Kompetenzen

littlefoot

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02.09.2004
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Hallo!


ich hoffe jetzt das passt hier ins forum ;)

ich mache eine ausbildung in der schweiz möchte aber gerne aus persönlichen gründen nach deutschland in die ausbildung wechseln.

jetzt habe ich schon diverse horrogeschichte gehört von anderen deutschen die hier eine ausbildung angefangen haben und dann wieder nach deutschland sind.
mich würde jetzte infach interessierenw as auf mich zukommmt.
hier ist es so (bin jetzt anfang 2. lehrjahr)

den ganzen erzählungen zufolge darf man in deutschland weder injektionen geben noch blut entnehmen geschweige denn eine infusion legen?

und stimmt es dass ich wenn ich wechsle diverse prüfungen durchgehen muss?

wie ist dass dnen in d? wa slernt man konkret im 1. und 2. lehrjahr?

würd mich sehr über eine antwort freuen


danke


littlefoot
 
Hallo littlefoot,

mach bloss deine Ausbildung in der Schweiz zu Ende, wenn du es irgendwie mit deinen persönlichen Gründen in Einklang bringen kannst !!!!! Wechsele ggf. vielleicht in der Schweiz die Schule/das Krankenhaus !

Ob das alles "Horrorgeschichten" sind??? Unterschiedliche Ausbildungsregelungen und sicher auch unterschiedliche Rechtsauffassungen zwischen der Schweiz und Deutschland in Bezug auf die festgeschriebenen Kompetenzregelungen und weiteren auch haftungsrechtlichen Aspekte!

den ganzen erzählungen zufolge darf man in deutschland weder injektionen geben noch blut entnehmen geschweige denn eine infusion legen
Stimmt fast, nach allgemeiner Auffassung darf KP-Personal s.c. und i.m. injizieren. Das andere sind primär ärztliche Aufgaben, dafür sind die Ärzte im Gegensatz zum KP-Personal haftungsrechtlich abgesichert und erhalten u.a. dafür Stellenanteile im Stellenplan.

und stimmt es dass ich wenn ich wechsle diverse prüfungen durchgehen muss?
Möglicherweise!! Es wird in Deutschland die Vergleichbarkeit der Ausbildungsinhalte und damit die Anrechenbarkeit der Schweizer Ausbildungszeit zu prüfen sein.
Und du landest dann genau in der Umstellungsphase der deutschen Krankenpflegeausbildung, die sich aus dem neuen Krankenpflege-Gesetz ergibt.
Zudem musst du auch eine Schule finden, die Bereit ist, dich mit Anrechnung aufzunehmen.
Solltest du unbedingt nach Deutschland wollen, geht es wahrscheinlich viel einfacher, wenn du dich für die komplette Ausbildung ohne Anrechnung bewirbst.

wie ist dass dnen in d? wa slernt man konkret im 1. und 2. lehrjahr?
Die Inhalte findest du im Download-Bereich hier im Forum unter Gesetzestexte in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung.

Ich denke mal, das sich auch noch andere hier zu Wort melden, die beide Ausbildungsinhalte kennen und dir ergänzend raten können.
 
Huhu,

also mit den rechtlich gesehen hat Flexi in puncto Injektionen usw. recht, aber in den meisten (v.a. größeren) Häusern dürfen Pflegende auch Blut abnehmen oder Infusion legen.
Es ist allerdings nicht gang und gebe und abhängig davon, in welches Haus du gehst...
 
den ganzen erzählungen zufolge darf man in deutschland weder injektionen geben noch blut entnehmen geschweige denn eine infusion legen
Immer häufiger sehe ich, auch bei meinen SchülerInnen, wie gern man sich über medizinisch-technische Handlungen und ärztliche Tätigkeiten definiert (leider aber ebenso oft nicht ausreichend Potential für die wirklichen Krankenpflege, die Basis unseres Berufes aufbringen können).
Was ist einem Krankenpflegeschüler so wichtig an Blut abnehmen und Infusionen anlegen, statt jemanden zu lagern, seine Fingernägel zu reinigen, ihr Haar zu flechten, ihm wieder was zu Trinken anzubieten, mit ihr ein Stück über den Gang zu wandeln, zu schauen, ob die Zimmer ordentlich aussehen und die Arbeitsräume sauber und aufgeräumt sind?
Sind wir mehr durch ärztliche Tätigkeiten? Durch berufsfremde Handlungen?
Ich selbst bin von ganzem Herzen Schuster und bleib gern bei meinen Leisten!

Andreas
 
Hallo Eiri und die anderen Pflegenden,

Eiri schrieb:
... dürfen Pflegende auch Blut abnehmen oder Infusion legen.
Kann das "dürfen" nicht häufig genug mit "müssen" gleichgesetzt werden, obwohl ich keine verantwortlich handelnde PDL kenne, die dies zulassen würde.
Gruß
L.
 
Hallo @all,

ich kann Andre_Winter nur zustimmen!
Während der Krankenpflegeausbildung sollen die pflegerischen Tätigkeiten und Aufgaben sicher erlernt werden.
Gerade in einer Zeit, in der es zu einer immer stärkeren Verdichtung der Arbeitsbelastung kommt, ist es wichtig, erst die primären Tätigkeiten professionell auszuführen.
Meiner Ansicht nach, ist es Aufgabe der Pflegedirektoren ein Umfeld zu schaffen in dem die Pflegerkräfte keine berufsfremden Tätikeiten übernehmen müssen.

bis denne
Frank
 
Lehrer schrieb:
...Kann das "dürfen" nicht häufig genug mit "müssen" gleichgesetzt werden, obwohl ich keine verantwortlich handelnde PDL kenne, die dies zulassen würde.

Ich glaube nicht das eine verantwortlich handelnde PDL so viel Spielraum hat. Finazielle Einnahmen bestimmen das Arbeitsfeld im Krankenhaus. Und da kann/ wird es zukünftig (leider) so sein, dass wieder vermehrt (wertvolle) ärztliche Tätigkeiten übernommen werden.

Und wenn wir ehrlich sind, haben wir dieser Entwicklung nicht Vorschub geleistet? Mir ist derzeit nicht bekannt, dass die Basis der Pflege um den Erhalt der Pflegearbeiten gekämpft hat, indem sie deren Wirkung im Genesungsprozess nachgewiesen hat. Pflegewissenschaftler bemühen sich darum- aber da ist die Basis ja net dran interessiert. Loyalität besteht in der Regel gegen den Arzt und nicht gegen die PDL! :(

Elisabeth
 
Punkto Blut abnehmen und dergleichen:

Kenne 4 "Ambulanzen" und Endoskopien, und in Allen ist es Aufgabe des Pflegepersonals. Ob höchstoffiziell, oder nur unter der Hand weiß ich nicht, aber in den Bereichen Gang und Gebe!

In vielen Häsuern ist es aber auch so, dass auch auf den Stationen diese Aufgaben vom Pflegepersonal übernommen werden.

In der Ausbildung hatten wir übriegens sc, im,iv, Blut abnehmen im letzten Viertel vom UK
 
Maniac schrieb:
In der Ausbildung hatten wir übriegens sc, im,iv, Blut abnehmen im letzten Viertel vom UK
Maniac, es tut mir wirklich sehr leid für Dich, daß Eure Unterrichtskräfte scheinbar nicht in der Lage waren, einen Unterkurs zu lehren, was eines Unterkurses ist: Basispflege!
Ich finde, daß eine Krankenpflegeschülerin, mindestens bis zur Hälfte ihrer Ausbildung vor allem eines lernen sollte: Krankenpflege!
Selbstverständlich neben allen anderen Fächern, wie Anatomie, Krankheitslehre usw..
Im Funktionsbereich übrigens sehe ich das ganze wesentlich gelassener, aber CAVE!, hier gehören derartige Handlungen maximal durch examinierte Kräfte ausgeführt.
Ein Schüler ist ein Schüler und hat ganz bestimmt nichts verloren an ärztlichen Tätigkeiten.
Mag extrem verbohrt klingen, aber ich meine das exakt so.
Elisabeht, leider hast Du Recht. Leider haben wir uns als Berufsgruppe diesem Bereich viel zu sehr und viel zu gern geöffnet. Meiner Meinung nach aus einer Art Identitätskrise heraus.
Aber es ist auch an uns, um dem ein HALT zu zu rufen, findest Du nicht?
Ganz bestimmt sollten sich gerade Auszubildende keine Gedanken über diese Aufgabenbereiche machen müssen.
Was hat der Patient an einer Krankenschwester, die perfekt Blut abnehmen, ihn aber nicht (mehr) pflegen kann?
Liebe Grüße!
Andreas
 
Andre_Winter schrieb:
Was hat der Patient an einer Krankenschwester, die perfekt Blut abnehmen, ihn aber nicht (mehr) pflegen kann?
Das menschliche Gehirn ist extrem lesitungsfähig, es soll tatsächlich Leute geben, die die Krankenpflege beherrschen UND Blut abnehmen können! Kein Scherz!

Gut, Schüler können nach einem Jahr nicht alles können, klar, aber jeder setzt denke ich die Prioritäten anders.
Ich sehe es zB so, dass 95% der PsychologieStunden die wir bsiher hatten, durch Wichtigeres ersetzt werden könnten, da ich dort nichts gelernt habe, was jeder mit gesundem Menschenverstand auch schon vorher wusste.
Was ich meine: Du erklärst unseren "Lehrplan" für bedauernswert, ich halte den, den du entwerfen würdest, für unsinnig, denn 3-WochenPraktikanten gibt es genug, es sollen Schüler (spätere Schwester/Pfleger) angelernt werden...
 
Hi

habe jetzts ehr interessiert diesen thread verfolgt.
und ich frage mich langsam wie es denn wirklich aussieht denn ihr schreibt alle sehr theoretisch und allgemein wie sieht es dnen konkret auf den stationen aus?

aussserdem möchte ich anmerken dass ich es keineswegs als unverantwortlich finde wenn schüler blutentnahme etc machen ... insofern diese das nötige grundwissen haben. und das auch regelmässig überprüft wird. und auszubildende gehen mit dem aktuellen wissenstand den sie haben sehr verantwortungsbewusst mit ihrer aufgabe um.
ich denke es ist ein pflegerische handlung und sicher auch mit grund warum ich diesen beruf erlerne medizinisches interesse und durchführung von verordneten medizinischen massnahmen. ohne die bei ärzten so oft vorhandene ferne zum patienten.
hauptaufgabe ist ganz sicher die pflege am menschen und ich glaube nicht da kann ich maniac nur zustimmen dass man eine schlechtere pflege anbietet wenn man blutenentnahme etc macht. Die Grundpflege kommt ganz sicher nicht zu kurz. was man dem unterricht auch entnehmen kann.

schlussendlich bietet sich durch eure antworten ein ziemlich verwirrendes bild des deutschenausbildungssystems für pflegeberufe und auch der ausführung im krankenhaus. keine enheitliche ausbildung, keine einheitlichen Regelungen.

littlefoot
 
Maniac schrieb:
...Ich sehe es zB so, dass 95% der PsychologieStunden die wir bsiher hatten, durch Wichtigeres ersetzt werden könnten, da ich dort nichts gelernt habe, was jeder mit gesundem Menschenverstand auch schon vorher wusste. ...

Trauriges Ergebnis einer Ausbildung, die viel will, aber offensichtlich nichts vermitteln kann- zumindestens kein professionelles Berufsverständnis.

Darf man fragen, was man da in den Psychologiestunden so lernt? Was meinst du mit gesundem Menschenverstand? Ist da Empathie mit gemeint?

Elisabeth

@littlefoot
ein bischen erinnern mich deine Ausführungen an meine eigene Pflegesozialisierung. Wertvoll waren ärztliche Tätigkeiten- man konnte therapieren. Eine Handlung hat eine Reaktion zufolge: die i.v. Gabe von Furesis zeigt binnen weniger Minuten seine Wirkung.
Aber waschen, essen reichen, Ausscheidungen beseitigen... da ist der Wert schon umstritten. Tägliche Handlungen werden unterstützt- Tätigkeiten, die wir täglich tun ohne nachzudenken. Der Betroffene würde es sonst alleine machen. Wenn ich als Pflegkraft da tätig werde, sehe ich eventuell selten sofort einen Erfolg. Manche Pat. werden nie wieder selbständig werden. Pflegen hat auch was mit aushalten zu tun. Drücken wir uns da nicht vor einer Tätigkeit, weil wir dieses aushalten nur ganz schwer ertragen können.

Ich beherrsche den technischen Part der ärztlichen Tätigkeiten eigentlich ganz gut. Sollte ich mich entscheiden müssen, zwischen Spritze oder Waschschüssel- ich würde letzteres wählen. Denn bei dieser Tätigkeit sind mir so viele "Wunder" begegnet, die ich nie mit einer Spritze erreichen könnte. Und ich habe diese Entscheidung mittlerweile auch getroffen. Ich habe die Intensivstation verlassen und möchte wieder zurück zu meinen Wurzeln: ich möchte Menschen begleiten auf einem Stück ihres Lebensweges, einem vielleicht sehr schwierigen Stück.

Elisabeth
 
Hallo @ all!

Jetzt muß ich mich auch mal einmischen. Ich kann einige Aussagen echt nicht nachvollziehen.

Es ist klar geregelt, daß solche Dinge wie BE, Infusionen,etc. ärztliche Tätigkeiten sind.
Oft höre ich von Schülern, daß einer ihrer Gründe KS o. KP zu werden es ist, mit den Menschen (Pat.) zu arbeiten.
Dazu gehören in erster Linie die Dinge die Andreas schon erwähnt hat.

Drückt Eurem OA das nächste Mal eine Waschschüssel in die Hand, wenn er Euch um eine BE bittet (nach dem Motto "Es ist ja soviel zu tun...")... Und wartet die Reaktion ab...

Oder geht es mittlerweile darum, daß ihr als Schüler unbedingt die BE-Durchführung lernen wollt?
Wozu?
Es gibt Pat. die auf i.v.-Antibiose mit bekannten NW reagieren.
Wenn das geschieht, bei einer Infusion die ihr angestöpselt habt?
Egal ob mit Schwester XY oder Arzt Sowieso...
Ich denke, da geht dem einen oder anderen der A... auf Grundeis, oder?:knabber:

Ich hab es nur so kennengelernt, daß ich auf der Chirurgie war (2. Lj.) und dort konnte man gar nicht begreifen, daß die Schüler die BE heutzutage nicht mehr beigebracht bekommen.
Früher wurde dies ja auch von den Schwestern/Pflegern übernommen.

Ich habe es mir zeigen lassen, ist ja im Prinzip auch nix bei, aber eine BE durchgeführt habe ich nie. Obwohl ich es oft genug hätte machen können.
Möchte ich eig. auch nicht;
wie gesagt - würde mein OA der inkontinenten Mittneunzigerin mit braunen, stinkenden Fingern und Nägeln, M.Alzheimer, die IKH wechseln und das Bett neu beziehen?
Klares Nein! wenn überhaupt gibt`s Unterstützung beim Laken einziehen.

Ich kann auch nicht sagen, daß ich nur Schüler kenne/kennengelernt habe die verantwortungsbewußt mit dem Wissen, welches sie haben, umgehen.
Da geht man schon mal lieber zur BE mit, als sich anzusehen wie der Bett-Rollstuhl-Transfer mittels Kinästhetik bei einem 150kg-Pat. abläuft.8O

Ein Arzt hat seine definierten Aufgaben, so wie ich meine habe.
Da die Regelung von Land zu Land unterschiedlich sind, muß sich jeder daran halten.

:arrow: Eine Frage habe ich dann doch noch an alle Schüler:
Was ist Euch so wichtig daran, daß Ihr BE, Zugänge legen, etc. beherrscht?

Schönes WE, Aki
 
Maniac schrieb:
Ich sehe es zB so, dass 95% der PsychologieStunden die wir bsiher hatten, durch Wichtigeres ersetzt werden könnten, da ich dort nichts gelernt habe, was jeder mit gesundem Menschenverstand auch schon vorher wusste.
Weißt Du, manches muß man auch nicht unbedingt hinzulernen. Keiner verlangt, daß Schüler das Rad neu erfinden. Aber oft ist es wichtig, das eine oder andere noch einmal in Erinnerung zu rufen, zu verdeutlichen, zu vertiefen.
Maniac schrieb:
Was ich meine: Du erklärst unseren "Lehrplan" für bedauernswert, ich halte den, den du entwerfen würdest, für unsinnig, denn 3-WochenPraktikanten gibt es genug, es sollen Schüler (spätere Schwester/Pfleger) angelernt werden...
Du hast vollkommen Recht, denn es gibt wirklich genug 3-Wochen-Praktikanten. Und grade deshalb, Maniac, gerade deshalb muß ein Krankenpfelgeschüler seine Sache PERFEKT lernen.
...so seh ich das halt...
Andreas
 
Lehrer schrieb:
Hallo Eiri und die anderen Pflegenden,

Kann das "dürfen" nicht häufig genug mit "müssen" gleichgesetzt werden, obwohl ich keine verantwortlich handelnde PDL kenne, die dies zulassen würde.
Gruß
L.
Akiko schrieb:
Es ist klar geregelt, daß solche Dinge wie BE, Infusionen,etc. ärztliche Tätigkeiten sind.
Oft höre ich von Schülern, daß einer ihrer Gründe KS o. KP zu werden es ist, mit den Menschen (Pat.) zu arbeiten.
Hallo,
ich weiß nicht, wie das bei euch geregelt ist, aber bei uns findet gerade eine Umstrukturierung solcher Tätigkeiten statt. aber der Reihe nach:

1.) zu den BE: die unterliegen bei uns ab November der Pflege, allerdings heißt das nicht automatisch, dass man "muss". Erstmal gibt es für alle Pflegende Fortbildungen in diesen Bereich und dann ist das auch immer noch eine freiwillige Sache: man entscheidet für sich, ob man sich das zutraut oder nicht, wenn der Patient gute Venenverhältnisse hat und man Blut abnehmen kann, macht man es. Wenn der patient schlechte Venenverhältnisse hat oder sich nur von einen Arzt Blut abnehmen lassen will, macht das der Arzt. Zudem ist das Blut abnehmen durch primäres Unterstellen an die Pflege rechtlich abgesichert.

2.) Infusionen: bei uns ist es auf den meisten Stationen gang und gebe, dass die Erstgabe zwar von uns vorbereitet wird, aber immer durch den Arzt erfolgt. Danach wird es meistens von uns oder Studenten gemacht.

Allerdings stimme ich Andre zu, primär ist pflegen unsere Aufgabe. Ich habe kein Problem damit, BE, Infusionen o.ä. durchzuführen. Aber wenn ich es zeitlich nicht schaffe, würde ich das meinen Stationsarzt sagen und er kann dann selber entscheiden, ob er es selber macht oder ob die Sache Zeit hat, bis ich Zeit dafür habe.
 

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