Hallo,
ich möchte dieses Forum mit dem folgenden Spruch eröffnen.
Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist, Abschied zu nehmen von Menschen, von Gewohnheiten, von sich selbst.
Irgendwann plötzlich heißt es, damit umzugehen, ihn auszuhalten, annehmen diesen Abschied, diesen Schmerz des Sterbens, dieses Zusammenbrechen, um neu aufzubrechen.
Er stand in einer Todesanzeige für einen Mann, der mit 52 Jahren seine Familie verlassen musste.
Diese wenigen Zeilen drücken neben der Trauer und dem Schmerz auch gleichzeitig die Hoffnung aus, dass es im Leben weiter geht.
Können wir daraus nicht ableiten, dass auch wir nach dem Tod eines Patienten wieder aufbrechen, den nächsten Kranken zu pflegen ? Ohne nur zur Tagesordnung über zu gehen.
Wie halten es die Kolleginnen und Kollegen damit ? Auch schon einmal um einen Patienten geweint ?
ich möchte dieses Forum mit dem folgenden Spruch eröffnen.
Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist, Abschied zu nehmen von Menschen, von Gewohnheiten, von sich selbst.
Irgendwann plötzlich heißt es, damit umzugehen, ihn auszuhalten, annehmen diesen Abschied, diesen Schmerz des Sterbens, dieses Zusammenbrechen, um neu aufzubrechen.
Er stand in einer Todesanzeige für einen Mann, der mit 52 Jahren seine Familie verlassen musste.
Diese wenigen Zeilen drücken neben der Trauer und dem Schmerz auch gleichzeitig die Hoffnung aus, dass es im Leben weiter geht.
Können wir daraus nicht ableiten, dass auch wir nach dem Tod eines Patienten wieder aufbrechen, den nächsten Kranken zu pflegen ? Ohne nur zur Tagesordnung über zu gehen.
Wie halten es die Kolleginnen und Kollegen damit ? Auch schon einmal um einen Patienten geweint ?