Freundschaft oder Partner auf der gleichen Station

B

Brady

Gast
Hallo zusammen,

möchte gerne wissen was ihr darüber denkt? Ich persönlich halte es nicht für gut, da man oft in eine Rollendiffusion gerät die schwierig ist. Was sind eure Erfahrungen?

Vorteile?
Nachteile?

Liebe Grüße Brady
 

Maniac

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Hi Brady!

Beinahe hätte ich dir jetzt nen Erfahrungsbericht geben können ;)

Ich wollte meinen Wunscheinsatz auf der Station machen wo eben meine Freundin KS ist.
Da aber jetzt alles bisschen anders lief, bin ich doch auf ner anderen Station gelandet, aber im gleichen Haus.

Also keine Erfahrungen damit

Meine Meinung dazu: Ich bin dagegen :-) Also ich würds nicht auf Dauer so haben wollen. die 6 Wochen wären vielleicht mal lustig geworden, aber auf Dauer immer aufeinander hucken geht nicht gut. Da hat man doch privat nur noch Ärger. Und: Sich nichts mehr zu erzählen...

Kontra; mit Partner eng zusammenarbeiten!
 

catweazle

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Vor ein paar Jahren waren die Station meiner Frau und meine zusammengelegt. Die Befürchtung mi der Rollendiffusion ist richtig. Bloß nicht! Schon gar nicht, wenn einer in der Hierarchie drunter ist (zB SchülerIn) - Das geht nicht gut.

Allerdings war ich (und bin es heute noch) mit einer mittlerweile verzogenen Kollegin sehr gut befreundet, die dann auch noch die Stellvertretung bekam - das war ein geringeres Problem.
 

sun1812

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Ich fange ja im September die Ausbildung an und mein Freund, sein Bruder und dessen Freundin auch :mrgreen: Vielleicht komm ich mit einem von denen mal auf Station, vielleicht auch nicht. Würds aber ganz lustig finden, allerdings wäre das ja auch nur für kurze Zeit.
 

nightshade

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Hallo. Sehe das auch sehr kritisch. Wenn man wirklich Beruf und Privat trennen kann, warum nicht. Aber ob das immer so möglich ist....Gerade bei Partnerschaften. Habe zu meinen Kollegen auch ein sehr innige Beziehung. Welches aber auch schon zu Problemen geführt hat. Wichtig war, darüber zu reden. Oder auch mal zu schlucken und einfach proffessionell zu arbeiten. Und wieder Abstand zu gewinnen. Denke, Privat kann man sich bei Krisen aus dem Weg gehen, aber Beruflich.....Diese Freunde kann man sich nicht aussuchen und geht es schief, kann man nicht getrennte Wege gehen. Man sieht sich jd. Tag wieder. Ich denke, gesunde Distanz ist sehr wichtig. Lg
 

TimBavaria

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Also wir mussten mal im Rahmen der WB für An/INT etwa 6 Wochen auf der gleichen Station arbeiten. Dabei hatten wir einmal zusammen 7 Nachtdienste am Stück. Es war die Hölle! Nie wieder!

Naja, 3 Jahre später haben wir geheiratet. :smlove2: Aber nochmals zusammen im KH arbeiten? Nein, niemals.

Tim
 

narde2003

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Hallo Brady,
ich habe gemischte Erfahrungen damit.
Meinen Partner habe ich als Schülerin kennengelernt, seit vielen Jahren leben wir zusammen, er war damals mein Anleiter.

Wir wollten nie zusammen auf eine Station, im Rahmen seiner Weiterbildung kam er auf meine Station, es war nicht wirklich der Hit.
Getuschl, wenn wir zusammen Dienst hatten, für uns Beide stand fest, niemals wieder auf der gleichen Station zusammenarbeiten.
Da wir anbrachten wir wollten nicht zusammen Dienst haben, hatten wir immer in der Gegenschicht Dienst und unser Frei auch immer entgegengesetzt.
Es wurde von uns erwartet, dass wir immer die Patienten von einander übernommen haben.
Wurde etwas nicht gemacht, das auch so liegen geblieben wäre im Nachtdienst, weil viel zu tun war, kam dann, na ja, die haben halt immer was besseres zu tun, als zu arbeiten.
Das war auf einer Intensivstation.
Lange Zeit waren wir jetzt in verschiedenen Bereichen tätig und haben uns nur zu Hause gesehen.
Seit Februar, treffen wir uns gelegentlich auf der gleichen Station wieder, diesmal Notaufnahme. Da ich dort nur maximal 5 Tage im Monat bin, normalerweise, geht es gut. Kein Gemauschle, kein Getuschel.
Selbst der Nachtdienst war Problemlos - viel Arbeit, wir haben uns nur am Dienstanfang und Ende gesehen.
Vielleicht liegt es auch daran, dass es andere Voraussetzungen sind, aber für immer und ewig auf der gleichen Station - NEIN.

Liebe Grüsse
Narde
 

Nasonex2001

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Hallo ich kann aus meiner Erfahrung sagen: Meine Freundin arbeitet auf der Nachbarstation und es macht überhaupt keine Probleme. Obwohl ich sagen muß das ich es mir nicht vorstellen könnte mit ihr zusammen auf einer Station zu arbeiten. Desweiteren arbeiten wir fast immer in entgegengesetzten Schichten und haben deshalb auch keine Probleme auf Arbeit.
 
B

Brady

Gast
Hallo zusammen,

ich will euch mal schreiben was ich auf einer Nachbarstation erlebt habe.
Da arbeitet eine Stationsleitung, die sich mit einem Kollegen angefreundet hat.

Dieser half ihr beim Umzug privat. Die Kollegen hatten das Gefühl, daß er dehalb von ihr geschützt wurde.

Er nahm es mit der Pünktlichkeit nicht so genau und kam auch des öfteren auch laut Meinung der Kollegen alkoholisiert zum Dienst.

Dies wurde durch andere Kollegen bei der PDL angesprochen, aber nichts geschah. Stationsleitung tolerierte dies wohl auch....oder bagatellisierte es.

Bis es dann zu einem Vorfall kam, daß er rassistische Bermerkungen äußerte...über andere Kollegen. Nun wurde es ernst und der Kollege wurde gekündigt. Die Stationsleitung nehme ich an, stand dann auch nicht in einem so gutem Licht. Da auch alles zur Sprache kam was im Vorfeld gelaufen ist.

Ich finde es schwierig persönliches und fachliches zu trennen und man sollte sich dem auch bewusst sein. Es geht aber, man muss darüber sprechen. Ich kann mich mit Kollegen gut verstehen und mit ihnen auch einen Kaffee trinken.

Aber Schnaps ist Schnaps und Dienst ist Dienst.
Denn wenn man auf der Station ist, darf man keine Angst haben Kritik zu üben....nur weil sie meine Freundin ist....oder weil ich mich ja so gut mit ihr verstehe.

Liebe Grüße Brady
 

Maniac

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Jo, aber schmeiss mal deine Ehefrau raus wegen Alkohol - dann ist zu Hause auch direkt Feierabend...

Wie du schon sagst, Privates und Berufliches zu trennen ist quasi unmöglich in Ernstfällen...
 

uteS

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Hallo,

ich kann aus meiner Erfahrung sagen: es klappt super!
Wie der typische Verlauf so ist: flirten, auf der Weihnachtsfeier "etwas" getrunken und man hat sich näher kennen gelernt- seitdem sind wir zusammen,2 Jahre.
Wir arbeiten auf der gleichen Station-aber es gelten die Regeln Privat ist Privat und Arbeit ist Arbeit. Es dauerte mindestens ein halbes Jahr bis überhaupt jemand etwas bemerkt hat und das nur weil man uns zusammen in der Stadt gesehen hat.
Dadurch das ich 3 Schichten arbeite und mein Freund die meiste Zeit des Tages im OP verbringt, sehen wir uns auch nicht den ganzen Tag nur auf der Arbeit.
Privat ist dann das Thema: Arbeit abgeschloßen.


Gruß Ute
 

funcz

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finde ich persönlich seeeeehr problematisch, einfach aus dem grund, dass es sehr wenige menschen gibt, die privates und beruf in diesem maß voneinander trennen können. wenns klappt, ists natürlich toll, könnte es mit aber persönlich auf keinen fall vorstellen
 

Amabilis

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Hi! Ich kenn´das Problem aus eigener Erfahrung.
Ich hab´nen Kollegen mit dem ich mich ganz prima verstehe und auch mal private Sachen austausche.
Aus undefinierbaren Gründen erzeugt allerdings ein inniges Verhältis zwischen Arbeitskollegen(vor allem wenn sie nicht gleichgeschlechtlich sind) anscheinend immer Neid und Mißgunst unter den Außenstehenden. Ich weiß zwar nicht warum das so ist, aber das muß irgendwie ´ne biologische Gesetzmäßigkeit sein weil man´s immer wieder beobachten kann und das macht mich echt stinksauer.
Ich fänd´s unheimlich schwierig (und seh´ehrlich gesagt auch keinen Grund) `ne Freundschaft die man auch privat pflegt während der Arbeit sozusagen "auf Eis zu legen". Das würde auf Dauer eh nicht gut gehen. Soviel Professionalität muß man dann eben aufbringen um private Differenzen nicht auf der Arbeit auszutragen; was sicher nicht immer leicht ist, aber was ist schon einfach im Leben.
Man kann doch auch schlecht die Gefühle für jemanden abstellen nur weil er/sie den gleichen Arbeitsplatz hat.
Tja, wenn man diesen Spagat nicht hinkriegt bleibt nur eine Alternative. sich grundsätzlich nie emotional auf ´nen Kollegen einlassen oder wenn´s doch passiert den job wechseln.
 
Y

Ying_Yang

Gast
Ich war mal mit einem Anästhesisten in der gleichen Abteilung zusammen, da wurde natürlich viel Übles geredet. Nach knapp einem halben Jahr habe ich mir eine andere Stelle gesucht.
Ich meine, es kann einen halt immer auf der Arbeit treffen, aber das dauerhafte Zusammenarbeiten stelle ich mir sehr schwierig vor.
 

Moonspell

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Freundschaft auf der Arbeit finde ich ok...
...wenn man nicht ständig aufeinander klebt...

Ich habe auch eine Kollegin mit der ich ab und an mal in die Disco oder auf Konzerte gehe...
Das verschlechtert unsere Zusammenarbeit nicht, sondern (finde ich) hat sie verbessert...

Partner/in auf der gleichen Station...
Damit hab ich bisher keine Erfahrungen gemacht, könnte schwierig werden...

Partner/in im gleichen Haus...
Das ist bestimmt kein Problem, haben wir auf häufiger bei uns in der Klinik...
 

Karo6

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hi,

also ich könnte mir sehr gut vorstellen mit guten freunden zusammen zu arbeiten, ich mag sowieso lieber mit kollegen arbeiten die ich gerne habe, wo auch mal gelacht oder späße gemacht werden und nicht alles so ernst ist, natürlich nur wenn es die situation erlaubt, selbstverständlich nur dann!:!: und das merken auch die pat., sagen dann selber sowas wie: "oh das fröhliche duo wieder" oder sowas ähnliches!

mit seinem partner auf der gleichen station zu arbeiten finde ich persönlich nicht so gut. ich war mal als schülerin auf einer offenen psychiatrie und dort arbeitete ein lesbisches paar in einem team und die beiden mussten immer zusammen dienst haben weil sie nur ein auto hatten und das sonst ja nicht ginge, da wurde im team natürlich getratscht ohne ende! und ich als damalige schülerin musste immer den streit der beiden mit erleben (was häufig vor kam, "lautstark") und deren geflirte untereinander! war schon eine sehr merkwürdige situation...

lg karo
 

Grincake

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Hallo zusammen!
Nun,. ich kann aus zweierlei Sichtweise berichten. Ich habe über knapp 3 Jahre mit meinem damaligen Partner auf einer Station gearbeitet. Sogesehen lief es recht gut, bis auf Kleinigkeiten das sich Kollegen gescheut haben in den Raucherraum zu kommen wenn wir beide drinnen waren ("Wir wollen ja nicht stören...!"). Nachdem wir es aber vor dem Team zur Sprache brachten war dies allerdings auch kein Thema mehr. Jedoch kann ich bestätigen das man nie wirklich abschaltet und auch nach Feierabend zuhause Begebenheiten diskutiert. Sogesehen würde ich persönlich diesen Weg nie wieder gehen. Auf der Station, wo ich seit 6 Jahren arbeite ist ebenfalls ein Päärchen, so kann ich auch die Sichtweise der "Außenstehenden" beurteilen. Ich muß sagen, das sich die Beiden sehr korrekt verhalten und nicht zuviel privates in den Stationsalltag einfliessen lassen. Sie arbeiten auch gegenschichtig so das dies auch nie ein Streitthema im Team wäre.
Fazit: Wenn ein Päärchen auf Station ist, ok, solang es keine Reibepunkte oder massive Sonderwünsche gibt gerne. Für mich kommt es nicht nochmal in Frage.
 

snowflake

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Hallo alle zusammen!

Also ich kann aus meiner Erfahrung nur sagen, dass es funktioniert. Mein Mann ist Arzt und wir arbeiten auf der gleichen Station. Allerdings muss man eine klare Linie haben: Privates gehört nicht zur Arbeit! Am Anfang haben die Kollegen auch hinter unserem Rücken getuschelt als sie mitbekamen dass wir zusammen sind. Aber da standen wir drüber und haben uns auch nicht geärgert darüber. Wir haben umso mehr bewiesen dass sich an der Qualität unserer Arbeit nichts geändert hat. Im Gegenteil, sie wurde besser. Auch die Patienten haben gemerkt dass wir ein eingespieltes Team sind und gut miteinander arbeiten. Jetzt bin ich schwanger und arbeite nicht mehr, weil ich seit 2 Wochen im Mutterschutz bin. Aber ich bleibe immer auf dem Laufenden, was auf unserer Station so passiert. Und auch fachlich werde ich gut ausgebildet, allerdings jetzt eben zu Hause.:wink:
Also es funktioniert aber ein bißchen Disziplin muss man schon haben und ein am Anfang ein starkes Kreuz wegen dem Getuschel der Kollegen, aber die kriegen sich von allein wieder ein, wenn man weiterhin eine gute Arbeit macht.
 

minilux

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meine Frau und ich, wir haben tatsächlich 4 Jahre lang auf der gleichen Station gearbeitet (sie 50%, ich ganztags).

Geklappt hat das ganze eigentlich sehr gut -- wobei wir vorher schon geklärt haben dass Privates auch Privates bleibt. Das haben wir auch soweit hinbekommen dass neue MA bzw. Intensivkursteilnehmer die uns nicht kannten, nicht darauf gekommen sind dass wir uns privat kennen bzw. sogar verheiratet sind (es gibt in diesem Forum auch Menschen die das auch beurteilen können :o )

Das Geratsche auf Station war bei uns nicht schlimmer wie bei anderen (wobei es sicher wenige Jobs gibt wo mehr über privates hergezogen wird wie die Pflege).

Trotzdem kann ich das gemeinsame Arbeiten mit dem Partner nicht wirklich empfehlen: man schafft sich damit ein sehr gleiches Lebensumfeld. Privat die gleichen Freunde, dienstlich die gleichen Kollegen -- jeder eigene, private Bereich wird damit defacto abgeschafft
 

trolljenta

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so viel wie in Krankenhäusern getratscht wird, da habe ich nie verstehen kønnen wie manche sich dort auch noch ihren Partner suchen. Hinzu kommt, dass es meiner Meinung nach für eine Beziehung ganz schøn schwierig werden kann, wenn man eben sowohl an der Arbeit als auch Privat zusammen ist.

Besonders dumm kann's dann werden, wenn man zusammenarbeitet und sich dann trennt. Hab ich bei einer Kollegin mit erlebt und das war dann eine sehr schwierige Arbeitssituation, oft für das ganze Team.

Ich habe zwar immer auch Leute an der Arbeit mit denen ich gut befreundet bin und da gab es auch den ein oder anderen Kollegen wo bøse Zungen mir dann auch mehr unterstellt haben, aber mein Privatleben halte ich ganz klar von der Arbeit getrennt

Trolljenta
 

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