Hallo alle lieben KinderschwesternPfleger
Arbeite nebenher (bin exam Gesundheits-Krankenpflegerin) in der ambulanten Pflege. Haben da seit einigen Wochen einen kleinwüchsigen 13jährigen Jungen dazubekommen. Muß demnächst das Kind anfahren um ihm in einer fast ein stündigen Sitzung die Pintracks des fixateur externas zu reinigen. Lt meiner Kolleginnen ist dies immer der absolute Horror. Das Kind weint extrem und lässt sich nicht beruhigen.
Da ich noch nicht mit Kindern in dieser Weise pflegerisch tätig war wäre ich für jede denkbare Vorgehensweise dankbar. Lt meinem noch recht frischen Examenswissens gibt es da ja die Möglichkeit der psychologischen "Ablenkungstechniken" . Kombiniert mit Wissen und entsprechendem Ablenkungsmanöver für das Kind. Ich bin mir nur nicht so sicher wie ich das vor Ort anwenden soll. Ich kenne den jungen Pat nicht und weiß nicht, was er mag o.ä.
Ich würde natürlich in erster Linie ruhig und ehrlich mit ihm sein. Fragen wovor er denn genau Angst habe etc. Ob er weiß warum er das ganze durchmachen muß , eben um wieder laufen zu können. Er hat übrigens , wegen seines Kleinwuchses beide Beine "gestreckt"bekommen. Die Externa soll ein halbes Jahr belassen werden. Es wäre also sinnvoll einen ´positiven Weg für uns und das kind zu finden um die ganze Behandlung so stressfei wie möglich zu gestalten.
Wäre es sinnvoll ihn mit Geschichten abzulenken - wo er involviert wird?? Oder wenn er die Konzentration aufbringen kann und MIR was vorliest??
Wäre Euch sehr dankbar für jegliche Tips!
vielen Dank im Vorraus. LG Nadeja
Arbeite nebenher (bin exam Gesundheits-Krankenpflegerin) in der ambulanten Pflege. Haben da seit einigen Wochen einen kleinwüchsigen 13jährigen Jungen dazubekommen. Muß demnächst das Kind anfahren um ihm in einer fast ein stündigen Sitzung die Pintracks des fixateur externas zu reinigen. Lt meiner Kolleginnen ist dies immer der absolute Horror. Das Kind weint extrem und lässt sich nicht beruhigen.
Da ich noch nicht mit Kindern in dieser Weise pflegerisch tätig war wäre ich für jede denkbare Vorgehensweise dankbar. Lt meinem noch recht frischen Examenswissens gibt es da ja die Möglichkeit der psychologischen "Ablenkungstechniken" . Kombiniert mit Wissen und entsprechendem Ablenkungsmanöver für das Kind. Ich bin mir nur nicht so sicher wie ich das vor Ort anwenden soll. Ich kenne den jungen Pat nicht und weiß nicht, was er mag o.ä.
Ich würde natürlich in erster Linie ruhig und ehrlich mit ihm sein. Fragen wovor er denn genau Angst habe etc. Ob er weiß warum er das ganze durchmachen muß , eben um wieder laufen zu können. Er hat übrigens , wegen seines Kleinwuchses beide Beine "gestreckt"bekommen. Die Externa soll ein halbes Jahr belassen werden. Es wäre also sinnvoll einen ´positiven Weg für uns und das kind zu finden um die ganze Behandlung so stressfei wie möglich zu gestalten.
Wäre es sinnvoll ihn mit Geschichten abzulenken - wo er involviert wird?? Oder wenn er die Konzentration aufbringen kann und MIR was vorliest??
Wäre Euch sehr dankbar für jegliche Tips!
vielen Dank im Vorraus. LG Nadeja