Kommen Freunde bei der Ausbildung zu kurz?

Bettina1988

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20.08.2005
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180
Ort
Bayern
Beruf
Krankenschwester in FWB
Akt. Einsatzbereich
interdisziplinäre ITS
Hallo erstmal!

Ich möchte gerne Krankenschwester werden, aber ich habe Angst, dass ich durch die Schichtarbeit meinen Freund und meine Clique nicht mehr so oft sehe. Natürlich ist das für mich kein Grund keine Ausbildung zu diesem Beruf zu machen, aber es ist mir halt sehr wichtig, dass ich meinen Freund und meine Freunde oft sehe.
Darum frage ich euch mal, wie das bei euch war. Hat sich bei euch da was verändert oder trifft ihr euch weiterhin regelmäßig mit euren Freunden? Wär echt super, wenn ihr mir antworten könntet.

Liebe Grüße
Bettina:flowerpower:
 
Abwarten...

Hi! Ich glaube das ist von Person zu Person verschieden. Erst einmal musst Du relativ viel lernen, finde ich. Dann kommt noch die Schichtarbeit dazu und nach einem Frühdienst oder wenn irgendetwas passiert ist (z.B. der erste Tote) kann es schon mal sein dass Du einfach keine Lust hast noch was zu machen. Jedenfalls bei mir war es so.:verwirrt: Naja andererseits brauchst Du nach solchen Sachen doch schon mal jemanden zum reden. :troesten: Mittlerweile kriege ich das auch ganz gut unter den Hut; Arbeit, Schule, Pferd, Freund, Freunde, Familie. Ich denke so pauschal kann man das einfach nicht sagen. Probiers einfach aus. Aber denke daran, auch einfach mal abzuschalten. Das ist in diesem Beruf sehr wichtig. Ich wünsche Dir sehr viel Spaß und Glück.:flowerpower:

lg Mareike
 
Hallöchen,:lovelove:

du musst bedenken das eine ausbildung erst mal was ganz anderes ist als Schule.
Und in jeder Ausbildung und auch später musst du 8 stunden arbeiten.
Na klar macht man Spätdienst und man arbeitet ja auch am wochenende und an feiertagen. Aber dafür bekommt man ja auch einen anderen Tag frei. Vielleicht hast du frei wenn andere arbeiten, oder du arbeitest wenn andere frei haben.
Für mich war es am Anfang schon ne Umstellung, vorallendingen als mein Freund 3 wochen frei hatte und ich arbeiten musste, aber da gewöhnt man sich eigendlich realtiv schnell. dran. Aber wie gesagt in jeder Ausbildung musst du 8 Stunden arbeiten. Aber ich finds nicht so schlimm. Jedenfalls weiß ich noch wie meine freunde aussehen :verwirrt:. mach doch mal ein Praktikum oder so.
Liebe Grüße
Anne
 
Also ich glaube so ganz einfach ist es nicht, da ja viele JEDES Wochenende frei haben und manche sicher genervt sind, dass man nicht jedes Mal was mit unternehmen kann und halt teilweise früh ins Bett will, weil am Wochenende Frühdienst ansteht.
Aber da zeigt sich dann auch wieder, was wirkliche Freunde sind.
Ich habe während meiner Ausbildung keine wirklichen Freunde verloren. Freunde verstehen was los ist.
Und man genießt dann die gemeinsame Zeit umso mehr.
Aber ich habe viele neue Freunde hinzugewonnen.
Der Streß ist sicher in jedem Ausbidlungsberuf gegeben, aber Schichtarbeit und Wochenenddienste haben sonst nur sehr wenige. Aber man kann sich sicher damit abfinden. Immerhin ist es ein sehr schöner Job!
Und Leute, die sich von Dir distanzieren, weil Du nicht jedes Wochenende auf die "Piste" gehen kannst, auf die kannst Du ja wohl herzlich verzichten.
Zumindest sehe ich das so.
Wünsche GANZ VIEL Spaß beim Ausbildungsstart.
(wann und wo geht's denn los?)
 
Also seid ich den Zivildienst im KH gemacht hab und dann die Ausbildung hat sich einfach die Freundschaft geändert ... Damals war in "jung" ;) und jedes Wochenende mindestens einen Abend mit den Jungs raus ... dann halt nicht mehr. Wurd immer weniger - jetzt sehen wir uns nur noch alle 2 Monate, so ungefähr... Einer ist auch weg gegangen ... ist schon bisschen traurig, aber thats life.
Was besonders *******e ist - zu meiner Freundin hatte ich jetzt 6 Monate am Stück nur Gegenschicht (bis auf Schule) - DAS NERVT!!!
 
Also ich habe in der Ausbildung sehr viele Kontakte verloren und habe mich auch sozial total ausgegrenzt gefühlt. Das war auch mit ein Grund warum ich nicht mehr hauptberuflich in der Pflege arbeite momentan...aber jeder ist abders belastbar. Ich will nicht sagen das ich nicht belastbar bin, aber ich kann den Wechsel der Dienste nicht gut verpacken und das frühe aufstehen hat mich zu sehr belastet...
 
hallo!
wie wäre es denn wenn man in die nachtwache geht?
da hat man mehr freizeit!

lg
 
Mellimaus schrieb:
das frühe aufstehen hat mich zu sehr belastet...
DAS kenn ich und kann ich gut nachvollziehen. Deswegen hab ich hauptsächlich Spät- und Nachtdienst, ... was natürlich das Erhalten sozialer Kontakte nicht leichter macht :wink1:
schwester313 schrieb:
wie wäre es denn wenn man in die nachtwache geht?
da hat man mehr freizeit!
Jein!!!
Erstens bieten die wenigstens Arbeitgeber, die sich auch nur einen Funken gesundheitsförderlich verhalten gegenüber ihrer Arbeitnehmer noch Dauernachtwachenstellen an.
Zweitens ist es im Nachtwachenzyklus nicht ganz leicht die sozialen Kontakte zu halten, weil man, wenn man vernünftige Arbeit leisten will auch eine gewisse Menge an Schlaf braucht. Und dann nicht mehr so ganz viel los ist. Und weggehen kann man ja auch nicht, weil man dann, wenn die anderen losziehen arbeiten geht.
Drittens braucht man mit voller Stelle schon eine gewisse Masse an ND, damit man auf sein Monatssoll kommt.
Viertens ist es ja nachgewiesen, dass Nachtdienste nicht gerade gesundheitsförderlich sind
Fünftens braucht man mit der Zeit immer länger um sich vom Nachtrhythmus wieder in den Tagrhythmus umzustellen und ist in einer ständigen Umstellungsphase, was für den Körper stark belastend ist. Somit hat man dann auch oft keine Lust mehr, was zu unternehmen.

Trotz alledem mach ich sehr gerne ND, ... aber halt im Wechsel mit Spät- und selten auch Frühdiensten.
Aber ich weiß, dass ich es nicht bis zur Rente schaffe 3-Schicht zu arbeiten.
Das ist physisch und psychisch zu belastend!
 
Ich arbeite im Moment auch nur im Spätdienst und komme damit sehr gut klar. Ich arbeite aber auch nur 20 Stunden im MOnat um mein Studium zu finanzieren. Aber so werde ich die Arbeit nicht satt und habe immer noch Berufsbezug
 
also man merkt wer richtige freunde sind...
ich habe viele freunde die ebenfalls im kh arbeiten weil die verstehen das am besten wie es ist.
ich hatte auch mal eine lange bez mit einem krankenpfleger es war schon manchmal komisch das wir uns nicht gesehen haben weil einer zum frühdienst weg war und der andere vom nachtdienst nach hause kam und der war dann schon weg...
^man muss sich jedenfalls durchringen was zu unternehmen ich gehe viel nachts weg bis morgen tanzen denn das bekomme ich dann am besten geregelt mit lange schlafen vor dem spätdienst ;)
nachtdienst mache ich auch gerne aber da kommt alles zu kurz da ich relativ lange schlafe und lieber etwas chille als rumzuhetzen vor dem dienst.
freunde aus anderen berufsgruppen bewundern teilweise wie ich das alles hinbekomme weil ich doch viele we im monat arbeite und immer unterwegs bin.
aber wie man das mit familie und kindern unter einen hut bekommt ist mir auch noch ein rätsel
 
da ich für meine Ausbildung von zu Hause wegziehen musste ist es mit freunden sehen sowieso schlecht. Von einigen bin ich richtig entäuscht da sie sich nie melden.

Ich habe aber auch sehr viele neue Freunde gefunden (Mitschüler/innen) so das die auch alle im Schichtdienst arbeiten. Während des Theorieunterichtes geht es meistens. Man hat gut zeit sich zu treffen. Obwohl unsere Klassenlehrerin ja gemeint während der Ausbidlung hätte sie nur gelernt und so sollten wir es auch handhaben. Sprich sie meinte wir sollen unser komplettes Privatleben aufgeben und nur noch für die Ausbildung leben.

Während der Dienstzeiten ist es ziemlich schwierig sich mal zu treffen aber hat hat trotzdem Gelegenheiten. Sie sind nur hat seltener. Ohne einschränkungen geht es eben nicht. Ich wohne 10 m neben einer freundin aber wir konnten uns seit 3 wochen nicht sehen weil unsere Dienste so ungünstig lagen.
 
nun, ich denke pauschal kann man das nicht sagen...

das mit dem zu-kurz-kommen ist sicher immer von der gesamtsituation abhängig. sicher: das viele (nach)lernen bis es sitzt ist natürlich nötig, dabei kommt es aber v.a. auf die eigene methodenkompetenz an. ich z.b. bevorzuge das lernen nach dem karteikartenprinzip, fertige systeme im bereich "krankenpflege" gibt es recht gut ausgearbeitet im verlag hans huber zu kaufen. zum festigen echt optimal, sofern man sich zumindest für diese geld und zeit nimmt. sind 5 boxen á ca. 20€ oder alle für 75€ bei amazon.de , lohnt sich aber echt - es sei denn du willst alles selbst rausfinden bzw. ausarbeiten oder gar unverständlich und überlang in fachbüchern nachlesen *g*. zudem empfehle ich lernen mit eselsbrücken.

abgesehen vom zeitaufwand für fachwissen hängt sicherlich auch viel von den sympathien und dem fairständnis im freundes- oder beziehungskreis und wie man sich im kurs / wohnheim versteht ab.

nice greetz: pflege-padawan.:rofl:
 
Also, ich kann da ja erstmal nur von mir reden!

Ich bin für meine Ausbildung von Duisburg nach DÜsseldorf gezogen und wohnte im Schwesternwohnheim. Ist nicht weit, denkt man sich, aber mit dem Zug/bus/Bahn sind das schon teilweise 3 Stunden!
Anfangs ging es, dann lernte ich meinen Freund kennen, und fand es ziemlich schwer Düsseldorf (neue Freunde und sogar eine "seelenverwandte"), Duisburg(alte Freunde und Familie) und Essen (Freund) unter einen Hut zu bringen!
Aus Duisburg ist auch nur noch eine übrig...da merkt man dann halt, wer die wahren Freunde sind!
In der Ausbildung waren wir so eine 4er CLique von Mädels, und wir ham alle im WOhnheim gewohnt und hatten somit ne Menge Spass und vor allem auch ne enge Freundschaft. Jetzt nach der AUsbildung haben wir uns wieder auf ganz Deutshcland verteilt (Freiburg, Duisburg, Düsseldorf) und es ist garnet so einfach mal nen Zeitpunkt oder nen Tag zu finden, an dem alle können!

Ich vermisse die Zeit und im Nachhinein war es schon recht die alten sog. "Freunde" gegen diese neuen "einzutauschen".
 
Hm, ich finde Schichtdienst garnicht so unpraktisch.
Je nachdem, wie oft die Schichten wechseln, kann das doch ganz angenehm sein. Wenn man um 6 anfängt, hat man noch was vom Nachmittag und kann dementsprechend bummeln, oder sich gegen Nachmittag treffen und andersrum beim Spätdienst kann man sich abends länger sehen.
Sofern die eigenen Freunde nicht genau entgegengesetzt arbeiten, ists doch ok.
In einem Altenheim hatte ich über Früh Spät Früh und sowas nervt schon, zumal es sehr anstrengend ist.
Mein Freund arbeitet im Dauernachtdienst und ich finde es superpraktisch, da wir uns meistens morgens sehen und das Auto tauschen können. Natürlich kommt es auch vor, dass ich ihn vorm Frühdienst nicht sehe.

Ich glaube aber nicht, dass die Belastung größer ist, als in anderen Berufen.
Meine Buchhändler-Freundin klagt zB. darüber, dass der ganze Tag "verschenkt" sei. Sie muss meist von 11-20h oder von 9-18h arbeiten und je nach dem wie lange die Fahrzeit ist, kann ich das noch gut von früher nachziehen, dass man von 8-19h aus dem Haus ist und abends nicht mehr wirklich Lust hat, irgendwen zu treffen etc. Dazu noch jedes 2. WE arbeiten, vor Weihnachten jeden Sa. im Monat und obendrein noch Sonntage.

Ich denke, jedes Arbeitsverhältnis bringt Belastungen mit, aber solang man flexibel ist, kann man das ganz gut kompensieren.
 
Moin Moin!

Also, so eine gewisse Art von sozialer Vereinsamung hab ich im Schichtdienst und vor allem im ND auch erlebt. Da trennt sich die Spreu vom Weizen. Bekannte, Freunde und Familie wollen manchmal immer noch nicht begreifen das ich nicht mal spontan am Wochenende Zeit hab!
Seit drei Jahren arbeite ich im Funktionsbereich. 5Tage Woche, Wochenende frei (bis auf eins, da ist dann Bereitschaftsdienst angesagt) keine Nächte bis auf die Bereitschaft aber das geht von zu Hause aus und der Pieper ist auch mal tagelang still(oder auch nicht!). Der Spätdienst geht nur bis 19Uhr......ich sach ma,... soviel Privatleben hatte ich lange nicht mehr.....ergo, Funktionsbereich rules:lol: ....allerdings, keine Schichtzulage...wenig Nachtarbeitstunden...kaum Wochenendarbeit....das merkt man im Geldbeutelchen...*grummel*

Lg Misse
 
hallo ihr!

ich hätte da mal ne frage:
ich habe mich als krankenschwester beworben und bin jetzt grad am bangen, dass ich ne stelle krieg. allerdings hab ich furchtbar ******, dass durch die schichtarbeit meine clique zu kurz kommt. meine friends sind mir nämlich total wichtig und wir treffen uns sehr oft. ich hab halt angst, dass ich sie, wenn wir uns so selten sehen, irgendwie verlier. darum wollt ich euch fragen, wie das bei euch so ist. seht ihr eure freunde weiterhin oft, oder nicht mehr so häufig? oder sind bei euch sogar freundschaften auseinander gegangen? natürlich hält mich das nicht von meiner berufswahl ab, aber es ist mir trotzdem sehr wichtig, dass der kontakt zu meiner clique erhalten bleibt. danke schon mal im vorraus für eure antworten!

bis bald
mfg bettina
 
Hi,
also ich fang im Oktober auch mit der Ausbildung an und ich denke, wenn es wirkliche Freunde sind, dann verliert ihr euch nicht!!! Schichtdienst heißt ja nicht, dass du gar keine Zeit mehr hast... musst vielleicht öfter mal am Wochenende arbeiten oder so, aber dafür hast du ja auch mal unter der Woche Zeit, um mit deinen Freunden irgendwas zu unternehmen... ich hab da keine Angst jmd. aus den Augen zu verlieren!!!
Echte Freunde bleiben dein Leben lang:-))
 
Sagt sich so einfach :-)

Die meisten studieren in Münster, Dortmund, Bochum usw..., sind sehr selten noch zu hause. Wenn man dann noch ne Freundin hat kommen die Freunde seeeehr kurz!
 
Freunde kommen in der Ausbildung garantiert zu kurz, das bleibt mit dem Schichtdienst leider nicht aus. Entweder man hat Frühschicht, dass heißt man muss schon ca 4:30 aufstehen und um 6 anfangen, was wiederum bedeutet dass man meistens den ganzen Tag hundemüde ist (zumindest ich kann nicht schon um 9 Uhr abends mich schlafen legen um am nächsten morgen Fit zu sein ), nebenbei muß man auch noch regelmäßig für Klausur lernen.
Oder man hat Spätdienst, man fängt erst um 13 Uhr an, muß aber dafür noch bis 21:30 arbeiten, dass heißt man kommt nach hause wenn die meisten Anderen den Tag ruhig ausklingen lassen.
Dazu muß man jedes 2. Wochenende (aber auch schon mal 3 Wochenenden hintereinander) und Feiertags arbeiten, wo die meisten anderen frei haben und der Großteil der Freizeitaktivitäten stattfinden.
Und der ständige Wechsel der Arbeitszeiten, die unregelmäßigen freien Tagen und zum Teil kurze Wechsel zwischen Spät und Frühschicht lassen einem nicht annährend so gut ausruhen wie es eine normale Mo-bis-Fr-Arbeitswoche tut.

Beste Freunde werden sich wegen sowas natürlich nicht verlieren, aber verkleinern tut sich der Freundeskreis deswegen wahrscheinlich. Dafür wirst du in der Ausbildung aber garantiert auch neue Freunde kennenlernen, die genauso wie du unterm Schichtdienst leiden müssen, aber dafür eben auch vollstes Verständnis haben.

Und wenn ich jetzt grade so überlege fällt mir auf, dass ich meinen besten Freund schon seit 4 Wochen nicht mehr persönlich gesehen habe *shock*

Ich möchte dir die Ausbildung nicht schlecht reden, ich mach sie selber gerne und komme auch mit dem Schichtdienst eigendlich zurecht (und manchmal ist es schon cool, Donnerstagsmorgens mal ausschlafen zu können, während alle anderen am Schuften sind), aber ich denke sowas sollte jedem bewußt sein, bevor er eine Krankenpflegeausbildung beginnt.
 
Hatten da schon mal so eine Frage.

Edit Flexi: Danke Mobitz, hier zusammengeführt...

 

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