Hallo!
Nein, leider bin ich keine Krankenschwester, aber ich hoffe, ich darf trotzdem etwas fragen??
Im letzten Jahr wurde ich zweimal am linken Knie operiert (April und August). Im gleichen Krankenhaus. Vor jeder Operation wurde eine Blutuntersuchung gemacht. Vor bzw. bei der ersten OP war alles in Ordnung, doch beim zweiten Mal… Ich wurde gerade aus dem OP geschoben und in den Aufwachraum gebracht, als ich für zehn Sekunden mal meine Äuglein öffnete, und da habe ich mitbekommen, wie der Pflegerin ( bitte entschuldigt meine Unwissenheit… kann auch eine Ärztin gewesen sein.. ) aus dem Aufwachraum mitgeteilt wurde, ich hätte schlechte Leberwerte, und daher sollte ich keine bzw. wenig Schmerzmittel erhalten. Glaubt mir, ich war wirklich nicht in der Lage irgendetwas mitzubekommen, oder zu tun, aber in diesem Moment hat mir natürlich alles weh getan. Als ich dann das erste Mal wieder aufgewacht bin, hatte ich ziemliche Schmerzen. Ich erhielt Dipidolor. Als ich das zweite Mal wegen der Schmerzen aufgewacht bin, erhielt ich nur eine Fussumlagerung. Sorry, ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war. Kann natürlich sein, dass es viel zu früh für weitere Medikamente war. Hmm, dazu später.
Auch in den nächsten Tagen musste ich um meine Schmerzmittel regelrecht kämpfen, und war fast soweit, mir von meiner Familie Schmerzmittel von zu Hause mitbringen zu lassen. Mir wurde immer gesagt, ich hätte zu hohe Leberwerte. Jaha, das weiß ich, und zwar seit meinem 16. Lebensjahr. Es werden jährlich Untersuchungen gemacht, aber niemals irgendwas Behandelt. Meine Leberwerte waren bestimmt auch im April des letzen Jahres zu hoch, aber zu diesem Zeitpunkt erhielt ich immer ein Scherzmittel. Meist auf Zuraten des Pflegepersonals. Im August musste ich immer fragen. Auch frage ich mich, warum ich beim zweiten Mal solche Hammer bekommen habe? Ich meine, Dipidolor? Beim ersten Mal habe ich Tramal erhalten.
Im Bett neben mir lag eine Frau, die wegen Ihrer Hand behandelt wurde, vor sieben Jahren aber einen Hirntumor entfernt bekam. Sie ist eine Schmerzpatienten (Probleme mit dem Hirndruck). Das einzige Mittel, dass Ihr geholfen hat, war Dipidolor, dass Sie sich gespritzt hat, um überhaupt einigermaßen den Schmerz auszuhalten. Warum habe ich, mit meiner läppischen Knie-OP dann auch Dipi erhalten?
Ich würde denken, dass es meiner Leber nicht besser getan hat Dipi anstatt Tramal zu erhalten, oder?
Wie macht Ihr das denn so? Mir ist aufgefallen, dass mit der Schmerzmittelgabe gerne gewartet wurde, bis eine bestimmte Zeit um war. Egal ob die Schmerzen wieder da waren, oder nicht.
Könnte ich auf die Gabe von Schmerzmitteln bestehen?
Egal wie, das Pflegepersonal aus diesem KH kann ich trotzdem nur weiterempfehlen. Menschlich waren die dort top. Immer bemüht und sehr aufmerksam. Ich habe mich, soweit man das in einem KH kann, sehr wohl gefühlt. Und nach ein paar Tagen habe ich ja auch keine Schmerzmittel mehr gebraucht….
Liebe Grüße.
Eva
Nein, leider bin ich keine Krankenschwester, aber ich hoffe, ich darf trotzdem etwas fragen??
Im letzten Jahr wurde ich zweimal am linken Knie operiert (April und August). Im gleichen Krankenhaus. Vor jeder Operation wurde eine Blutuntersuchung gemacht. Vor bzw. bei der ersten OP war alles in Ordnung, doch beim zweiten Mal… Ich wurde gerade aus dem OP geschoben und in den Aufwachraum gebracht, als ich für zehn Sekunden mal meine Äuglein öffnete, und da habe ich mitbekommen, wie der Pflegerin ( bitte entschuldigt meine Unwissenheit… kann auch eine Ärztin gewesen sein.. ) aus dem Aufwachraum mitgeteilt wurde, ich hätte schlechte Leberwerte, und daher sollte ich keine bzw. wenig Schmerzmittel erhalten. Glaubt mir, ich war wirklich nicht in der Lage irgendetwas mitzubekommen, oder zu tun, aber in diesem Moment hat mir natürlich alles weh getan. Als ich dann das erste Mal wieder aufgewacht bin, hatte ich ziemliche Schmerzen. Ich erhielt Dipidolor. Als ich das zweite Mal wegen der Schmerzen aufgewacht bin, erhielt ich nur eine Fussumlagerung. Sorry, ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war. Kann natürlich sein, dass es viel zu früh für weitere Medikamente war. Hmm, dazu später.
Auch in den nächsten Tagen musste ich um meine Schmerzmittel regelrecht kämpfen, und war fast soweit, mir von meiner Familie Schmerzmittel von zu Hause mitbringen zu lassen. Mir wurde immer gesagt, ich hätte zu hohe Leberwerte. Jaha, das weiß ich, und zwar seit meinem 16. Lebensjahr. Es werden jährlich Untersuchungen gemacht, aber niemals irgendwas Behandelt. Meine Leberwerte waren bestimmt auch im April des letzen Jahres zu hoch, aber zu diesem Zeitpunkt erhielt ich immer ein Scherzmittel. Meist auf Zuraten des Pflegepersonals. Im August musste ich immer fragen. Auch frage ich mich, warum ich beim zweiten Mal solche Hammer bekommen habe? Ich meine, Dipidolor? Beim ersten Mal habe ich Tramal erhalten.
Im Bett neben mir lag eine Frau, die wegen Ihrer Hand behandelt wurde, vor sieben Jahren aber einen Hirntumor entfernt bekam. Sie ist eine Schmerzpatienten (Probleme mit dem Hirndruck). Das einzige Mittel, dass Ihr geholfen hat, war Dipidolor, dass Sie sich gespritzt hat, um überhaupt einigermaßen den Schmerz auszuhalten. Warum habe ich, mit meiner läppischen Knie-OP dann auch Dipi erhalten?
Ich würde denken, dass es meiner Leber nicht besser getan hat Dipi anstatt Tramal zu erhalten, oder?
Wie macht Ihr das denn so? Mir ist aufgefallen, dass mit der Schmerzmittelgabe gerne gewartet wurde, bis eine bestimmte Zeit um war. Egal ob die Schmerzen wieder da waren, oder nicht.
Könnte ich auf die Gabe von Schmerzmitteln bestehen?
Egal wie, das Pflegepersonal aus diesem KH kann ich trotzdem nur weiterempfehlen. Menschlich waren die dort top. Immer bemüht und sehr aufmerksam. Ich habe mich, soweit man das in einem KH kann, sehr wohl gefühlt. Und nach ein paar Tagen habe ich ja auch keine Schmerzmittel mehr gebraucht….
Liebe Grüße.
Eva