Waida schrieb:Hallo zusammen!
Sagt mal habt ihr erfahrungen mit Mobbing?
Und wie kann man sich gegen Entscheidungen die von der PDL beschlossen werden(mit der Leitung abgesprochen) wehren?
Zumal fast das ganze team dagegen ist!
Ich danke euch mal im Voraus!
Hallo zusammen!
Sagt mal habt ihr erfahrungen mit Mobbing?
Und wie kann man sich gegen Entscheidungen die von der PDL beschlossen werden(mit der Leitung abgesprochen) wehren?
Zumal fast das ganze team dagegen ist!
Ich danke euch mal im Voraus!
Mobbing oder Mobben (von englisch mob „Meute, Gesindel, Pöbel, Bande“ und to mob „anpöbeln, angreifen, über jemanden herfallen“) steht im engeren Sinn für „Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, den Betroffenen aus dem Betrieb hinauszuekeln.“[1] Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, einen Kollegen ständig zu schikanieren, quälen und verletzen,[2] beispielsweise in der Schule, am Arbeitsplatz, im Sportverein, im Altersheim oder im Gefängnis.[3] Typische Mobbinghandlungen sind Verbreitung falscher Gerüchte, Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohung, soziale Isolation oder ständige Kritik an der Arbeit.
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Das Instrument führt insgesamt 45 Handlungen auf. Gemobbt gilt nach dem LIPT jemand, der mit einer oder mehreren der 45 Handlungen mindestens einmal in der Woche und mindestens über ein Jahr hinweg belästigt worden ist.
Mobbinghandlungen
In einer qualitativen Interviewuntersuchung (n=300) stellte Heinz Leymann 45 Mobbinghandlungen fest, die er als relevant ansah.[4] Martin Wolmerath und Axel Esser identifizierten ohne Anspruch auf Vollständigkeit über 100 verschiedene Mobbinghandlungen.[9] Typische Mobbinghandlung betreffen etwa organisationale Maßnahmen (zum Beispiel Kompetenzentzug oder Zuteilung sinnloser Arbeitsaufgaben), soziale Isolierung (zum Beispiel Meiden und Ausgrenzen der Person), Angriffe auf die Person und Ihre Privatsphäre (etwa Lächerlichmachen der Person), verbale Gewalt (zum Beispiel mündliche Drohung oder Demütigung), Androhung oder Ausübung körperlicher Gewalt und Gerüchte.
Mobbing – Wikipedia
Die Handlungen sind in 5 Kategorien aufgeteilt:
Angriffe auf die Möglichkeiten zu kommunizieren (z. B. jemanden unterbrechen, anschreien)
Angriffe auf die sozialen Beziehungen (beispielsweise jemandem das Gespräch verbieten)
Angriffe auf Qualität und Perspektiven der Arbeit (verletzende Kritik an der Arbeit, jemandem sinnlose Aufgaben übertragen oder bewusst überfordern usw.)
Angriffe auf das soziale Ansehen (z. B. Gerüchte verbreiten, Intrigen spinnen)
Angriffe auf die körperliche Unversehrtheit und das psychische Wohlbefinden (beispielsweise jemanden schlagen, sexuell belästigen, beleidigen oder anpöbeln) Leymann Inventory of Psychological Terror – Wikipedia
Bei einem Mobbingfall ist es wichtig ein sogenanntes Mobbingtagebuch zu führen..
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