Hallo,
ich habe im öffentlichen Dienst den Eindruck, dass Kollegen und Kolleginnen, die sich zu einer Sucht bekannt haben, im öffentlichen Dienst besonders gefördert werden.
So ist z.B. der Alkoholiker im Betriebsrat ( und trinkt fröhlich weiter )
die Tablettensüchtige Krankenschwester schneller im Kurs zur Stationsleitung und der trockene Alkoholiker in der Selbsthilfegruppe und führt dort das Regime.
Es scheint fast so, als wird versucht durch mehr Aufgaben und Kompetenzen das Selbstbewusstsein zu stärken, um die Sucht zu bekämpfen.
Frage also : " Verhilft eine Suchtkarriere auch zum Karrieresprung ? "
ich habe im öffentlichen Dienst den Eindruck, dass Kollegen und Kolleginnen, die sich zu einer Sucht bekannt haben, im öffentlichen Dienst besonders gefördert werden.
So ist z.B. der Alkoholiker im Betriebsrat ( und trinkt fröhlich weiter )
die Tablettensüchtige Krankenschwester schneller im Kurs zur Stationsleitung und der trockene Alkoholiker in der Selbsthilfegruppe und führt dort das Regime.
Es scheint fast so, als wird versucht durch mehr Aufgaben und Kompetenzen das Selbstbewusstsein zu stärken, um die Sucht zu bekämpfen.
Frage also : " Verhilft eine Suchtkarriere auch zum Karrieresprung ? "