Schon komisch wie verschieden die Prüfungen ablaufen...
Wir mussten auch ein Kolloquium halten...Ein ca. 20-30 Min. Vortrag vor den Kursteilnehmern und Gästen wie PDL und STL...
Aber konnten wir nicht einfach irgend ein fachliches Thema nehmen...
Da musste ein pädagogischer Anteil drin sein...da wir ja schon das Examen haben war das fachliche im Hintergrund...
Wir haben z.B. in meiner Gruppe für die Praxiseinsätze einen einheitlichen Lernzielkatalog erstellt, mit u.a. einem Einarbeitungskatalog zum ankreuzen (wenn durchgeführt), festgelegten ausformulierten Lernzielen für jede Woche...und natürlich auch Platz für eigene Lernziele...der wird dann durch den Schüler innerhalb des Einsatzes "abgearbeitet"...soll vor allem als Richtlinie für den Schüler und den anderen Kollegen dienen, wenn der PA nicht vor Ort ist...
Für die allg. Psychiatrie ist der wirklich sinnvoll...da dort erst ab 2. Lehrjahr eingesetzt wird...ich hab mich ein wenig schwer getan, da ich aus allen 3 Ausbildungsjahren Schüler bekomme und die Lernziele doch schon sehr verschieden sind...aber man muss es dann auf das Hauptgebiet, in dem Fall Gerontopsychiatrie, reduzieren...
Bisher hab ich ihn noch icht benutzt..aber ich werd mich nochmal an die Überarbeitung machen und ihn evtl auf Probe einsetzen...mal schaun...
Andere Themen waren u.a. neue Formulierungshilfen für Beurteilung, neuer Aufbau des Beurteilungsbogens, optimale Anleitung in Gegenüberstellung einer ungünstigen Anleitung (wurde als Rollenspiel vorgetragen)...mehr fällt mir grad gar nicht ein...