Frust über Arbeitgeberverhalten

Mausie

Stammgast
Registriert
15.11.2010
Beiträge
248
Ort
Potsdam
Beruf
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Akt. Einsatzbereich
Neonatologie
Ich muss da endlich mal was loswerden, das macht mich gerade so sauer. Vor allem nach dem, was gerade passiert ist. Aber dazu später.

Alles hat damit angefangen, dass uns unser Ausbildungsbetrieb schon mal nur 80 % - Stellen angeboten hat (insgesamt sind 6 Leute aus der Kinderkrankenpflege geblieben). Dafür und dass wir nur Jahresverträge bekommen haben, hatte ich ja noch irgendwie Verständnis. Weil aber zu wenige von uns geblieben sind, mussten sie sich für eine weitere Kinderstation noch 2 externe Schwestern einstellen. Was mich daran richtig sauer macht, ist, dass sie die externen Kräfte für Vollzeitstellen (!!!) eingestellt haben. Und die waren nicht anders qualifiziert, nein, die kamen auch gerade erst aus der Ausbildung. Fand ich das schon zum ****en. Also war ich gezwungen, mir eine Aushilfstätigkeit (ungefähr dann die restlichen 20 %) in der ambulanten Pflege zu suchen.

Dann war im Juli letzten Jahres eigentlich schon klar, auf welche Station ich nach der Ausbildung sollte. Aber oho, da fällt der PDL mitte September plötzlich ein, dass dort der Stellenplan voll ist. Na klar, kann ja keiner was dafür, wenn das einfach so von jetzt auf gleich passiert. Deren Problem war dann einfach, dass ich meinen Vertrag schon unterschrieben hab, sonst hätten sie mir einfach den Laufpass gegeben. Also war die letzte Möglichkeit auf eine Station zu wechseln, die mich eigentlich gar nicht haben wollte. Verständlicherweise fing der 01.10. mit einem miesen Gefühl auf beiden Seiten an. Aber im Laufe der Zeit lernte man sich kennen und sämtliche Berfürchtungen und Vorbehalte haben sich nicht bestätigt und konnten ausgeräumt werden.

Dann mitte Januar der nächste Knaller: ich muss im Februar auf eine andere Station, weil die dort sowas von unterbesetzt sind. Ich wurde natürlich als letzte gefragt, und alle anderen Schwestern hatten sich schon den Luxus gegönnt, abzulehnen (auch eine ehemalige Kurskollegin, die dort mit mir angefangen hat) Also blieb ja nur ich als letzter Trottel.
1 Woche später kam dann die nächste Hiobsbotschaft: über 1000 Ecken wurde mir zugetragen, dass ich auch im März auf der anderen Station bleiben muss, wurde dort sogar schon dienstplanmäßig verplant. Verständlicherweise war ich total sauer und enttäuscht, ich hätte erwartet, dass meine Stationsleitung persönlich zu mir kommt und mit mir darüber spricht. Ich hab dann erfahren, dass sie auch nichts davon wusste, das wurde über unserer beide Köpfe hinweg einfach so von der PDL entschieden. Blöd wie ich bin, hab ich resigniert und mich auch dazu bereit erklärt. Was heißt resigniert, im Endeffekt hab ich ja auch gar keine andere Wahl.

Und dann die Dreistigkeit, dass ich gestern morgen um viertel vor 9 in meinem freien Wochenende angerufen wurde. Vermutlich, um im Spätdienst einzuspringen, aber natürlich bin ich nicht drangegangen. Hallo, geht's noch? Diese Selbstversändlichkeit, mit der Personal aus dem Frei geholt wird, ****t mich einfach an.
Und der ultimative Hammer heute morgen. Ein Anruf der PDL (auf Mailbox, ich bin auch dieses Mal nicht drangegangen), ob ich mich nicht noch mehr auf der aktuellen Station einbringen könnte, da dort die Hütte brennt. Na toll, Vollzeit arbeiten und nur für 80 % bezahlen? Was muss man sich eigentlich noch alles gefallen lassen? Ich bin auf das Geld aus der ambulanten Pflege angewiesen, das bezahlt mir der andere Arbeitgeber nicht. Ich bin gerade so sauer und heule vor Wut. Das ist doch echt unfassbar. Ich lass mich doch nicht zum Vollidioten machen. Wahrscheinlich muss ich wegen meiner Ablehnung jetzt noch damit rechnen, dass mein Vertrag nicht verlängert wird. Ich könnte echt schreien im Moment
 
Äh, ja. Manchmal klappt nicht alles so wie man sich das vorstellt.

Nüchtern betrachtet bist du zu 80% auf einer Station eingesetzt worden, nachdem du dachtest du kommst auf eine andere. (Der Stellenplan ändert sich schonmal, wenn Mitarbeiter wieder kommen oder aufstocken)

Und jetzt bist du nach 3 Monaten versetzt worden. Auf unbestimmt.

Dazu hat die PDL dich gefragt, ob du etwas mehr arbeiten kannst, nachdem man dich mal am Wochenende angerufen hat, wo du aber nicht dran gegangen bist...
(Achja, die PDL hat eher nicht gesagt, dass du das ehrenamtlich machen sollst, denke ich)


Also nüchtern betrachtet ... alles nicht optimal, aber halb so wild.
 
Wie wäre es denn, wenn Du mal in Ruhe mit der PDL reden würdest anstatt Dich hier so auszu*****?
 
@ Maniac: wenn du das so siehst. Mir jedenfalls geht es sehr schlecht damit, ich hab das Gefühl, dass man nur auf mir herumtrampelt. Und der Stellenplan war im Juli genauso wie mitte September. Da ist niemand dazu- oder wiedergekommen. Die PDL hat vorher einfachnicht gedacht.

@squaw: dass Problem ist, das interessiert die nicht. Es stört sie extrem, dass ich neben meiner Haupttätigkeit noch woanders arbeite. Das ist, wie wenn man gegen eine Wand redet. Keinen interessiert es, was man zu sagen hat, man hat sich einfach zu fügen.
 
@ Maniac: wenn du das so siehst. Mir jedenfalls geht es sehr schlecht damit, ich hab das Gefühl, dass man nur auf mir herumtrampelt. Und der Stellenplan war im Juli genauso wie mitte September. Da ist niemand dazu- oder wiedergekommen. Die PDL hat vorher einfachnicht gedacht.

Nett, dass bei euch Schüler Einblick in den Stellenplan bekommen...

Also du meinst, die PDL oder wer auch immer hat einfach gesagt Schüler 1 dahin, Schüler 2 dahin, ohne auf die Stellenpläne zu gucken?
Wohl kaum. Es wird einen Grund gegeben haben, welcher sich geändert hat. Er wurde dir nur nicht mitgeteilt...
 
Ich würde mir an Deiner Stelle eine andere Arbeit suchen. Dir gefällt es dort nicht, Du fühlst dich ungerecht behandelt, unverstanden und meinst, es interessiert die nicht. Man spricht nicht miteinander, Vertrauen und Entgegenkommen fehlen. Vielleicht klappt alles in der nächsten Klink besser. Was mich bei Beiträgen wie diesem immer wieder überrascht: Man weiß doch sehr genau, was in den PDL's vorgeht. Wieso eigentlich?
 
Nett, dass bei euch Schüler Einblick in den Stellenplan bekommen...

Also du meinst, die PDL oder wer auch immer hat einfach gesagt Schüler 1 dahin, Schüler 2 dahin, ohne auf die Stellenpläne zu gucken?
Wohl kaum. Es wird einen Grund gegeben haben, welcher sich geändert hat. Er wurde dir nur nicht mitgeteilt...

So komisch wie es klingt, aber als die PDL mich zum Gespräch bat und mir sagte, dass es auf dieser Station nicht geht, haben sie mir tatsächlich den Stellenplan vor die Nase gehalten, damit ich ihnen glaube. Außerdem hab ich mit der Stationsleitung so einige aufschlussreiche Gespräche geführt.

Und tatsächlich ist es in unserem Haus so, dass die jeweiligen Stationen sich Schüler für die Übernahme wünschen können und die Station mit dem vollen Stellenplan hatte sich für mich entschieden. Und erstmal wurde das auch so genehmigt. Wie gesagt, da hat halt jemand gemacht ohne nachzudenken. Aber mit diesem Thema hab ich längst abgeshclossen, wie gesagt, auf der Station, wo ich letzendlich eingesetzt wurde, fühle ich mich total wohl. Die sind auch gar nicht das Problem.
 
Was also ist das Problem? Daß Du keine Vollzeitstelle bekommst? Daß man Dich zuhause anruft? "Natürlich gehe ich nicht ran" - solche Mitarbeiter wünscht man sich, wenn "die Hütte" brennt". In den meisten Kliniken hilft man sich, das ist normal und ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Einspringen muß man leider immer mal, vor allem in Grippezeiten. Das ist völlig normal in der Pflege, die ja nun leider rund um die Uhr die Patienten versorgen muß. Was die 80% anbetrifft: Rede mit der PDL und bitte bei der nächsten Möglichkeit um eine Vollzeitstelle.
 
Überlege dir was du willst, falls du bleiben willst, falls nicht Stellenanzeigen lesen oder Initiativbewerbung. Mich würde es auch Ärgern, wenn ich keine VZ Stelle bekomme, aber immer einspringen soll. Außerdem, wenn man im Frei angerufen wird... Also ich habe auch schon meinen AB reden lassen, weil ich keine Lust auf Diskussionen hatte. Aber wie gesagt, es ist ein geben und ein nehmen.
 
Warum wehrst du dich nicht? Wer sich nicht wehrt ist letztendlich selbst schuld.
 
Wenn du keine Lust auf die jetzige Station hast musste dir was anderes Suchen. Bissl seltsam find ich auch das du dich so aufregst, das man dich anruft um zu fragen ob du einspringen kannst! Was ist wenn du Krank bist glaubst du dann muss keiner aus seinem Frei kommen und deine Schicht übernehmen??
Du wirkst echt bissl dünnhäutig..
 
Hallo,

nach dem ersten Posting dachte ich wirklich, da macht jemand Witze, aber....

...es dürfte mittlerweile jedem klar sein, dass diese Fälle, wie Einspringen und versetzt werden auf andere Stationen (da man ja nur einen Vertrag mit dem Haus hat und nicht mit einer Abteilung) eigentlich den Normalfall darstellen.

Ist mir damals als Schüler (97-2000) so gegangen, ist jetzt aktuell auch wieder der Fall. Allerdings bei den Examinierten, um Personalengpässe zu überbrücken. Ist anscheinend beim Ersteller alles auf einmal, aber nichts ungewöhnliches. Werden auch wieder ruhigere Zeiten kommen.

Gruß,

Zodac19
 
Wenn ichd as jetzt recht verstehe, dann würde es für einen Vollzeitler bedeuten, dass er jeden Monat 120% schaffen muss ohne Aussicht darauf, wann die Stunden ausgeglichen werden. Ich befürchte, dass da der Aufschrei doch net gerade leise wäre.

Ich kann den Unmut der Teilzeitler nachvollziehen. An ihnen wird sich schadlos gehalten. Sie haben ja mehr Freizeit auf die man zugreifen kann als der Vollzeitler. Mehrstunden hören sich nun mal für den AG net so schlimm an wie Überstunden. Für den AN bleibt es allerdings das gleiche.

Was hilft? Eigentlich nur eins: hart bleiben und sich net beirren lassen. Und der Gewerkschaft beitreten. Da gibt es nach drei Mitgliedsbeiträgen u.U. rechtlichen Beistand.

Elisabeth
 
@Elisabeth: vielen Dank!! Ich hab mich gerade auch drüber gewundert, was manche Menschen anscheinend bereits sind, dafür zu geben, den Job um jeden Preis zu behalten. Also ich werde garantiert nicht Vollzeit arbeiten und mich dafür nur für meine 80% entlohnen lassen. Wie selbstverständlich jemand bereit ist, sich darauf einzulassen, finde ich erschreckend. Kein Wunder, wenn man nach 10 Jahren fertig ist mit den Nerven. Und außerdem arbeite ich die restlichen Stunden ja in der ambulanten Pflege, um den finanziellen Verlust auszugleichen.

Was das Einspringen betrifft, war die Situation am Sonntag nur das berühmte letzte Tröpfchen, das das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie ich oft ich schon eingesprungen bin und von heute auf morgen Dienste tauschen musste. Ja, ich bin tatsächlich so dreist und besitze ein Privatleben. Dafür kann man mich verurteilen, aber es ist so.
 
Hallo Mausie, erstens ich verstehe deinen Frust...hatte selber schon mal so einen AG für den es selbstverständlich war, dass ständig jemand (meistens ich) einspringen musste....da baut sich Frust und ein Haufen Überstunden auf und das Privatleben leidet. Mein Rat, erstmal Gespräch wegen 100 Prozent Stelle suchen...und wenns nichts hilft, anderen AG suchen. Ich bin froh, dass ich gewechselt habe.
 
Wenn du keine Lust auf die jetzige Station hast musste dir was anderes Suchen. Bissl seltsam find ich auch das du dich so aufregst, das man dich anruft um zu fragen ob du einspringen kannst! Was ist wenn du Krank bist glaubst du dann muss keiner aus seinem Frei kommen und deine Schicht übernehmen??
Du wirkst echt bissl dünnhäutig..


Soll doch tatsächlich Häuser geben mit nem funktionierenden Ausfallskonzept, so dass selten jemand aus seinem verdienten Frei geholt werden muss.

Ich kann Mausies Unmut sehr wohl nachvollziehen.
 
@band1: Ja, leider war ich aus irgendeinem Grund immer so doof und hab schon zweimal die Gelegenheit vergehen lassen, den Arbeitgeber zu wechseln. Aber diesmal passiert mir das auch nicht mehr. Ich hab an andere Stelle im Forum ja schon geschrieben, dass ich woanders hingehen möchte, auch in eine andere Richtung. Schon im Gesundheitswesen, aber raus aus der Pflege.

@mary_jane: auch dir danke für deine Unterstützung. Genauso sollte es wohl aussehen, aber leider ist das ja häufig nicht der Fall. Mein Problem ist ja vielleicht noch nicht mal, aus dem Frei geholt zu werden. An einem Freitag, einem Dienstag oder weiß der Teufel wär's mir ja sogar noch ein Stück weit egal. Aber Sonntagmorgen um viertel vor neun geht echt gar nicht.

Naja, es wird sich was ändern, so viel ist sicher
 
Wenn ichd as jetzt recht verstehe, dann würde es für einen Vollzeitler bedeuten, dass er jeden Monat 120% schaffen muss ohne Aussicht darauf, wann die Stunden ausgeglichen werden. Ich befürchte, dass da der Aufschrei doch net gerade leise wäre.

Ich kann den Unmut der Teilzeitler nachvollziehen. An ihnen wird sich schadlos gehalten. Sie haben ja mehr Freizeit auf die man zugreifen kann als der Vollzeitler. Mehrstunden hören sich nun mal für den AG net so schlimm an wie Überstunden. Für den AN bleibt es allerdings das gleiche.

Was hilft? Eigentlich nur eins: hart bleiben und sich net beirren lassen. Und der Gewerkschaft beitreten. Da gibt es nach drei Mitgliedsbeiträgen u.U. rechtlichen Beistand.

Elisabeth
1. stand nirgends was davon, dass sie zu 100% eingesetzt wird und das es keine Rückführungsplanung gibt. Aber da sie ja eben nicht mehr arbeiten will, wird es vermutlich auch keine dementsprechende Planung geben. Logisch.
2. MÖCHTE sie ja immer 100% arbeiten, sollte also nicht die Thematik sein, die du gerade hier einbringst...

@Elisabeth: vielen Dank!! Ich hab mich gerade auch drüber gewundert, was manche Menschen anscheinend bereits sind, dafür zu geben, den Job um jeden Preis zu behalten. Also ich werde garantiert nicht Vollzeit arbeiten und mich dafür nur für meine 80% entlohnen lassen. Wie selbstverständlich jemand bereit ist, sich darauf einzulassen, finde ich erschreckend. Kein Wunder, wenn man nach 10 Jahren fertig ist mit den Nerven. Und außerdem arbeite ich die restlichen Stunden ja in der ambulanten Pflege, um den finanziellen Verlust auszugleichen..
Was passiert denn mit deinen Stunden die du über 80% leistest.

Gibt ja nun nur 2 Wege.

a) es wird abgefeiert, dann egalisiert sich das mit der Zeit (wenn du jetzt bereits Überstunden ohne Ende hast und alle nur sammeln und keiner abfeiern kann, wäre das was anderes, habe ich aber nicht gelesen)
b) es wird ausgezahlt. Das wäre dann zusätzliche Bezahlung.

Welcher Weg auch immer es ist, du wirst ggf einen Monat für weniger Arbeit bezahlt als du leistest, dafür wirst du in nem anderen Monat für mehr Arbeit bezahlt als du eigentlich geleistet hast.

Den Unmut über "ich bekomme meine Arbeit nicht bezahlt", kann ich nicht verstehen.



Btw: Zum Ausfall.
Auch wenn es noch so tolle Ausfallkonzeote gibt, die laufen nicht ins Endlose.
Ggf. eskaliert es bei zwei Krankmeldungen in der Nacht von Samstag auf Sonntag, bei Superdupermeinemitarbeitermüssenniemalseinsprngenweilichjedentag8mitarbeiternstandbydienstbezahleobwohlichdasnurzweimalimjahrbrauche- Ausfallkonzepten eskaliert es aber auch IRGENDWANN! Und was macht man dann?
20 Patienten in ein anderes KH verlegen (Haha) oder eben Mitarbeiter zu Hause anrufen.
 

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