Ich muss da endlich mal was loswerden, das macht mich gerade so sauer. Vor allem nach dem, was gerade passiert ist. Aber dazu später.
Alles hat damit angefangen, dass uns unser Ausbildungsbetrieb schon mal nur 80 % - Stellen angeboten hat (insgesamt sind 6 Leute aus der Kinderkrankenpflege geblieben). Dafür und dass wir nur Jahresverträge bekommen haben, hatte ich ja noch irgendwie Verständnis. Weil aber zu wenige von uns geblieben sind, mussten sie sich für eine weitere Kinderstation noch 2 externe Schwestern einstellen. Was mich daran richtig sauer macht, ist, dass sie die externen Kräfte für Vollzeitstellen (!!!) eingestellt haben. Und die waren nicht anders qualifiziert, nein, die kamen auch gerade erst aus der Ausbildung. Fand ich das schon zum ****en. Also war ich gezwungen, mir eine Aushilfstätigkeit (ungefähr dann die restlichen 20 %) in der ambulanten Pflege zu suchen.
Dann war im Juli letzten Jahres eigentlich schon klar, auf welche Station ich nach der Ausbildung sollte. Aber oho, da fällt der PDL mitte September plötzlich ein, dass dort der Stellenplan voll ist. Na klar, kann ja keiner was dafür, wenn das einfach so von jetzt auf gleich passiert. Deren Problem war dann einfach, dass ich meinen Vertrag schon unterschrieben hab, sonst hätten sie mir einfach den Laufpass gegeben. Also war die letzte Möglichkeit auf eine Station zu wechseln, die mich eigentlich gar nicht haben wollte. Verständlicherweise fing der 01.10. mit einem miesen Gefühl auf beiden Seiten an. Aber im Laufe der Zeit lernte man sich kennen und sämtliche Berfürchtungen und Vorbehalte haben sich nicht bestätigt und konnten ausgeräumt werden.
Dann mitte Januar der nächste Knaller: ich muss im Februar auf eine andere Station, weil die dort sowas von unterbesetzt sind. Ich wurde natürlich als letzte gefragt, und alle anderen Schwestern hatten sich schon den Luxus gegönnt, abzulehnen (auch eine ehemalige Kurskollegin, die dort mit mir angefangen hat) Also blieb ja nur ich als letzter Trottel.
1 Woche später kam dann die nächste Hiobsbotschaft: über 1000 Ecken wurde mir zugetragen, dass ich auch im März auf der anderen Station bleiben muss, wurde dort sogar schon dienstplanmäßig verplant. Verständlicherweise war ich total sauer und enttäuscht, ich hätte erwartet, dass meine Stationsleitung persönlich zu mir kommt und mit mir darüber spricht. Ich hab dann erfahren, dass sie auch nichts davon wusste, das wurde über unserer beide Köpfe hinweg einfach so von der PDL entschieden. Blöd wie ich bin, hab ich resigniert und mich auch dazu bereit erklärt. Was heißt resigniert, im Endeffekt hab ich ja auch gar keine andere Wahl.
Und dann die Dreistigkeit, dass ich gestern morgen um viertel vor 9 in meinem freien Wochenende angerufen wurde. Vermutlich, um im Spätdienst einzuspringen, aber natürlich bin ich nicht drangegangen. Hallo, geht's noch? Diese Selbstversändlichkeit, mit der Personal aus dem Frei geholt wird, ****t mich einfach an.
Und der ultimative Hammer heute morgen. Ein Anruf der PDL (auf Mailbox, ich bin auch dieses Mal nicht drangegangen), ob ich mich nicht noch mehr auf der aktuellen Station einbringen könnte, da dort die Hütte brennt. Na toll, Vollzeit arbeiten und nur für 80 % bezahlen? Was muss man sich eigentlich noch alles gefallen lassen? Ich bin auf das Geld aus der ambulanten Pflege angewiesen, das bezahlt mir der andere Arbeitgeber nicht. Ich bin gerade so sauer und heule vor Wut. Das ist doch echt unfassbar. Ich lass mich doch nicht zum Vollidioten machen. Wahrscheinlich muss ich wegen meiner Ablehnung jetzt noch damit rechnen, dass mein Vertrag nicht verlängert wird. Ich könnte echt schreien im Moment
Alles hat damit angefangen, dass uns unser Ausbildungsbetrieb schon mal nur 80 % - Stellen angeboten hat (insgesamt sind 6 Leute aus der Kinderkrankenpflege geblieben). Dafür und dass wir nur Jahresverträge bekommen haben, hatte ich ja noch irgendwie Verständnis. Weil aber zu wenige von uns geblieben sind, mussten sie sich für eine weitere Kinderstation noch 2 externe Schwestern einstellen. Was mich daran richtig sauer macht, ist, dass sie die externen Kräfte für Vollzeitstellen (!!!) eingestellt haben. Und die waren nicht anders qualifiziert, nein, die kamen auch gerade erst aus der Ausbildung. Fand ich das schon zum ****en. Also war ich gezwungen, mir eine Aushilfstätigkeit (ungefähr dann die restlichen 20 %) in der ambulanten Pflege zu suchen.
Dann war im Juli letzten Jahres eigentlich schon klar, auf welche Station ich nach der Ausbildung sollte. Aber oho, da fällt der PDL mitte September plötzlich ein, dass dort der Stellenplan voll ist. Na klar, kann ja keiner was dafür, wenn das einfach so von jetzt auf gleich passiert. Deren Problem war dann einfach, dass ich meinen Vertrag schon unterschrieben hab, sonst hätten sie mir einfach den Laufpass gegeben. Also war die letzte Möglichkeit auf eine Station zu wechseln, die mich eigentlich gar nicht haben wollte. Verständlicherweise fing der 01.10. mit einem miesen Gefühl auf beiden Seiten an. Aber im Laufe der Zeit lernte man sich kennen und sämtliche Berfürchtungen und Vorbehalte haben sich nicht bestätigt und konnten ausgeräumt werden.
Dann mitte Januar der nächste Knaller: ich muss im Februar auf eine andere Station, weil die dort sowas von unterbesetzt sind. Ich wurde natürlich als letzte gefragt, und alle anderen Schwestern hatten sich schon den Luxus gegönnt, abzulehnen (auch eine ehemalige Kurskollegin, die dort mit mir angefangen hat) Also blieb ja nur ich als letzter Trottel.
1 Woche später kam dann die nächste Hiobsbotschaft: über 1000 Ecken wurde mir zugetragen, dass ich auch im März auf der anderen Station bleiben muss, wurde dort sogar schon dienstplanmäßig verplant. Verständlicherweise war ich total sauer und enttäuscht, ich hätte erwartet, dass meine Stationsleitung persönlich zu mir kommt und mit mir darüber spricht. Ich hab dann erfahren, dass sie auch nichts davon wusste, das wurde über unserer beide Köpfe hinweg einfach so von der PDL entschieden. Blöd wie ich bin, hab ich resigniert und mich auch dazu bereit erklärt. Was heißt resigniert, im Endeffekt hab ich ja auch gar keine andere Wahl.
Und dann die Dreistigkeit, dass ich gestern morgen um viertel vor 9 in meinem freien Wochenende angerufen wurde. Vermutlich, um im Spätdienst einzuspringen, aber natürlich bin ich nicht drangegangen. Hallo, geht's noch? Diese Selbstversändlichkeit, mit der Personal aus dem Frei geholt wird, ****t mich einfach an.
Und der ultimative Hammer heute morgen. Ein Anruf der PDL (auf Mailbox, ich bin auch dieses Mal nicht drangegangen), ob ich mich nicht noch mehr auf der aktuellen Station einbringen könnte, da dort die Hütte brennt. Na toll, Vollzeit arbeiten und nur für 80 % bezahlen? Was muss man sich eigentlich noch alles gefallen lassen? Ich bin auf das Geld aus der ambulanten Pflege angewiesen, das bezahlt mir der andere Arbeitgeber nicht. Ich bin gerade so sauer und heule vor Wut. Das ist doch echt unfassbar. Ich lass mich doch nicht zum Vollidioten machen. Wahrscheinlich muss ich wegen meiner Ablehnung jetzt noch damit rechnen, dass mein Vertrag nicht verlängert wird. Ich könnte echt schreien im Moment