatten Angst den Mund aufzumachen nahmen alles hin, und so ist es bis jetzt
War mehrmals beim Betriebrat, und hatte auch einen Versetzungsantrag laufen ( in ein Heim das dem gleichen Träger unterstellt ist).Dieser Rat konnte aber nicht eingreifen , er meinte er bräuchte mehr in der Hand und ich solle immer alles aufschreiben und melden .Jetzt habe ich kurzfristig ein Angebot im ambulanten Dienst bekommen und es angenommen, denn ich kann einfach nicht mehr.
Der Betriebsratsvorsitzende hat sich bei mir gemeldet und will mich auf dauer unbedingt zurück werben.. Er bat mich noch mal Alles schriftlich nieder zu legen, damit er jetzt zuschlagen kann. Meine Befürchtung ist irgendwie dass es letztendlich auf mich zurückfällt..
Was denkt ihr dazu???
arbeite seit 2004 in einem Altenheim auf einem Wohnbereich für gerontopsychiatrisch veränderte Menschen.Die Arbeit ist manchmal auch psychisch sehr hart ( schreien, schlagen, beissen usw. durch manche der Bewohner)
Es wurden Fortbildungen für den Umgang damit angekündigt die nicht kamen..
Zwei Kollegen musste ins Langzeitkrank, es kam kein Ersatz was zum einsprigen an freien Wochenenden, Überstunden und ausbleiben von freien Tagen führte. Unsere Wohnbereichsleitung vermittelte der Heimleitung immer den Eindruck dass alles ok sei und wir das super packen, was dazu führte dass immer mehr schwere Bewohner zu uns kamen..Dazu muss man sagen dass diese Person über Leichen geht, einen persönlich angreift und nieder macht wenn man etwas sagt.
Eine Kollegin hat dann mit mir ( und den andern) um eine Sitzung mit Wbl, Pflegedienstleitung und Heimleitung gebeten, in der wir nochmal signalisierten dass wir nicht mehr können ( anbei die Wbl, Pdl und Hl sind Freunde). Nach dieser Sitzung ist alles eskaliert und letzendlich wurden primär ich und meine Kollegin ständig geschnitten, worunter ich sehr litt. Die Anderen hatten Angst den Mund aufzumachen nahmen alles hin, und so ist es bis jetzt
War mehrmals beim Betriebrat, und hatte auch einen Versetzungsantrag laufen ( in ein Heim das dem gleichen Träger unterstellt ist).Dieser Rat konnte aber nicht eingreifen , er meinte er bräuchte mehr in der Hand und ich solle immer alles aufschreiben und melden .Jetzt habe ich kurzfristig ein Angebot im ambulanten Dienst bekommen und es angenommen, denn ich kann einfach nicht mehr.
Der Betriebsratsvorsitzende hat sich bei mir gemeldet und will mich auf dauer unbedingt zurück werben.. Er bat mich noch mal Alles schriftlich nieder zu legen, damit er jetzt zuschlagen kann. Meine Befürchtung ist irgendwie dass es letztendlich auf mich zurückfällt..
Was denkt ihr dazu???
