News Gesundheitsberufe machen seltener krank

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[14. Oktober 2004]

Gesundheitsberufe machen seltener krank

Hamburg (dpa/gms) - Beschäftigte im Gesundheitswesen leiden immer seltener unter Berufskrankheiten. Das teilt die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) in Hamburg mit.

Demnach nahm die Zahl der Meldungen auf Verdacht einer Berufskrankheit zwischen 1999 und 2003 um 27 Prozent ab. Am häufigsten gemeldet wurden 2003 mit 4279 Fällen Hauterkrankungen. Diese Zahl verringerte sich im Vergleich zu 1999 um 26 Prozent. Krankmeldungen in Verbindung mit der Wirbelsäule gingen im selben Zeitraum um 41 Prozent auf 1410 Meldungen, solche in Verbindung mit den Atemwegen sogar um 43 Prozent auf 608 Fälle zurück.
Lediglich die Infektionskrankheiten bewegen sich seit fünf Jahren ungefähr auf dem gleichen Niveau, heißt es weiter. Bei der Hepatitis als einer der häufigsten Infektionskrankheiten im Gesundheitswesen ist allerdings ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Die BGW führt die positive Entwicklung der Berufskrankheiten vor allem auf den Erfolg von Präventionsprogrammen zurück.

Quelle: www.freenet.de
 
Möchte das bestehende Thema noch einmal aufgreifen, da ich in der Vergangenheit wieder vermehrt Kolleginnen und Kollegen mit Rückenschmerzen, Prolaps oder Verspannungen der paravertebralen Muskulatur selbst bei uns in Behandlung erlebe.

Trotz rückenschonenden Arbeitsmethoden, wie auch Bobath oder Kinestektik und höhenverstellbaren Betten, ect. ruinieren viele unserer Berufsgruppen ihre Gesundheit.

Woran liegt es?

Wie geht es Euch mit Rücken- und Schulterproblemen oder anderen berufsbedingten Erkrenkungen?
 
ich absolviere zwar zur zeit nur ein freiwilliges soziales jahr aber habe genau die gleichen aufgaben wie eine gesundheits-u.krankenpflegerin..
Am wochenende merke ich immer am meisten wie verspannt ich bin oder wie weh mir mein rücken tut, also nix mit "man bekommt keine rückenschmerzen",totaler quatsch bei so einen beruf,dass ich klar,das man da nich unversert bleibt
 
In meiner Ausbildung hatte ich auch Rückenschmwerzen, dank Kinästhetik und Bobath.

Jetzt nach meiner Ausbildung arbeite ich nicht mehr nach irgendwelchen Bewegungskonzepten, sondern so, wie es mir SELBST schonend erscheint und schon bin ich schmerzfrei.
 
Möchte das bestehende Thema noch einmal aufgreifen, da ich in der Vergangenheit wieder vermehrt Kolleginnen und Kollegen mit Rückenschmerzen, Prolaps oder Verspannungen der paravertebralen Muskulatur selbst bei uns in Behandlung erlebe.

Trotz rückenschonenden Arbeitsmethoden, wie auch Bobath oder Kinestektik und höhenverstellbaren Betten, ect. ruinieren viele unserer Berufsgruppen ihre Gesundheit.

Woran liegt es?

Wie geht es Euch mit Rücken- und Schulterproblemen oder anderen berufsbedingten Erkrenkungen?

Bei uns hat fast jeder auf Station Probleme mit den Knochen!
Mich plagen schon länger teilweise heftige Rückenschmerzen, eine Ischialgie wurde diagnostiziert und ich durfte damit trotzdem noch meinen Nachtdienst schieben.
Da ich damals in der falschen Krankenkasse war, laut Aussage meines Hausarztes, wurde auch kein MRT durchgeführt, ist wirklich so abgelaufen.
Nun bin ich in der "richtigen" Krankenkasse und werde meinen Beschwerden bald mal auf den Grund gehen.
Meinen Sohn hat während seiner Ausbildung bereits zwei mal der Noro-Virus erwischt, dadurch war ebenso mein Mann davon betroffen.
Schönen Abend noch und viele Grüße
Sanne
 
EKA ???

Elisabeth
 
Kinaesthetics
European Kinaesthetics AssociationWas hat das Ausserdem im pressebereich zu suchen, welche Ausbildung meine Anleiterin hatte?

Wenn du mich persönlich etwas fragen willst, dann tu das bitte per PN.

Wenn du dich profilieren willst, dann lass mich bitte in Frieden.
 
Wegen der aufkommenden Schärfe der Beiträge von euch beiden mache ich diesen Thread zu.

Im Übrigen betrachte ich es als legal, nach einer unverständlichen Abkürzung öffentlich zu fragen.

Schönen Tag!
 
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