- Registriert
- 15.10.2015
- Beiträge
- 4
- Akt. Einsatzbereich
- Ausbildung
- Funktion
- Ausbildung
Hallo Leute,
Mein Name ist Marco, ich bin 26 Jahre alt und komme aus Salzburg(Österreich)
Ich habe meinen Werdegang angefangen indem ich 2 technische Lehren im KFZ Bereich absolviert habe, jedoch bin ich relativ bald zum Entschluss gekommen das ich den Beruf nicht weiter ausüben mag, auch wenn ich die Ausbildung sehr genossen habe.
Nach einigen Jahren im Einzelhandel, und nun einigen Monaten auf Sinnessuche, hab ich für mich beschlossen in den sozialen Sektor zu wechseln. Ich habe meinen Zivildienst damals als Rettungssanitäter beim roten Kreuz abgeleistet, und war dannach noch 3 Jahre ehrenamtlich bei der Rettung. Rückblickend darauf war das immer die schönste Zeit in meinem Leben und deswegen glaube ich bin ich sehr gut aufgehoben als Krankenpfleger. Ich habe die Pfleger auch irgendwie immer ein bisschen um ihren Job beneidet wenn ich selbst Stationär im Krankenhaus war... kA wieso irgendwie fasziniert mich der Beruf einfach...
Naja seis wies sei... ich hab mich dann in einem Altenheim ohne jegliche Vorinformation zum Pflegehelfer beworben. Dort wurde mir natürlich gesagt das man auch dazu eine Ausbildung benötigt und mir die Kontakte alle genau aufgelistet.
Ich hab mich dann zum Pflegeassistenten beworben mit einer 18 monatigen Ausbildung über BFI, und hatte bereits alles mit der finanzierenden Stiftung und dem Stammhaus geklärt, und hatte letzten Samstag meinen Eignungstest.
Überraschender Weise, wurde mir nach dem Test der scheinbar herrausragend positiv war, nahegelegt das ich doch direkt den Kurs für den Diplom Krankenpfleger belegen sollte, dieser dauert 36 Monate, jedoch wäre er für mich ganz locker schaffbar mit den Ergebnissen die ich auf den Eignungstest erzielte.
Ich war anfangs sehr perplex, da ich damit nun nicht ganz gerechnet hatte. Jedoch habe ich sofort angenommen, daher sich dadurch für mich der langersehnte Wunsch im Krankenhaus zu arbeiten nun irgendwie auch erfüllt.
Ich habe mir nun etliche Dokus usw. angesehen um mal ein bisschen in die ganze Thematik einzusteigen. Auf was ich mich den nun einlasse, und was ich nun bald machen werde.
Die nächste Entscheidung wird für mich sein, wo ich den am besten aufgehoben bin. Es gibt die Schwerpunkte (Kinderkrankenpflege, allgemeine Krankenpflege und psychiatrische Krankenpflege)
Den psychiatrischen Weg, habe ich eigendlich schon ausgegrenzt, da es nicht so das große Interesse bei mir hervorruft, jedoch kann ich mich ganz und gar nicht entscheiden ob ich in die normale oder in die Kinderkrankenpflege gehen soll.
Ich bin grundsätzlich schon ein sehr lieber und netter junger Kerl der immer spaßig drauf ist und ich könnte mir vorstellen das dies ganz gut zu mir passt, jedoch habe ich auch gewisse Zweifel, weil ich kA bis jetzt sehr sehr wenig Erfahrung mit Kindern gemacht habe, und es irgendwie etwas Scheue... wohl der typische Komplex den auch junge Väter haben... das sie einfach kalte Füsse bekommen... deswegen weiss ich nicht ob ich auf eine Kinderstation passe... und tendiere eher zur allgemeinen Krankenpflege... zudem glaube ich das die allgemeine Pflege ja auch warscheinlich rein objektiv betrachtet auch mehr bringt bzw. man mehr dabei lernt... was ja Grundsätzlich auch auf Kinder übertragen werden kann...liege ich da richtig?
Wie habt ihr hier entschieden und vor allem findet ihr im Nachhinein ihr habt die richtige Entscheidung getroffen?
Naja ich bin jedenfalls voller Motivation und Tatendrang und freue mich Irrsinnig über meinen neuen Berufsweg...Werde vermutlich demnächst ohnehin des öfteren hier mitlesen und mitschreiben und freue mich auf ein cooles miteinander mit euch... Ihr dürft mich auch "Schwester Marco" nennen ...
Ich bin zwar aus Österreich, und ich weiss nicht wie weit hier Unterschiede gemacht werden zwischen den Ländern, oder ob nicht gar auch vielleicht viele Österreicher hier dabei sind hier, es würde mich jedenfalls freuen Bekanntschaften zu schliessen...
friendly greets
Marco
Mein Name ist Marco, ich bin 26 Jahre alt und komme aus Salzburg(Österreich)
Ich habe meinen Werdegang angefangen indem ich 2 technische Lehren im KFZ Bereich absolviert habe, jedoch bin ich relativ bald zum Entschluss gekommen das ich den Beruf nicht weiter ausüben mag, auch wenn ich die Ausbildung sehr genossen habe.
Nach einigen Jahren im Einzelhandel, und nun einigen Monaten auf Sinnessuche, hab ich für mich beschlossen in den sozialen Sektor zu wechseln. Ich habe meinen Zivildienst damals als Rettungssanitäter beim roten Kreuz abgeleistet, und war dannach noch 3 Jahre ehrenamtlich bei der Rettung. Rückblickend darauf war das immer die schönste Zeit in meinem Leben und deswegen glaube ich bin ich sehr gut aufgehoben als Krankenpfleger. Ich habe die Pfleger auch irgendwie immer ein bisschen um ihren Job beneidet wenn ich selbst Stationär im Krankenhaus war... kA wieso irgendwie fasziniert mich der Beruf einfach...
Naja seis wies sei... ich hab mich dann in einem Altenheim ohne jegliche Vorinformation zum Pflegehelfer beworben. Dort wurde mir natürlich gesagt das man auch dazu eine Ausbildung benötigt und mir die Kontakte alle genau aufgelistet.
Ich hab mich dann zum Pflegeassistenten beworben mit einer 18 monatigen Ausbildung über BFI, und hatte bereits alles mit der finanzierenden Stiftung und dem Stammhaus geklärt, und hatte letzten Samstag meinen Eignungstest.
Überraschender Weise, wurde mir nach dem Test der scheinbar herrausragend positiv war, nahegelegt das ich doch direkt den Kurs für den Diplom Krankenpfleger belegen sollte, dieser dauert 36 Monate, jedoch wäre er für mich ganz locker schaffbar mit den Ergebnissen die ich auf den Eignungstest erzielte.
Ich war anfangs sehr perplex, da ich damit nun nicht ganz gerechnet hatte. Jedoch habe ich sofort angenommen, daher sich dadurch für mich der langersehnte Wunsch im Krankenhaus zu arbeiten nun irgendwie auch erfüllt.
Ich habe mir nun etliche Dokus usw. angesehen um mal ein bisschen in die ganze Thematik einzusteigen. Auf was ich mich den nun einlasse, und was ich nun bald machen werde.
Die nächste Entscheidung wird für mich sein, wo ich den am besten aufgehoben bin. Es gibt die Schwerpunkte (Kinderkrankenpflege, allgemeine Krankenpflege und psychiatrische Krankenpflege)
Den psychiatrischen Weg, habe ich eigendlich schon ausgegrenzt, da es nicht so das große Interesse bei mir hervorruft, jedoch kann ich mich ganz und gar nicht entscheiden ob ich in die normale oder in die Kinderkrankenpflege gehen soll.
Ich bin grundsätzlich schon ein sehr lieber und netter junger Kerl der immer spaßig drauf ist und ich könnte mir vorstellen das dies ganz gut zu mir passt, jedoch habe ich auch gewisse Zweifel, weil ich kA bis jetzt sehr sehr wenig Erfahrung mit Kindern gemacht habe, und es irgendwie etwas Scheue... wohl der typische Komplex den auch junge Väter haben... das sie einfach kalte Füsse bekommen... deswegen weiss ich nicht ob ich auf eine Kinderstation passe... und tendiere eher zur allgemeinen Krankenpflege... zudem glaube ich das die allgemeine Pflege ja auch warscheinlich rein objektiv betrachtet auch mehr bringt bzw. man mehr dabei lernt... was ja Grundsätzlich auch auf Kinder übertragen werden kann...liege ich da richtig?
Wie habt ihr hier entschieden und vor allem findet ihr im Nachhinein ihr habt die richtige Entscheidung getroffen?
Naja ich bin jedenfalls voller Motivation und Tatendrang und freue mich Irrsinnig über meinen neuen Berufsweg...Werde vermutlich demnächst ohnehin des öfteren hier mitlesen und mitschreiben und freue mich auf ein cooles miteinander mit euch... Ihr dürft mich auch "Schwester Marco" nennen ...
Ich bin zwar aus Österreich, und ich weiss nicht wie weit hier Unterschiede gemacht werden zwischen den Ländern, oder ob nicht gar auch vielleicht viele Österreicher hier dabei sind hier, es würde mich jedenfalls freuen Bekanntschaften zu schliessen...
friendly greets
Marco