Kinderkrankenpflege bleibt auf der Strecke

LaVendelchen

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Hallo, ich weiß nicht, wer von euch schon mitbekommen hat, dass die Kinderkrankenpflegeausbildung jetzt mit der großen Krankenpflege zusammengelegt worden ist. Soetwas nennt sich integrative Ausbildung. Ich mache den Mist nun seit ca. 2 Jahren mit und muß euch sagen, die Kinderkrankenpflege bleibt dabei einfach auf der Strecke. Von insgesamt 3 Ausbildungsjahren haben wir etwas weniger als 1 Jahr Kinderkrankenpflege. Fühle mich dadurch total in der Zwickmühle und deprimiert. Habe jetzt bald Zwischenprüfung und weiß nicht, worauf ich mich nun vorbereiten muß. Im Moment fühle ich mich einfach nur ausgelaugt und total demotiviert. Dabei war dieser Beruf immer mein Traum und ist es immer noch. Ich komme mit der Situation einfach nicht klar. Kann mir vielleicht jemand helfen mich wieder etwas aufzubauen???? :cry:
 
Kürzung eines Traumberufs!

hallöchen LaVendelchen,

ich kann dich voll und ganz verstehen. Es ist echt gemein, wie sie die ganze Umstrukturierung in Kraft gesetzt haben. Ich muss dazu sagen, ich hatte das Glück 2004 mein Examen zu machen und von diesen Neuheiten nicht betroffen zu sein. Natürlich ist das jetzt kein Trost für dich:( . Aber wenn du den Beruf wirklich gerne machst und dir die Arbeit mit Kindern auch wirklich Spaß macht, dann schaffst du auch diese Änderungen zu überstehen. Was mich zu meiner Examenszeit wirklich fertig gemacht hat, war das wir alle keine Stellen in AUssicht hatten. Es war für mich absolut unbegreiflich dass so viele KKS ausgebildet werden und im Endeffekt keiner übernommen werden kann :( . Und wenn man dann eine Stelle in Aussicht hatte, war es in der Erwachsenenpflege. Auch nicht sooooooo schlimm, aber es war ja nicht dass was man wollte. es hat mich in der ganzen Examenszeit ganz schön mitgenommen.

Da der Beruf dein Traum ist, musst du auch weiterhin dran glauben und dafür kämpfen. Es ist wirklich ein wunderbarer Beruf und ich bereue meine Entscheidung, die Ausbildung gemacht zu haben überhaupt nicht. Deshalb kann ich dir nur raten, stark zu bleiben und ich durch den Wust von Änderungen durchzukämpfen und für deinen Traum zu leben. Denn nur wenn du kämpfst, kannst du etwas erreichen..

Ich hoffe ich konnte dir etwas Mut geben und vor allen Dingen Motivation deine Ausbildung weiter zu machen und auf keinen Fall an den Nagel zu hängen.

mfg sunshine-live:troesten:
 
hallo LaVendelchen

Hast du schon eine Idee, was du nach der Ausbildung machen möchtest? Ich meine möchtest du unbedingt ins Krankenhaus oder bist du auch bereit andere Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. :) Zur heutigen Zeit muss man ja schon offen für alles sein.

mfg sunshine-live:P
 
Für alles bereit...

Hallo Sunshine-Live,
nein, ich bin für alles offen. Die Hauptsache für mich ist es, dass ich Arbeit habe. Aber Spass machen sollte sie natürlich auch ein bißchen... Ich habe gehört, dass größere Kindergärten sogar manchmal Kinderkrankenschwestern suchen. Das wäre natürlich auch was. Hast du noch andere Vorschläge!
:thinker:
 
Hätte auch eine Frage !!!

Hallo zusammen,

ich fange im April meine Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin in Bielefeld an.
Ihr habt gesagt, dass die Kinderkrankenpflege bei der neuen Regelung auf der Strecke bleibt, aber inwiefern wirkt sich das denn auf die Praxis aus? Ich bin schon total aufgeregt und freue mich auch auf die Ausbildung, aber wenn ich das so lese, habe ich das Gefühl, dass ich mich dann auch für die Krankenpflege hätte entscheiden können......:gruebel:
Stimmt es eigentlich, dass man nach dieser Ausbildung auch als Krankenschwester arbeiten kann?
Freue mich auf eure Antworten!

Bis dann, liebe Grüße :wink:

Jule
 
Die ersten beiden Lehrjahre von GuKP und GuKKP sind die Ausbildungen identisch. Erst im 3. Lehrjahr (dem Differenzierungsbereich) arbeitest du ausschließlich in der KKP.
 
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Gesundheits- und Kinderkrankenpflege

Hallo Jule,
ja, du kannst danach auch als normale Krankenschwester arbeiten. Bei uns in der Schule wird einem sogar geraten in die Erwachsenenpflege überzuwechseln. Das geht nämlich nach 1 1/2 Jahren Ausbildung. Denn erst dann kannst du die eigentliche Entscheidung fällen, ob du nun die Erwachsenen- oder die Kinderkrankenpflege machen möchtest. Die ersten 1 1/2 Jahre hatten wir alle gemeinsam Unterricht und haben es ehrlich gesagt bis jetzt immer noch, obwohl nun schon fast zwei Jahre seit Ausbildungsbeginn vergangen sind. Man sagte uns, dass die Kinderkrankenpflege keine große Zukunft mehr hat. Soviel zur Theorie. Aus Sicht der Praxis sieht die Welt eher ganz anders aus. Viele Bekannte von mir, die vor kurzem ihr Examen gemacht haben und keine direkte Stelle als Kinderkrankenschwester gefunden haben, wurden mit Kusshand auch in der Erwachsenpflege eingestellt, da du als Kinderkrankenschwester einfach mehr Beobachtungsgabe besitzt. Dann besteht zusätzlich die Möglichkeit das zweite Staatsexamen in der Erwachsenenpflege innerhalb eines halben Jahres zu machen. Meiner Meinung nach Schwachsinn. Du bekommst eher eine Stelle als Kinderkrankenschwester in der Erwachsenenpflege als eine Krankenschwester in der Kinderkrankenpflege. Kurz um... meiner Meinung nach hat man in der Praxis als Kinderkrankeschwester bessere Chancen. Egal was man mir in der Schule erzählt, ich werde von meiner Entscheidung Kinderkrankenschwester zu werden nicht abweichen. Bei uns haben sich 5 Leute bereits entschieden in die Erwachsenenpflege zu wechseln. Ich denke, dass dies nur im Sinne unseres Krankenhauses geschieht. Da dort einfach mehr Erwachsenenschwestern und Pfleger gesucht werden. Und deshalb wird man so manipuliert. Trotz allem macht die Ausbildung wirklich sehr viel Spass. Man ist zwar auch sehr viel bei den Erwachsenen, aber wenn man dann mal auf einer Kinderstation einen Einsatz hat, umso schöner ist es. Du hast allen Grund, dich auf diese Ausbildung zu freuen.
:daumen:
Ich hoffe nur, euch geht es nicht so wie uns und die ganze Koordination und Vorbereitung läuft nicht so chaotisch wie bei uns.
Ich hoffe, ich konnte einige deiner Fragen beantworten. Wenn ich dir weiter helfen kann, kannst du gerne Fragen stellen.

Liebe Grüße, Ulrike
 
Hallo LaVendelchen,

vielen Dank für deine Antwort...... Kinderkrankenschwester war und ist mein Traumberuf und deshalb werde ich extra nach Bielefeld ziehen..... und da liegen auch meine Bedenken, ich hätte in meiner Gegend auch die Möglichkeit gehabt eine Ausbildung zur Krankenschwester zu machen! Ich wage diesen Schritt aber gerne, weil ich weiß dass ich meinen Traumberuf erlerne! Aber ein paar Zweifel kommen da schon auf, wenn man so liest wie die Ausbildung verläuft! Die praktischen Einsätze erfolgen doch eigentlich nur in einer Kinderklinik oder nicht?
Ich fänd es sonst eigentlich sehr unlogisch noch als Kinderkrankenschwester ausgebildet zu werden, wenn doch alles verallgemeinert wird.....
Würde mich freuen, wenn ihr noch ein wenig über dieses Problem berichtet..... dann kann ich mich schon ein wenig darauf vorbereiten...;-)

Bis dann, schöne Grüße :wavey:

Jule
 
Hallo Lavendelchen

Also das Kindergärten auch Kinderkrankenschwester einstellen, habe ich persönlich noch nicht gehört:gruebel: , habe mich aber auch nicht in diesen Bereich umgehört. Ich habe noch einen Vorschlag und zwar die ambulante Kinderkrankenpflege. Und da arbeite ich zur Zeit und es macht unheimlich Spaß:daumen: .
Ich hatte im Krankenhaus, während meiner Ausbildung das Problem mich nicht genügend um die Kinder zu kümmern und zu wenig Zeit zu haben für die einzelnen Kinder. Und jetzt habe ich Zeit für die Kinder. Im höchsten Falle sogar 7 Stunden, nur für ein Kind. Da kannst du richtig aufgehen im pflegen. Und das ist was den Beruf ausmacht, Zeit haben ein Kind richtig zu pflegen. Und nicht wie am Fließband zu waschen und zu füttern, wie im KH.

Hallo Jule84!

Durch das neue Krankenpflegegesetz hast du viele Einsätze in der Erwachsenenklinik und leider nicht mehr so viele in der Kinderklinik. Ich habe meine Ausbildung noch nach dem alten Gesetz gemacht. Und ich hatte 3 Pflichteinsätze in der EW-Klinik und der Rest war Kinderklinik.:daumen: :daumen:

Leider ist es nach dem neuen Gesetz nicht mehr so und das finde ich schade. Ich bin der Meinung, das 1 Jahr Differenzierung nicht reicht. Das was ihr in 1 Jahr lernen müsst, haben wir in 2 Jahren lernen dürfen. Und wenn ich mich erinnern wie sich das hingezogen hat, kann ich es mir nicht vorstellen, das es in 1 Jahr klappen soll???!!!!:gruebel:

mfg sunshine-live :flowerpower: :flowerpower:
 
Einsatz bei den Erwachsenen

Hallo Jule, hallo Sunshine-Live,

ich werde auch noch nach dem alten Krankenpflegegesetz ausgebildet und ich hatte bis jetzt 5 Einsätze in der Erwachsenepflege und lediglich 3 in der Kinderkrankenpflege. Nun habe ich noch knapp ein Jahr und weiß, dass ich noch 2 Monate in der Chirurgie bei den Erwachsenen bin und anschließend noch 4 Wochen in der Notaufnahme. Auch bei den Erwachsenen. Wie es danach weiter geht weiß ich noch nicht. Muß aber noch ein paar Einsätze im Kinderkrankenhaus machen. Ja, ich habe mir auch bereits überlegt in die ambulante Pflege zu gehen. Nur sind wir damit in unserer Gegend dünn besiedelt. Ich werde mich jetzt noch einmal informieren, was alles in Frage kommt.
Jule, du hast bestimmt die richtige Entscheidung getroffen. Du mußt nur hinter deinen Plänen stehen. :daumen: Dann wird sich der Rest von selbst ergeben.

Lieben Gruß, Ulrike

(Sorry für die kurze Antwort)
 
Hallo Zusammen!

Ich kann die bereits geäußerten Befürchtungen und Bedenken als examinierter Kinderkrankenpfleger nur bestätigen.

Auch in unserem Haus wird nun die integrative Ausbildung angeboten und die Fächer wie Psychologie, Pädagogik scheinen da mitunter wichtiger zu sein (im 1.Ausbildungsjahr) statt Grundsätze der allgemeinen Pflege/Kinderkrankenpflege zu lehren. Sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen bleiben so im Bereich Pflege auf der Strecke, was aufgrund der Personalsituation auf den Stationen selten aufgefangen werden kann. Die Azubis sind zwar in der Lage Fritz von Thums 4 Nachrichten einer Botschaft zu erklären, aber bei der Grundpflege fehlt dann sogar jegliches "Hausfrauenwissen"...
Grundlegende Dinge werden so nicht mehr oder nur minder gelehrt und die Ausbildung an sich und die später Examinierten leiden in ihrer Qualität sehr darunter!

An sich ist die integrative Ausbildung, auch zur Stärkung und Einheit des Berufsbildes Pflege eine gute Sache, aber man sollte dann die Ausbildungsdauer um ein Jahr auf vier Jahre erhöhen oder den auszubildenden Pflegenden mehr Praxiserfahrung in ihren Bereichen (KiKrapfl/Krapfl) anbieten.
Sonst wird geht der Schuss leider nach hinten los...

Auch dass die Kinderkrankenpflege dabei zu kurz kommt liegt in der Sache der Natur. Denn es werden in den integrativen Kursen meist mehr "große Krapfler" als "KiKrapfler"-Azubis eingestellt.
Umgekehrt ist es positiv während der Ausbildung über den eigenen Tellerand hinausschauen zu können, aber wie gesagt, nicht in der Art, wie es momentan geschieht und gelehrt wird...

Viele Grüße,
Frank


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Kinder sind halt keine kleinen Erwachsenen...
 
Also unser Haus bildet schon seit mehreren Jahren KKp und KP in gemischten Kursen aus. Ich empfinde das eigentlich als sehr positiv.
Auf die praktischen Einsätze hatte das allerdings keine Auswirkung, wir haben einen Erwachsenen-Einsatz und 2 Wahleinsätze (OP, Anästhesie, Notaufnahmen, etc.).

Allerdings kann ich Franks Einschätzung nur teilen.

Die neuen Schüler kommen auf die Station und haben von tuten und blasen keine Ahnung. Anscheinend wird nicht mal mehr bettenmachen gelehrt, was wir im Einführungsblock als Crashkurs lernen durften.
 
Hallo Ihr!


Also wir können uns eigentlich nicht beklagen das wir "Nur" noch wenige Einsätzte auf Kinderstat. haben. in 2,5 Jahren die noch vor uns liegen, 10 Stationen davon einmal Päd Amb. Und 5 Erwachsenenstat. davon 2 mal Amb. Pflege nur getrennt durch einen Schulblock. Aber es ist richtig das die Schule ihre Prioritäten anders setzt als früher, so haben uns das andere Schüler erzählt.

Sind ja nur noch wenig in der Schule, das höchste ist 3 Tage die Woche, und dann auch nicht immer den ganzen Tag, und den Rest haben wir als Lern-Arbeitszeit für zu Hause. Aber mindestens ein Tag in der Schule ist Skills-Lap-Zeit (Praktische-Übungen) ist manchmal richtig lustig. Oder wir haben Experten-Sprechstunde, also Fragen was das Zeug hält.

Also bis denn dann
 
:nurse: Hallo!Hab mal eine dringende frage, die mir bisher keiner so recht beantworten konnte...:weissnix: :gruebel: Ich mache seit Oktober 2004 die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin. Ich habe aber gehört , dass man nach 1,5 Jahren oder so noch in die Kinderkrankenpflege wechseln kann.Hat jemand von euch das schon gemacht, oder kann mir sagen, wie man das anstellt? Muss man sich da wieder ganz normal bewerben??Dann müsste ich ja langsam anfangen, zu schreiben...Ich würde das echt gern machen, denn ich mag Kids seeehr gern und hab gemerkt, dass mir das doch mehr liegt als die Erwachsenenpflege.:lovelove:

Würde mich freuen, wenn jemand mir da weiterhelfen kann!!
Gruß,
Andrea
 
Hey,

hab letztes Jahr im September meine Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankepflegerin angefangen. Also ich kann sagen das der theoretische Teil in der oft auch nur auf Erwachsene bezogen ist aber die Einsätze sind wirklich nur in der Kinderklinik. Außer einmal drei Wochen Geriatrie und ambulante Krankenpflege (wo man ja nun leider selten ausschließlich ambulante Kinderkrankenpflegedienste zu finden).
Also keine Panik...ihr habt in der Praxis viel Zeit bei den Kids...und es macht gaaanz viel Spass.

Viel Spass noch bei der Ausbildung,

Dodo
 
Hallöchen, :wavey:

ich habe vor zwei Wochen meine Ausbildung zur KKS in Bielefeld angefangen und ich kann jetzt schon sagen, dass die Kinderkrankenpflege nicht wirklich auf der Strecke bleibt.........
Unsere Klasse ist auch gemischt und deshalb werden alle themen sowohl für die Kranken- als auch für die Kinderkrankenpflege besprochen
Bis auf zwei Einsätze auf der Gyn und Geriatrie bin ich nur in der Kinderklinik..:klatschspring:

@ mariosmama: So wie man uns gesagt hat, muss man sich vor der Ausbildung für eines der Fachrichtungen entscheiden, nach der Integrationsphase werden die Klassen wieder getrennt und du lernst dann speziell für Kranken- bzw. Kinderkrankenpflege

Hoffe ich konnte ein bissel was zum Thema beitragen......!? :gruebel:


Bis dann, schöne Grüße

Jule
 
wir haben zusammen mit mehren Kinderkrankenpflegerinnen angefangen. Ich fands total interssant das man so auch was aus der Kinderkrankenpflege mitbekommt. Leider hat sich das Kinderkrankenhaus aus unsere Schule zurückgezogen und macht jetzt alleine weiter.
Ich habe mit ein paar Kinderkrankenpflegerinnen gesprochen und die haben gemeint das man es lieber getrennte lassen sollte da es zuviel Stoff ist was speziell für die Kinder zu lernen ist.
 
Wechsel in Kinderkrankenpflege

Hallo Andrea, ja, man kann nach "1 1/2" Jahren in die Kinderkrankenpfelge wechseln. Zunindest in der Theorie. Wir wurden erst nach 2 Jahren gefragt. Bis jetzt gab es im Schulblock noch überhaupt keine Abgrenzung zwischen Krankenpflege und Kinderkrankenpflege. Im Oktober haben wir den vorletzten Block und im Dezember beginnt das Examen. Da kannst du dir ja sicherlich vorstellen wie "viel" Zeit man sich mittlerweile für die Kinderkrankenpflege nimmt. Es ist einfach schade...:(
Möchtest du denn in die Kinderkrankenpflege wechseln? Obwohl während der Ausbildung nur sehr wenig Zeit für diesen Bereich da ist, habe ich mich trotzdem dazu entschlossen in der Kikra zu bleiben, denn es ist einfach ein riesen Unterschied, ob man bei den Erwachsenen oder den Kindern arbeitet.

Lieben GRuß, Ulrike :emba:
 
Hallo,

ich glaube es liegt an der Schule ob man später noch wechseln kann... Ich fange ja erst im Herbst an, aber beim VSG hat jemand gefragt, ob der Wechsel später noch möglich ist. Bei uns geht es nicht. Denn dann könnten sie ja z.B. nicht abschätzen wie viele nacher was machen. Und sie würden auch die Leute lieber "gezielt" aussuchen. - War u.a. die Begründung.

VG
Viki
 

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