- Registriert
- 09.04.2008
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- 16
Hallo ihr Lieben,
ich hab mal eine Frage
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Ich arbeite demnächst in einer Psychiatrie und habe dort viel mit Borderlinern zu tun. Die Patienten dort sind nur geringfügig älter, habt ihr Tipps, wie die Patienten mich ernster nehmen (Das ist meine größte Befüchtung)? Ich habe noch keine Ausbildung zur GuK (beginne erst in einem Jahr)
Ausserdem habe ich die Vermutung das gerade dieses Krankheitsbild prädestiniert für Manipulationen ist. Ich denke dabei an Situationen wie das SVV, man darf die Patienten dann ja keinesfalls "belohnen", aber ich habe Angst, das ich dann Mitleid bekomme und das unterbewusst doch mache.
Ich möchte den Behandlungsfortschritten natürlich auch nicht im Wege stehen, was ratet Ihr mir?
Was muss ich sonst noch grundsätzlich beachten? Das meiste wird mir sicher mein Betreuuer erzählen, ich möchte ihn aber auch nicht die ganze Zeit von der Arbeit abhalten (ich frage so oder so schon seeeeeeehr viel
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ich hab mal eine Frage

Ich arbeite demnächst in einer Psychiatrie und habe dort viel mit Borderlinern zu tun. Die Patienten dort sind nur geringfügig älter, habt ihr Tipps, wie die Patienten mich ernster nehmen (Das ist meine größte Befüchtung)? Ich habe noch keine Ausbildung zur GuK (beginne erst in einem Jahr)
Ausserdem habe ich die Vermutung das gerade dieses Krankheitsbild prädestiniert für Manipulationen ist. Ich denke dabei an Situationen wie das SVV, man darf die Patienten dann ja keinesfalls "belohnen", aber ich habe Angst, das ich dann Mitleid bekomme und das unterbewusst doch mache.
Ich möchte den Behandlungsfortschritten natürlich auch nicht im Wege stehen, was ratet Ihr mir?
Was muss ich sonst noch grundsätzlich beachten? Das meiste wird mir sicher mein Betreuuer erzählen, ich möchte ihn aber auch nicht die ganze Zeit von der Arbeit abhalten (ich frage so oder so schon seeeeeeehr viel