Erfahrungsaustausch gesucht!

Opti

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23.03.2002
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Kennt das außer mir noch jemand? Man rotiert stundenlang an den Patientenplätzen zur Chemo und kommt nach Hause, wo man nichts abgeben kann - d.h. keiner ist da, mit dem man das Erlebte verarbeiten kann. Welche Möglichkeiten gibt es? :?:
 
hi,

sorry, ich verstehe nicht ganz was Du meinst ??? Bist Du selber Patient oder betreust Du Chemo-Patienten ???

Wenn Du selber Patient bist , gibt es doch bestimmt Selbsthilfegruppen oder vielleicht einen guten Freund mit dem man quatschen kann ?
Wenn Du Chemo-Patienten betreust dann könnten Dir vielleicht Supervisionen weiterhelfen, vielleicht haben Deinen Kollegen auch diese Probleme und möchten sie mit jemanden teilen ??? Frag doch mal nach, Supervisionen werden meistens vom Arbeitgeber gefördert, sprich bezahlt!

Hoffe , ich konnte Dir ein wenig weiter helfen !

LG ute
 
Betreff: Erfahrungsaustausch

Hallo Opti,

gibt es Dich noch in diesem Forum?
Bin selber erst dazu gestoßen und habe gerade Deinen Eintrag gelesen.
Bin seit Jahren in der Onkologie tätig und habe irgendwie das Gefühl zu wissen, was Du meinst. Wenn Du möchtest, können wir in einen Erfahrungsaustausch treten und auch so ein bischen bla bla machen.

Bis hoffentlich bald

Carmen
 

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