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da habt ihr wohl mal das Blut spazieren gefahren So eine Rezirkulation bringt sonst der schlechteste Shunt nicht zustande Wann habt ihr das gemerkt? Als die Dialyse zu Ende war? Ansonsten hättet ihr doch blos die Schläuche tauschen müssen. Den Nadeln wäre das egal gewesen
Ist nicht weiter schlimm. Dialysequalität sehr bescheiden aber das Wasser zieht es trotzdem ( aus eigener Erfahrung-->ist mir auch schon passiert in der Hitze des Gefechtes ---LOPS 15 lach nicht den wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein, oder so).
Sollte nur nicht allzu oft vorkommen, sonst steigen die Blutwerte und die Ärzte verlängern dem armen Patienten noch die Dialysezeit .
fehler sind menschlich, aber es ist und bleibt ein gravierender fehler. gravierende fehler bleiben im gedächtnis haften. das zweite mal sollte man mehr hinterfragen.
Hi GeckoX!!!
Mach Dir mal keine Gadanken!!!! Ich denke, sowas ist uns allen wohl schon mal passiert, oder??????
Wie schon von anderer Seite erwähnt, ist das nicht weiter schlimm, wenn es nicht bei jeder Dialyse passiert....
Und solange der Patient nicht unmittelbaren Schaden davon hat, sprich Hyperkaliämie o.ä., würde ich auch, glaub ich, nicht von einem "gravierenden" Fehler sprechen..... *meine Meinung"
Hallo,
Hab auch schon Erlebt das bei einem Doppelumenshaldon zur not die Anschlüsse vertauscht wurden weil Arteriell das Angebot schlecht war und der Shaldon somit freigespült wurde, ist auch hinterher wesentlich besser gegangen. Aber so schlecht war deine Dialyse auch nicht. Wenn du dir überlegst,dass dein Shunt wenn er gut läuft und wenig rückstau hat, so um die 800 - 1100 ml Blut/min. befördert, kann bei einem Blutfluss von 300ml/min doch von einer guten vermischung ausgegangen werden bis die venöse Nadel wieder das Blut holt. Schlecht wäre ein Shunt mit richtiger Abflussstörung dann kann es zur Hämolyse kommen. Das hättet ihr aber während der Dialyse gemerkt. Also aufgepasst beim nächsten mal und dann das Optimum rausgeholt.